Nur hätten dann die Banken ein Problem, weil die Staatsanleihen dann ausgebucht werden müssten. Banken wie die Hypo Real Estate,
Ja das kommt davon, wenn man im Größenwahn ein Helfersyndrom entwickelt und die HRE mit Sitz in Irland und nach irischen Recht nach Deutschland zieht und um jeden Preis ( ~130 Mrd.? )retten muß, anstatt sie in Irland nach irischen Recht in die Pleite zu schicken! 
Für wie blöd bzw. technisch unbedarft hältst Du die von Dir angesprochnen Forumsmitglieder ?
Ich glaube, es gibt hier keinen, der pdf's nicht lesen kann ...
Und warum dann in extrafett ? Hätte normale Schriftgröße nicht auch gereicht ?
Inhaltlich ist ballerinas Antwort nichts hinzuzufügen ...
Ich glaube das "nicht lesen können" bezog sich lediglich auf die User, die keinen PDF-Reader installiert haben 
Mfg
Quicksilver
streiche spanien, weil die refinanzierung ebenfalls nicht funktioniert. 
Für wie blöd bzw. technisch unbedarft hältst Du die von Dir angesprochnen Forumsmitglieder ?
Ich glaube, es gibt hier keinen, der pdf's nicht lesen kann ...
Und warum dann in extrafett ? Hätte normale Schriftgröße nicht auch gereicht ?
Inhaltlich ist ballerinas Antwort nichts hinzuzufügen ...
bist Du Grieche oder was für ein Problem hast Du?
Es kann doch sein, dass jemand keine acrobat reader installiert hat,
oder es jemand nicht runterladen kann/darf auf seinen PC, z. B. bei der Arbeit,
aber Du bist ja der typisch Deutsche Du kannst gar kein Grieche sein.
und die Griechen selber sind schon gar nicht schuld, unfassbar, den Dreck haben sich andere ausgedacht!
Ja, unfaßbar, daß man behauptet, dort herrsche seit Jahrzehnten Demokratie mit Wahlen und so. Und die vielen Staatsbanktotte vorher? Wer hat sich die ausgedacht?
Und die Pleite-U.S.-Bundesstaaten und Pleite-Japan usw. usf., wer hat sich das ausgedacht?
Sorry Leute, ich nehme meine "Theorie" von gestern vollumfänglich zurück 
ZitatAlles anzeigenDer Franken durchbricht alle Dämme
06.05.2010 14:18
Der Schweizer Franken steigt am Donnerstag gegen den Euro auf ein Allzeithoch. Die Schweizerische Nationalbank hat die Taktik geändert. Wann fällt die Schranke von 1.40?
Daniel HügliDer Schweizer Franken verzeichnete am Donnerstag um die Mittagszeit einen enormen Anstieg. Er kletterte um 1.3 Prozent auf 1.4108 Franken pro Euro. So hoch stand er noch nie. Das bisherige Allzeithoch war am 1. April mit einer Marke von 1.4145.
Bei 1.4230 hatte der Franken um etwa 12 Uhr einen Zwischenhalt eingelegt, bevor es dann weiter aufwärts ging.
Bislang war die vermutete Interventionsgrenze der SNB bei 1.4320 Franken pro Euro, um den Franken gegenüber der europäischen Einheitswährung nicht noch stärker werden zu lassen.
«Dieser Support ist weggefallen. Es hatte sich enorm viel angestaut bei dieser Schwelle. Es war wie ein Ballon, der sich aufgeblasen hatte und jetzt zerplatz ist», sagt Jürg Nessier, Leiter Sales Devisen bei der Zürcher Kantonalbank, auf Anfrage von cash.
Offenbar hat die SNB nun ihre Taktik geändert. Sie gab dem Druck nach und liess den Franken ansteigen, um dann später mit grösseren Einzelinterventionen zurückzukommen, sagt Nessier. Er geht davon aus, dass der Franken weiter ansteigt und dass der «Cross» auch kurzzeitig unter 1.40 fallen könnte. Wo die neue Schmerzgrenze liegt und ob sich die SNB überhaupt noch eine solche setzt, wird sich in den nächsten Handelsstunden und -tagen zeigen.
Die Sorge um ein Überspringen der griechischen Schuldenkrise auf andere Euroländer drückt den Kurs der europäischen Gemeinschaftswährung seit Wochen. Seit über einem Jahr kauft die SNB Euro für Franken, um den Wechselkurs nicht überborden zu lassen.
Allein von Januar bis April hat die SNB für rund 40 Milliarden Franken Euros gekauft, um die EU-Währung zu stützen und den Franken nicht allzu stark werden zu lassen. Ein aufgewerteter Franken schadet vor allem der Exportindustrie und dem Tourismus in der Schweiz.
Die SNB kommt mit dem Drucken all der Schweine Fränkli nicht nach, da es so viele € gibt in Europa. Anhand des Bevölkerungsverhältnisses von 500 Mio. versus 8 Mio. und Erspartem müsste die SNB die CHF-Menge mindestens verzehnfachen, mal so aus dem hohlen Bauch geschätzt.
ZitatUnd die vielen Staatsbanktotte vorher? Wer hat sich die ausgedacht?
So lange am Zinsgeldsystem selbst nichts geändert wird, wird es die immer geben. Es kann nicht anders funktionieren. Egal welche Staatsform, welches Volk und wie die Sündenböcke jeweils rausgedeutet werden.
http://www.youtube.com/profile?user=SilvioGesell100#g/u
Jemand schafft Geld aus dem Nichts und verleiht es gegen Zins an Staaten und andere. Der Zins muß erwirtschaftet werden was nur funktioniert, wenn die Wirtschaft ausreichend wächst. Unbegrenztes Wachstum gibt es aber nicht. Wächst nun die Wirtschaft zu langsam oder gar nicht, bricht das Gebilde zusammen. Wer noch was hat, wird enteignet. Darauf ist "Ende Gelände". Die "Bank" gewinnt.
-> Danach neues Spiel, neues Glück.
Jetzt mal Butter bei de Fisch, ist der Euro noch zu retten?
Euro bei 1,26 ... 
Gruss
bettel
Die Euroschwäche hat ja auch einen Vorteil. Der Export nach Asien und Amerika wird preiswerter. Im Übrigen übertreiben die Märkte immer, sowohl nach oben, als nach unten.
Allerdings auch nur, wenn ich jetzt mal davon absehe, dass ich so 55 % in Cash bin 
- ein falsche Fehler quasi!
Aber 45 % in nicht Eurozeug: Man muss auch das Positive sehen
Aber zur Frage,
1) irgendwo um 1,20 muss der langjährige Durchschnitt des Eurokurses liegen, da seh ich noch keinen Grund unruhig zu werden, wenn wir trotz "Eurokrise" da noch drüber sind.
2) Wenn das Ding unter 1,10 geht, dann erst mach ich mir sorgen, weil dann wollen alle auch die 1,00 sehen und falls die fällt, dann gehts ratzfatz.
Soweit mein irrgelichter, andere Haltungen?
Würde ich auch sagen; eine Übertreibung.
Bei 1,20 bis 1.25 gibt es charttechnisch eine starke Ünterstützungsfront. Wenn man sich einen Langfristchart anschaut, siehts gar nicht sooo schlimm aus.
Alles anzeigenJetzt mal Butter bei de Fisch, ist der Euro noch zu retten?
Euro bei 1,26 ...
Gruss
bettel
0,857082, Euro/Dollar war der Startkurs 2002, ist also noch Luft drin.
Den Panikmachern muß man nicht auf den Leim gehen.
Die haben Griechenland zur alles in den Abgrund reißenden Supermacht aufgebläht, dabei entspricht Griechenlands Verschuldung gerade mal der von Hessen.
Aber in Hessen sitzen die Banken.
Das sind korrupte Steuerhinterzieher, die sich ärmer rechnen dürfen, als es die Griechen je könnten und dafür kassieren die Banken Steuerkohle.
Wenn uns die Griechen derartig unter die Nase gerieben werden, dann deshalb, um uns auf weitere Einsparungen, Streichungen und Steuererhöhungen vorzubereiten.
Das wird allerdings den Abschwung beschleunigen, es wird weniger produziert und konsumiert und dennoch werden die Banken immer mehr durch immer weniger gedeckte heiße Luft hin- und herschieben.
Die leben über unsere Verhältnisse, nicht wir.
Wenn der Startkurs erreicht ist, sollte alles gepackt und verladen sein.
Aber der Dollar wertet gleichzeitig ab, es dauert also noch.
Die Euroschwäche hat ja auch einen Vorteil. Der Export nach Asien und Amerika wird preiswerter. Im Übrigen übertreiben die Märkte immer, sowohl nach oben, als nach unten.
Ein weiterer Irrtum - das würde nur zutreffen wenn Deutschland auch ein Rohstoffreiches Land wäre! Da aber sogar die Kohle aus Australien und nicht aus den Ruhrpott kommt stimmen diese Aussagen nicht! Das Leben wird sich nur verteuern und zwar für jeden Durchschnittsarbeiter der noch Schwitzt und dafür keine Heißluft-Bonifikationen bekommt!
Gestern gab es darüber schon ein wenig Rumour. Jetzt scheint schreibt die FR:
http://fr-online.de/top_news/2…-der-Hilfe-verlieren.html
Die Griechenlandkredite der EU haben offensichtlich Junior Status. Die des IWF Senior. Kommt es zu einem Kreditausfall, werden also die Kredite die Deutschland vergibt nachrangig bedient. Soviel zu den Aussagen unserer Politik: Das sind ja nur Kredite!
Aber bitte selbst lesen, ich konnte es nur überfliegen.
Das könnte dann auch ein Ansatzpunkt für eine Klage beim Bundesverfassunggericht sein.
hallo.
wäre es denn möglich, dass unsere regierung vorsätzlich kredite für griechenland etc. bewilligt , um diese staaten
nach den sog. erfolglosen rettungsversuchen dann per ins gespräch gebrachte "insolvenzverfahren für staaten" aus der
währungsunion zu entlassen ?!
ich denke an dieser stelle an die milliarden kredite von f.j.strauss an die daml. DDR! die bekannterweise
unter diesen krediten und die damit verbundenen konditionen , zusammengebrochen ist.......,welches
wiederum die wende etc. brachte.
lg,
voba
ZitatAlles anzeigen
Ackermann spricht von einem Wendepunkt für Europa
ST. GALLEN (dpa-AFX) - Europa steht nach Ansicht des Chefs der Deutschen Bank,
Josef Ackermann, vor einem Wendepunkt. Er sehe eine größere europäische
Integration, wenn in der derzeitigen Finanzkrise um Griechenland alles richtig
gemacht werde, sagte Ackermann am Donnerstag dem Schweizer Fernsehen. 'Ich sehe
ein großes Risiko, wenn andere Länder noch mit einbezogen werden in die
krisenhafte Entwicklung. Dann kann es sein, dass Europa in den Grundfesten
erschüttert wird', sagte Ackermann.
Den Euro sieht der Deutsche Bank-Chef derzeit noch nicht gefährdet. Er habe
sehr schwach angefangen und sei dann erstarkt. 'Die Emotionen werden schnell
korrigiert, wenn die Problematiken Griechenlands und anderer südeuropäischer
Länder gelöst sind', sagte der Bankenchef.
Ackermann hatte das 40. St. Gallen Symposium an der Universität St. Gallen
eröffnet. 600 Entscheidungsträger aus Wirtschaft und Politik treffen sich bis
Freitag zum Dialog mit 200 Studierenden aus aller Welt./hpd/DP/he
Quelle: dpa-AFX
Damit das Spiel noch ein bisschen laufen kann, sich noch ein paar Optionen bieten, man sich Schäfchen noch umgruppieren kann - schööööööön
"Die Vergeltungsschläge kommen ja erst gegen Mittag, bis dahin haben wir ja noch etwas Zeit um alte Schulden heimzuzahlen ...":http://www.youtube.com/watch?v=pybk1aHgT2E
wäre es denn möglich, dass unsere regierung vorsätzlich kredite für griechenland etc. bewilligt, um diese staaten nach den sog. erfolglosen rettungsversuchen dann per ins gespräch gebrachte "insolvenzverfahren für staaten" aus der währungsunion zu entlassen?!
Na klar, wenn ich meinen Schuldner und damit mich selber untergehen lassen will, dann hau' ich noch mal eben schnell 25.000.000.000 € raus, damit sich's richtig lohnt.
Ohne die 1.500.000.000 DM vom Strauß hätte die DDR ja bis heute überlebt.
Ist das so ungefähr deine Meinung?
Wieso hat hier niemand Dollar gekauft, als Euro teuer war...
Prechter hat es empfohlen...
Da hat jeder geschrieben: Dollar ist tot...
Nun das selbe mit dem Euro...
Fast schon komisch...
Um mal wieder etwas Ruhe in den Währungszirkus zu bringen...
Zitat
Italien hat seine Wachstumsprognose für dieses und das nächste Jahr nach unten revidiert.
Zugleich erhöhte die Regierung ihre Prognose für die Schulden des Staates. Die Verbindlichkeiten würden in diesem Jahr auf 118,4 (Januar: 116,9) Prozent des Bruttoinlandsprodukts (BIP) steigen, hieß es in dem Regierungsdokument.
Die drei großen Ratingagenturen teilen die Sorgen jedoch nicht. Alle drei bestätigten, dass der Ausblick für Italien „stabil“ bleibe. Damit ist in nächster Zeit weder mit einer Herauf- noch Herabstufung zu rechnen. Das Rating von Fitch für Italien liegt bei AA-, Standard & Poor's bewertet Italien mit A+ und Moody's mit Aa2. http://www.handelsblatt.com/po…ognose-nach-unten;2576068
...oder ihn bei der nächsten Gelegenheit erneut anzufachen, auch das sollte man im Hinterkopf behalten, denn das harmlose wirkende eine I bei den PIIGS ist wesentlich größer als griechische Oliven die derzeit überall schon als Melonen verkauft werden! Denke mal, diesen Runterstuf-Hammer hebt man sich noch für die passende Gelegenheit auf
Wünsche
...einen goldigen Tag
Tut
Prechter hat es empfohlen...
Da hat jeder geschrieben: Dollar ist tot...
Nun das selbe mit dem Euro...
Weil Prechter nicht in unserer Ortschaft lebt - weder unser Bäcker noch unser Wirt nehmen Dollar - Tschechen-Kronen, Forint, Rubel und Reichsmark nehmen die schon bzw. noch 
Also was soll ich dann mit Dollar 
