Ja wohin alle diese "Passgiere"? Ins nirgedwo, oder gibt es ein Ziel?
P I G S = Euro in Gefahr
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Lustig, aber sag' doch uns Laien, dass damit der Lorenz-Attraktor, der den Schmetterlingseffekt erklärt, veralbert wird.
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für "wen-auch-immer": in dubio pro reo
wenn in .... [Blockierte Grafik: http://www.leo.tu-chemnitz.de/files/lummer_historisch_01.jpg]
purzeln in ..... die [Blockierte Grafik: http://www.pauli-it.de/PIT/domino.jpg]
für die "Big Brother poppt little Sister-Generation"
[Blockierte Grafik: http://www.nzz.ch/images/berlin_20_jahre_mauerfall_dominosteine_brandenburger_tor_1.3995653.1257947579.jpg]
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In der "DDR" war am Schluss der KILO- Preis immerhin bei 6.000 Mark der DDR.
6045.-M um genau zu sein. Macht mal schlappe 194.-M per Unze oder z.B 75.-M für einen Reichsfünfer. Wenn man die Kaufkraft der Währung im eigenen Lande zu Grunde legt, ein Haufen Geld für einen einzigen Silberling.
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http://www.safehaven.com/article-15823.htm
(...)
Is the Euro not fundamentally based on an assumption that democratically
elected governments (even those with left leaning policies) and huge legacy
entitlements can actually 'Walk-the-Talk' and implement tough choices when they
are required by EMU charter requirements? We mean specifically the tough choices
spelled with a capital "T"; like those testing
Greece's
newly mandated socialist
party or Portugal's
also recently elected government with a 10 percent
Maoist-Trotskyist Bloco vote.(...)
THE CORE ISSUE:
Under close examination, the one striking similarity
of all the countries
with heavy bond shorting is
that they also all have an electorate that has a
history of socialist legacy expectations. This is not a political statement but
rather an observation of the likely resistance to the implementation of tougher
austerity measures that are certainly ahead."As growth slows and debt rises in these countries, government largess for
university fees, secure government jobs and
lifetime pensions will come under
increasing pressure. On a continent where the culture and legitimacy of the
mother state are so deeply ingrained - and now in some cases unaffordable - a
question remains: can the European Commission say "no more" to prodigal nations
like Greece and, to a lesser extent,
Spain and Portugal? And how will the
countries themselves confront the political fallout of economic distress?
"People view these welfare polices as acquired rights," said Jordi Gal, an
economist who leads the Centre for Research in International Economics in
Barcelona. "If the Spanish government were to stop paying the fees for
students at universities or any move in that direction, there would be a major
social uprising." For decades, both conservative and
socialist governments
in Greece
have rewarded the demands of public sector unions
with higher pay and
more jobs. In 2009, striking farmers were paid €400 million by the government
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and this year they are back again, having briefly closed Greece's border with
Bulgaria. Protesting dockworkers extracted big payouts from the government in
November. And the country's tax collectors went on strike on Thursday, even
though their services are needed more than ever. Striking is a bit of a national
sport in Greece. Last month, the country's unionized prostitutes took to the
streets, protesting unlicensed competition from Russian and Eastern European
immigrants. The pressing question now is whether the new Prime Minister,
socialist George Papandreou, can break this cycle of appeasing constituencies.
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Also wird es demnächst unruhig werden in Europa. In Spanien rumort es auch schon, die Gewerkschaften sind mit den Sparplänen nicht einverstanden. Die meisten Menschen verstehen noch nicht, was wirklich abläuft. Sie sind es gewohnt, die Dinge mit Hilfe von Streiks "zu richten", können sich nicht vorstellen, dass sie zumeist von virtuellem Geld gelebt haben. Neulich habe ich ein youtube-video eines Arte-Berichtes gesehen - Auswirkungen der Krise in Deutschland und Frankreich. Die Franzosen saßen in leeren Fabrikhallen (Maschinen bereits abtransportiert) und begriffen es nicht. Der deutsche Mittelständler pulverte sein ganzes Vermögen in die Firma, die seit Generationen im Familienbesitz war. Er hielt seine Leute mit Kurzarbeit. Sie mußten z.T. 2 - 3 Monate auf ihr Gehalt warten, wegen der Zahlungsmoral der noch verbliebenen Kunden. Entlassen konnte er sie nicht wegen den Abfindungszahlungen, die er dann zu leisten gehabt hätte. Er hatte das Geld nicht mehr. Die Banken blockten weitere Kredite. Ich habe dem noch 3 Monate gegeben, dann ab in Hartz IV für den Unternehmer und in die Arbeitslosigkeit für die Angestellten. Ein fürchterlich schmerzhafter Prozess. Fleißige, bescheidene Leute, gute Arbeit, die sie leisteten. Die können wirklich nichts für das Unglück, in das sie geraten sind.
Unglaublich viel, über Jahrzehnte angesammelte Know-How, das jetzt kaputt geht und viel Einsatzbereitschaft und Leistungsbereitschaft, die aufs Grausamste bestraft wird.
Das sind die Opfer der Zockerbande und der Politiker, die nur auf die Wiederwahl schielten, seit Jahrzehnten.Hier der Link:
http://www.youtube.com/watch?v=WBrJztWpnbMEs sind insgesamt 9 Videos
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Zitat
Die Franzosen saßen in leeren Fabrikhallen (Maschinen bereits abtransportiert) und begriffen es nicht.
Dann sollte man sich zusammenrotten und folgendes tun:
[tube]
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Griechenland klagt Deutschland an, wir hätten im 2 Weltkrieg ihr Gold genommen & sie nie entschädigt für die Folgen des 2. Weltkriegs. (Schuldenkrise wegen Nationalsozialismus)
http://www.rp-online.de/wirtsc…r&utm_campaign=wirtschaft
Es ist ja immer das gleiche wenn es nicht mehr anders geht, wird das 3. Reich wieder vorgeholt, um seine Forderungen durchzusetzten. Sicherlich wird es auch diesmal ziehen und wir werden brav bezahlen.
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Stinkefinger Richtung GR:
[Blockierte Grafik: http://www.welt.de/multimedia/archive/1267004027000/01028/jm_sieges1_BM_Baye_1028001g.jpg]
... Nazikeule retour:
[Blockierte Grafik: http://www.welt.de/multimedia/archive/1267006402000/01028/jm_sieges3_BM_Baye_1028004g.jpg]
Das alte Spiel ...
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Sehr gefährlich, Leute...
Die Stimmung könnte kippen... Man versucht, einen Sündenbock zu finden - uns.
http://www.spiegel.de/wirtscha…men/0,1518,680011,00.htmlZitatWut auf Deutschland
Angesichts der Proteste versucht Athen offenbar, die Wut nach außen zu lenken - unter anderem mit schweren Vorwürfen gegen Deutschland. Sein Land sei niemals für die Folgen der nationalsozialistischen Besatzung im Zweiten Weltkrieg entschädigt worden, sagte der stellvertretende Ministerpräsident Theodoros Pangalos am Mittwoch dem britischen Radiosender BBC.
"Sie haben das griechische Gold weggenommen, das bei der griechischen Zentralbank lag, sie haben das griechische Geld weggenommen und es nie zurückgezahlt." Deutschland müsse das Geld nicht unbedingt zurückzahlen, aber "sie sollten sich wenigstens bedanken", fügte er hinzu.
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Zitat
"Sie haben das griechische Gold weggenommen, das bei der griechischen Zentralbank lag, sie haben das griechische Geld weggenommen und es nie zurückgezahlt." Deutschland müsse das Geld nicht unbedingt zurückzahlen, aber "sie sollten sich wenigstens bedanken", fügte er hinzu.
ich würde den Griechen einen netten Brief schreiben und öffentlich (medienwirksam und international) ankündigen, dass sich die Griechen ihr "weggenommenes" Gold gerne persönlich abholen können...
Es lagert in New York bzw. Fort Knox und steht dort zur Abholung bereit.
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Sehr gefährlich, Leute...
Die Stimmung könnte kippen... Man versucht, einen Sündenbock zu finden - uns.
Wieso finden.Das Brandzeichen des ewig Schuldigen ist uns doch seit 1914 in die Wiege gelegt. Um das nicht in Vergessenheit geraten zu lassen hat man eigens eine ganze Mahn-, Trauer- und Denkmalindustrie errichtet.
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Für ein Main-Stream-Medium ein m.E. beachtlicher Kommentar:
http://www.ftd.de/politik/euro…mse-versagt/50079262.html
Gruß
goldmartin -
Es gibt eben nicht nur diese Griechen
sondern auch Spanien
und das wird die nächsten 4 Jahre eine heisse Sache mit den ZinsenFebruary 20, 2010
The Pain in Spain
by John Mauldin
(..)
HTML clipboard"We do a lot of work
estimating what a country's credit spreads should be in
light of its cash flows and asset values
and have made more than a few bucks
doing this. Based on these criteria, we judge
Spain's actual credit spread to be
just about the narrowest relative to what it should be on the basis of its
fundamentals -- i.e., the spread is 1.4%, and we would assess
the fundamentals
to warrant it to be 6.5%, on the basis of fundamentals alone."We judge Spanish sovereign credit to be much riskier
than is discounted
because it seems to us that there is a high risk
that Spain won't be able to
sell the debt that it needs to fund its deficits,(..)
While Greece can be readily bailed out
(assuming they accept large budget cuts) because it is small,
Spain is too big
to save. The European Union
cannot set the precedent that countries
(like Greece)
that do not
set their fiscal houses in order will be bailed out by countries that do.
(..) -
Für ein Main-Stream-Medium ein m.E. beachtlicher Kommentar:
http://www.ftd.de/politik/euro…mse-versagt/50079262.html
Gruß
goldmartinZitat daraus:
Teil 2: Langer Weg in den Abgrund
In Spanien baut sich eine Krise der zweiten Kategorie auf, der fortgesetzte Rückgang der Konkurrenzfähigkeit. Wenn in Deutschland die Gewerkschaften, wie vor Kurzem im Metallsektor, jetzt schon wieder eine Nullrunde, also einen weiteren Verfall der Reallöhne, akzeptieren, dann sehe ich eine solche Entwicklung. In Spanien wachsen die Löhne immer noch schneller als in Deutschland, trotz einer Arbeitslosenquote von 20 Prozent.
Selbst angesichts dieser massiven Ungleichgewichte verfügen wir über keine Mechanismen - egal ob aktive Lohnpolitik oder Marktmechanismen -, die hier einen Ausgleich herbeiführen. Wenn wir in Deutschland weiterhin eine deflationäre Lohnpolitik betreiben, dann ist die Währungsunion nur dann zu retten, wenn andere Mitgliedsländer eine noch deflationärere Entwicklung akzeptieren, als es ohnehin notwendig wäre, und das über Jahrzehnte. Eine reale Abwertung von über 20 Prozent oder mehr - wie sie jetzt nötig wäre, um die südeuropäischen Länder aus der Krise zu führen - hat noch kein Land in modernen Zeiten geschafft, jedenfalls nicht ohne die Möglichkeit einer echten, nominalen Abwertung der Währung. Es gibt natürliche und politische Anpassungsgrenzen an eine so hohe reale Abwertung.Anmerkung dazu:
Eine Abwertung von 20% sollten wir doch für die gesammte EU hinbekommen. Lasst die Löhne in D steigen, gebt mehr Geld für Kommunen etc. aus, senkt die Steuern, lasst dem Kreditwachstum freien lauf in Europa. Die Banken können die Finanzierung problemlos bewältigen wenn die EZB alles als Anleihen aufkauft.
Durch den schwachen EURO bekommen wir einen Vorteil im Export mit dem Rest der Welt. Durch neues Geld im Umlauf kommt auch wieder Wachstum.
Es ist doch völlig egal wo das hinführt. Die ganze Welt nutz dies so.
Warum sollen nur wir sparen und höhere Steuern und Abgaben zahlen für den Rest der Welt? OK, die Partie geht zu ende. Aber ich lasse mir nur ungern mein halbvolles Glas von anderen wegnehmen. Wenn schon will ich bis zum Schluß dabei bleiben.
In D ist die Sparquote höher als in der restlichen Welt. Unsere Banken haben diese Ersparnisse in den Saus und Braus der PICS, UK und USA verramscht. Warum sollen da noch weitere Gelder rein?
Senkt die Zinsen und die Steuern, schaft die Märchensteuer ganz ab. Volle Kraft vorraus!
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Solange aus Zahlmeister Deutschland noch etwas Geld herauszupressen ist, wird sich die EU noch weiterschleppen, danach ist Ende und die EU hat ihren Sinn erfüllt. Versailles ohne Krieg.
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Ich hatte es heute Nachmittag schon mal überflogen, etwas kam mir da schon komisch vor, daher die Passage nochmal auf den Tisch, bzw. rein ins Zitat:
Zitat
Jetzt verklagt Brüssel die Regierung in Athen auch noch wegen illegaler Steuerbeihilfen vor dem Europäischen Gerichtshof.
... Hintergrund: Einige Firmen konnten unter der beanstandeten Regelung 35 Prozent ihrer Gewinne aus den Jahren 2003 und 2004 von der Steuer absetzen, solange sie in ihre Modernisierung oder die Fortbildung der Mitarbeiter investierten. Die Kommission hatte die Regelung im Juli 2007 jedoch für illegal erklärt und die Regierung in Athen aufgefordert, das Geld zurückzuverlangen.
"Die begünstigten Unternehmen haben die Beihilfen aber bis heute nicht zurückgezahlt", stellte die Kommission fest. Nach früheren Angaben geht es um einen Steuerausfall von insgesamt 200 Millionen Euro.
http://www.spiegel.de/wirtscha…men/0,1518,680011,00.html
Was denn nun ? 2007 wurde es für illegal erklärt inkl. der Aufforderung die 200 Mio zurückzuverlangen ? Ok, doch Entschuldigung, jetzt haben wir bereits 2010 und rein zufällig kommt nun diese Geschichte auch noch auf den TischSo langsam komme ich in Versuchung zu glauben, daß seitens der EU nicht unbedingt die Rettung der Griechen an erster Stelle steht sondern eventuell auch ein erzwungener "freiwilliger Rücktritt" vom Euro.
Wünsche
...einen goldigen Tag
Tut
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Es gibt eben nicht nur diese Griechen
sondern auch Spanien
und das wird die nächsten 4 Jahre eine heisse Sache mit den Zinsenwoher nimmst du den Glauben, dass das noch 4 Jahre dauert.
Ich denke die haben mit den Zinsen weit weniger Zeit.
Der Fisch stinkt zum Himmel.
Und die Amis werden es schon richten, dass das in den medien richtig nett aufbereitet wird.Griechenland ist der 1. Euro-Töter
Spanien wird me der letzte sein.Entweder Brüssel entledigt sich dieser Lasten oder die Jungens in Brüssel sind bald alle selbst arbeitslos.
Das ist die einzige Hoffnung, die ich als Deutscher,
der in der Besatzungszone BRD lebt, quasi keine Staatsbürgerschaft hat und seiner demokratischen Rechte vielfachberaubt wurde
noch haben kann.Unsere Hansel in Berlin und deren Vorstandsvorsitzende "Hosenanzug" werden uns keinesfalls helfen.
ocjm
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Dieser Münchau von der FTD ist entweder strunzdumm oder verschließt bewußt die Augen davor, daß dieses Betrugssystem (ob namens € oder DM oder U.S.$) zwangsläufig Wirtschaftswachstum von ca. 5 % jährlich braucht, um nicht aufzufliegen.
In seinem Geschmiere nirgends ein Wort über die wahnwitzigen Guthaben resp. Schulden!!!
Selten einen solchen Stuß gelesen.
Da lob' ich mir doch Mises, Tucholsky, Hayek usw., die waren Genies im Vergleich zu dem Münchau-Wurm. -
Was an dieser Sache positiv zu werten ist! Ossis und Wessis werden am Ende dieser bühnenreifen Charade vielleicht merken, dass die Gemeinsamkeiten doch überwiegen. Dann wäre das Kapitel nach einem Vierteljahrhundert vielleicht auch abgehakt und wir können endlich wieder Deutsche sein, mit dem Bewusstsein das man doch ein bißchen besser als die Anderen ist.
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