ZitatVerstehe ich dich richtig gruenundblau, dass das ganze die nächsten Jahre so weiterläuft wie gehabt und man langsam in eine Deflation reinschlittert (oder mit einem Crash 2012 meinetwegen), die 2016 mit niedrigen Goldpreisen ihren Höhepunkt markiert, um dann in eine Inflation überzugehen?
Was bitte ist ein "Jocker"? Eine günstige Gelegenheit "schon" im Crash ein paar Sachwerte zu kaufen?
...in den Hafen der Sachwerte...? "Letzte Chance" klingt so, als wär man vorher zu doof gewesen. Aber Du hast jetzt die nächsten 6 Jahre vor dein meistes Kapital cash bzw. als Tagesgeld etc. zu halten? Warum keine Aktien, wenn der Crash erst für 2012/13 angedacht ist?
Warum hast Du Dir schon nicht 2008 EMs gekauft, wenn du schon länger mit diesem Verlauf der Wirtschaft rechnest? Oder bist du vllt. sogar 2008 mit diversen Gold-papieren und Minenaktien eingestiegen?
Hm, es gibt hier im Forum realistische Prognosen (die ich teile), dass Dow:Gold ca. 2016 einen Tiefpunkt erreicht (vllt sogar 1:1).
Gold=Teuer und DowJones=Billig !!!
Das bedeutet meiner Meinung nach, dass Gold eher wenig fallen sollte (also max. 50%). Aber Aktien dramatisch abwerten. D.h. DowJones müsste dafür auf ca. 1000 Punkte fallen.
Demzufolge - selbst wenn Gold 2016 ein Tief markiert - wäre es paradoxerweise unattraktiv. Es wäre theoretisch der Zeitpunkt Gold zu verkaufen und Aktien zu kaufen.
Was ich wiederum nicht unbedingt empfehlen würde. Sondern, wie gesagt: es wäre die letzte Möglichkeit Gold zu dem Preis zu bekommen.
Jedoch - sollte es so kommen, dann werde ich wohl Aktien viel stärker gewichten.
Warum letzte Möglichkeit?
Es besteht die Wahrscheinlichkeit einer Hyperinflation und Crack-Up-Boom nach 2018.
Joker: ich kann nicht exakt bestimmen, ob Aktien/Gold schon 2012/13 oder 2016 einen Tiefpunkt bilden. Oder aber 2016 nur ein Zwischentief (mini-Crash) sein wird. Man muß es aber genau beobachten. Sollte z.B. Dow:Gold schon 2012/13 tief stehen und Dow an 1000 kratzen, dann fällt wohl der Tiefpunkt 2016 aus.