P I G S = Euro in Gefahr
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Welches Gebäude brennt denn?
Vor ein paar Tagen soll in Kairo das Finanzamt gebrannt haben.......
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Na P.I.G.S -> Pigs -> Schweine
wurde glaube ich nicht hier im Forum gepägtWer hat eigentlich damit angefangen die so zu nennen? (im ernst)
Na P.I.G.S -> Pigs -> Schweine
wurde glaube ich nicht hier im Forum gepägtWer hat eigentlich damit angefangen die so zu nennen? (im ernst)
Ich habs hier gelesen tut mir leid, so was darf eigentlich nicht sein. Ausserdem ,als was die BRD so bezeichnet wird möcht ich nicht wissen aber auch mit recht, denn was unsere Politkasper so alles bringen haut dem Fass den Boden raus. Dennoch auch hir kann der Durchnittsbürger nichts machen und nichts dafür.Eingebrockt wird uns die Suppe von woanders. Und noch mal zu Griechenland, dieses Land wird kaum gerettet es geht um Bankenrettung!! Und alles wurde som gesteuert auch der Durchschnittsgrieche kann überhaupt nix dafür noch weniger nähmlich gar nix!!!Chessna
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Und noch mal zu Griechenland, dieses Land wird kaum gerettet es geht um Bankenrettung!! Und alles wurde som gesteuert auch der Durchschnittsgrieche kann überhaupt nix dafür noch weniger nähmlich gar nix!!!
...manchmal sagt ein "h" ...mehr als tausend Worte!
Und sehr wohl ist auch der Durchschnittsgrieche an der Situation beteiligt !!!
Eine innere Einstellung die fast an Arbeitsverweigerung grenzt....stets auf den eigenen Vorteil bedacht um keine Steuern zu zahlen...tausende Tote die Rente beziehen...
...halbe Dörfer die wortwörtlich blind sind, also sich über einen imaginären Augenlichtsverlust weitere Sozialleistungen erschleichen...den Anspruch in Rente zu gehen, während
es für Unsereiner erst richtig los geht mit der Lebensarbeitszeit...jeden Weg der Selbstständigen an der Steuer vorbei zu suchen....In Griechenland sind nicht nur die Politiker befallen...nein...auch viel von dem Volk trägt die Schuld !!!
...wenn ich lese...kleine Geschäfte geplündert....von griechischen Bürgern an griechischen Mitbürgern....
UND WIR UND UNSERE KINDER UND DEREN KINDESKINDER MÜSSEN DAFÜR ZAHLEN...WIR MÜSSEN ALLES GEBEN UM SELBER ARM WERDEN ZU DÜRFEN
...ich habe kein Mitleid mit den Schweineländern...aber ich habe Mitleid mit meinem eigenem Volk, welches gerade unter dem Deckmantel der Geschichte
von jedem dahergelaufenen Ausländer zum Feind Nr. I erklärt wird...nur damit wir die "rechtmässigen" Sklaven Europas werden... -
Wohl gesprochen!
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Welches Gebäude brennt denn?
Vor ein paar Tagen soll in Kairo das Finanzamt gebrannt haben.......
Ich hatte es gestern bei CNN während einer Übertragung von den Protesten in Athen gesehen. Spiegel schreibt heute, dass mehrere Gebäude ausgebrannt seien, u.a. ein Kino und ein Geschäft:
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http://www.wiwo.de/finanzen/ge…er-euro-zone/6198246.html
ZitatFaktisch sind die Zentralbanken natürlich heute schon bankrott. In den USA und in Europa fließt das frisch gedruckte Geld in minderwertige Anlagen. Diese dienen die Banken ihren Zentralbanken dann als Sicherheit an für noch mehr Kredit. So akzeptiert die EZB und die nationalen Zentralbanken des Eurosystems nach wie vor alle europäischen Staatsanleihen, obwohl die Bonität einzelner Euro-Staaten von privaten Anlegern längst als Ramsch eingestuft wird.
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In einigen Euroländern gehen den Banken nun trotzdem die Sicherheiten aus, die sie bei ihrer Notenbank noch beleihen können. Aus diesem Grund kassierte der EZB-Rat jetzt mit einem Federstrich die einheitlichen Sicherheitsanforderungen, die bisher für alle 17 nationalen Zentralbanken im Eurosystem galten. Welche Forderung als sicher eingestuft wird oder nicht, liegt also jetzt ganz allein im Ermessen der jeweiligen nationalen Zentralbank. An sie hat die EZB die Notenpresse weitergereicht. Theoretisch käme jetzt auch Klopapier als Refinanzierungsinstrument in Frage. Der Währungsraum verabschiedet sich damit von einer einheitlichen Geldpolitik, die Balkanisierung der Euro-Zone hat begonnen.
Nicht ganz neu die Information aber so klar und offen in der Witschaftswoche?
Gruß
Smithm
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Die Deutlichkeit, mit der Frau Merkel an einer Rettung Griechenlands –
trotz der garantierten Erfolglosikeit – festhält, ist der untrügliche
Beweis. Die folgende Aussage von Frau Merkel würde ich zum Satz des
Jahres küren.Zitat“Wir weigern uns, die Pleite Griechenlands anzuerkennen”,
sagte sie in einem ZDF-Interview, das am Montagabend ausgestrahlt
werden sollte. “Wir können das nicht akzeptieren”.[1]
http://iknews.de/2012/02/11/wa…hrheit-nicht-fallen-darf/ -
Hallo Feuerpferd,
Zitat......nein...auch viel von dem Volk trägt die Schuld
Das trifft nur sehr bedingt zu. Die griechische Lebensweise und Anschauung ist mit der unserigen nicht vergleichbar. Unsere Kulturen des Wirtschaftens sind per se nicht kompatibel. Das eigentliche Übel liegt in der EU, die seit einem Jahrzehnt als Transfer- und Fiskalunion arbeitet.
Die Gleichmacherei der Völker ist eine Sünde, denn dies macht den Reiz des Miteinanders aus, wenn nicht jeder in Sippenhaftung des Anderen genommen wird. Die Banken wollen partout nicht für ihr Handeln in Regress genommen werden. Was da als Luftgeld hin und hergeschoben wurde. Die Griechen waren in der Lage von Alkoholikern, denen als guter Freund stapelweise Ouzo auf den Tisch gestellt wurde.
Jetzt soll auf Teufel hinaus gespart werden. Da aber linear die Sense angesetzt wird, verliert der höhere Staatsbeamte seinen Pelzmantel, während dem gemeinen Grieche am unteren Ende das Brot und die Marmelade vom Brot gekratzt wird, wenn nicht gleich das Brot wegfällt. Sobald unser Sozialsystem kollabiert, haben wir bei uns die gleichen Verhältnisse.
Das ist eine ganz verfahrene Situation. Mir fällt dazu leider keine andere Lösung als der kalte Entzug eines Süchtigen ein.
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Die Deutlichkeit, mit der Frau Merkel an einer Rettung Griechenlands –
trotz der garantierten Erfolglosikeit – festhält, ist der untrügliche
Beweis. Die folgende Aussage von Frau Merkel würde ich zum Satz des
Jahres küren.
Die hat doch nen Sockenschuss, ob der Hosenanzug eine Pleite akzeptiert oder nicht ändert nichts an der Pleite an sich.ZitatSie sollen sparen, ihren Staat neu erfinden, friedlich bleiben und auch noch Wachstum erzeugen. Das ist doch absurd. Es ist Zeit, das einzig Richtige zu tun: Griechenland kontrolliert in die Insolvenz zu schicken.
"Ich wünschte, die Europäer hätten gesagt: Okay, ihr Griechen, ihr habt zwei Monate Zeit, die Dinge wieder aufs Gleis zu bringen, andernfalls lassen wir euch pleite gehen. Dann hätten wir Klarheit gehabt. Jetzt warten wir seit zwei Jahren jeden Tag auf die Guillotine." Recht hat er. Es wäre das Beste, das Fallbeil herabsausen zu lassen. Es ist Zeit für eine geordnete Insolvenz mit einem kräftigen, verpflichtenden Schuldenschnitt.
http://www.ftd.de/finanzen/mae…ient/60167060.html?page=2
Letztendlich sehen wir nun seit zwei Jahren eine verschärfte Insolvenzverschleppung in der als bisheriges Ergebnis zum einen die Wirtschaft völlig zusammengebrochen ist und zum anderen sich der Schuldenstand weiter erhöht hat, so das man noch bankrotter ist als vorher!
Super Frau Murksel, weiter träumen und schön die Augen zu lassen!
Wünsche
...einen goldigen Tag
Tut -
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@Tut: Die Bundeskanzlerin meint nicht anders zu können, als die Fakten zu ignorieren. Der oben von Goldmeier verlinkte Artikel der IKNEWS zeigt einige der möglichen Ursachen sehr deutlich auf.
Diese ganze Scharade läuft daraus hinaus, dass niemand sagen darf, dass der Kaiser nackt ist. In der Hoffnung, dass ein Wunder geschieht. Das Wunder ist auch gar nicht ausgeschlossen, könnte man meinen. Denn solange das Vertrauen in die Fiatwährung existiert, kann das System auch mit gedrucktem EZB-Falschgeld noch eine Weile funktionieren.
Irgendwann fragen sich die Menschen aber dann, warum sie eigentlich ein ganzes Leben arbeiten sollen, wenn man Geld doch auch aus dem Nichts schöpfen und verteilen kann. In Griechenland ist man schon soweit. In Deutschland spinnt man noch mit der Idee eines bedingungslosen Grundeinkommens herum.
Doch eines Tages kommt die Wahrheit ans Licht: der Kaiser ist nackt und das Fiatgeld nichts wert. Das ist dann das finale Stadium. Nach der Finanzkrise schlussendlich die Währungskrise. Wird nicht einfach, da durchzukommen ...
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@Tut: Die Bundeskanzlerin meint nicht anders zu können, als die Fakten zu ignorieren. Der oben von Goldmeier verlinkte Artikel der IKNEWS zeigt einige der möglichen Ursachen sehr deutlich auf.
Diese ganze Scharade läuft daraus hinaus, dass niemand sagen darf, dass der Kaiser nackt ist. In der Hoffnung, dass ein Wunder geschieht.
Wer an Wunder glaubt kann ja mit Wulff nach Bukina Faso fahren!
Das Vertale an dieser ganzen Geschichte ist eher, das man sich zwar regelmäßig Zeit mit Geld erkauft aber schlichtweg nicht Willens oder fähig ist, an die Ursachen heranzugehen um diese zu korrigieren. Das Gefasel, das so ein klitzekleines popeliges Land mit gerade mal 11 Mio Einwohnern das gesamte Weltfinanzsystem bedroht ist doch ein Witz! Natürlich dürfen Länder pleitegehen, müssen sie auch wenn sie Bankrott sind. Abgesehen davon ist es für die Restländer vermutlich genauso günstig oder teuer direkt ihre Banken zu stützen. Es macht so wie es bislang abläuft allerdings wenig Sinn, da sich die Fehlsumme immer weiter aufsummiert.
Wünsche
...einen goldigen Tag
Tut -
Die Bundeskanzlerin meint nicht anders zu können, als die Fakten zu ignorieren.
Aber Dummheit schützt vor Strafe nicht und an dem Tag wo diese Mistsau in den Bau wandert, wird eine Mgnum-Pulle vom Feinsten geköpft.
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Die Griechen sollen schauen, dass sie diese Randalierer in den Knast werfen und wenn die weiter Brandbomben werfen, dann sollen sie das Militär einsetzen. DIE schaden nämlich der Bevölkerung! Das ist wohl auch genau deren Absicht.
Wollen NICHT sparen. Die haben doch den Hintern auf! Es geht ja überhaupt NICHT ums SPAREN...... sondern darum, dass sie nicht weiterhin so viel Geld von ANDEREN LEUTEN verbrauchen..... Es hat nämlich niemand Lust, der 30 % Beamtenbevölkerung weiter die Party zu bezahlen....... klar, dass das die Sozies nicht verstehen.
JEDER normale Mensch wird einsehen, dass man einer Bevölkerung in NOT helfen muß. Aber DAS, was da abläuft, ist etwas völlig anderes. Dummheit UND Erpressung gleichzeitig.
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Das Vertale an dieser ganzen Geschichte ist eher, das man sich zwar regelmäßig Zeit mit Geld erkauft aber schlichtweg nicht Willens oder fähig ist, an die Ursachen heranzugehen um diese zu korrigieren. Das Gefasel, das so ein klitzekleines popeliges Land mit gerade mal 11 Mio Einwohnern das gesamte Weltfinanzsystem bedroht ist doch ein Witz! Natürlich dürfen Länder pleitegehen, müssen sie auch wenn sie Bankrott sind. Abgesehen davon ist es für die Restländer vermutlich genauso günstig oder teuer direkt ihre Banken zu stützen. Es macht so wie es bislang abläuft allerdings wenig Sinn, da sich die Fehlsumme immer weiter aufsummiert.
Tja, da bin ich mittlerweile nachdenklich geworden. Wir werden die wahren Hintergründe zu unseren Lebzeiten wohl nie erfahren - oder allenfalls nach einer Revolution. Was man aber auch ohne detaillierte Einblick in die internen Abläufe mitbekommt, sind doch die Entscheidungen, die von Frau Merkel und dem Rest der Eurozone getroffen werden. Und daran kann man sich immerhin orientieren, um mögliche Szenarien gedanklich durchzugehen.
Ich glaube schlicht nicht daran, dass Frau Merkel und Co. nicht wissen, was sie tun. Ich glaube ebenfalls nicht daran, dass sie sich nicht längst dessen bewusst sind, dass im Falle Griechenlands eine Insolvenzverschleppung läuft. Und dass das alles zum Wohle des deutschen Volkes passiert (Amtseid!)? Vielleicht ist Frau Merkel davon wirklich überzeugt - immerhin möglich.
Warum also die Insolvenzverschleppung? Weil niemand mit Sicherheit sagen kann, welche Folgen ein Zahlungsausfall Griechenlands auf den Rest der Welt haben wird. So ein kleines Land? Ja! Weil es eben längst nicht mehr um das kleine Land geht, sondern nur darum, wer mit wem in welchem Umfang Wetten eingegangen ist, dass GR pleite geht oder eben nicht. CDS werden doch längst nicht mehr allein von denjenigen gehalten, die auch Staatsschulden Griechenlands auf der Hand haben.
Das nächste große Risiko sind die aufgelaufenen Ungleichgewichte im Target-System. Bricht die griechische Zentralbank zusammen (Staatsbankrott), dann werden die aufgelaufenen Salden gemäß EZB-Schlüssel von den anderen nationalen Notenbanken der Eurozone abgeschrieben werden müssen. Über den Daumen 600 Milliarden EUR kann allein die Bundesbank in die Waagschale werfen. Davon 27 % für den Steuerzahler in Deutschland. Die restlichen 63 % für die anderen ZB. Na? Welche davon macht dann als nächste die Grätsche?
Dann das Fiasko in Griechenland selbst: Argentinien ist ein mahnendes Beispiel, wie chaotisch und gewaltsam sich so ein Prozess der Neuordnung über Jahre abspielen kann. Russland ist ein zweites Beispiel.
Als Politikerin in Verantwortung und mit Blick auf eine mögliche Wiederwahl will Frau Merkel hier bestimmt lieber die leere Dose noch mal kräftig die Straße runtertreten, anstatt sich die Finger schmutzig zu machen. Wer würde das in ihrer Position nicht?
Aus der jetzigen Situation gibt es keine einfache und gute Lösung. Es kann nur noch mit mehr oder weniger Schaden ablaufen. In so einem Szenario kann kein/ Politiker/in eine gute Figur machen - also darf es nicht sein. Derweil vergrößern wir jeden Tag die Fallhöhe für den kommenden Crash.
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Warum also die Insolvenzverschleppung? Weil niemand mit Sicherheit sagen kann, welche Folgen ein Zahlungsausfall Griechenlands auf den Rest der Welt haben wird. So ein kleines Land? Ja! Weil es eben längst nicht mehr um das kleine Land geht, sondern nur darum, wer mit wem in welchem Umfang Wetten eingegangen ist, dass GR pleite geht oder eben nicht. CDS werden doch längst nicht mehr allein von denjenigen gehalten, die auch Staatsschulden Griechenlands auf der Hand haben.
Das größte Problem mit den CDS, wenn Griechenland pleite geht, haben nicht die Halter sondern die großen Schreiber. Da dies alles in einem unregulierten Markt erfolgt weiß auch niemand genau wieviele CDS geschrieben und OTC verkauft wurden.
Bei vielen dieser großen Schreiber handelt es sich meiner Meinung nach um die sogenannten systemrelevanten Banken.
Wenn am 20. März der nächste Griechenbond im Umfang von 14,5 Milliarden Euro fällig wird wissen wir sicher mehr.Bei einem heutigen Kurs von 41,35 rechnet der Markt mit einer Pleite. Vielleicht ist es aber auch die ganz große Chance und ich bin ganz einfach zu feige.
Mit freundlichen Grüßen.
CARLOZ -
Warum also die Insolvenzverschleppung? Weil niemand mit Sicherheit sagen kann, welche Folgen ein Zahlungsausfall Griechenlands auf den Rest der Welt haben wird. So ein kleines Land? Ja! Weil es eben längst nicht mehr um das kleine Land geht, sondern nur darum, wer mit wem in welchem Umfang Wetten eingegangen ist, dass GR pleite geht oder eben nicht. CDS werden doch längst nicht mehr allein von denjenigen gehalten, die auch Staatsschulden Griechenlands auf der Hand haben.
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Dann das Fiasko in Griechenland selbst: Argentinien ist ein mahnendes Beispiel, wie chaotisch und gewaltsam sich so ein Prozess der Neuordnung über Jahre abspielen kann. Russland ist ein zweites Beispiel.
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Aus der jetzigen Situation gibt es keine einfache und gute Lösung. Es kann nur noch mit mehr oder weniger Schaden ablaufen. In so einem Szenario kann kein/ Politiker/in eine gute Figur machen - also darf es nicht sein. Derweil vergrößern wir jeden Tag die Fallhöhe für den kommenden Crash.
Nun ja, allerdings ist die Problematik hinsichtlich der CDS nicht wirklich neu, 3 Jahre Nichtstun sind verstrichen in denen man ohne weiteres den Ausfallwetten einen Riegel hätte vorschieben können, sei es nur eine Quotenlösung im Insolvenzfalle.
Russland ist ein gutes Beispiel, die sind heute alles andere als Pleite, fraglich ist mir hingegen wie die gewaltsamen "Neuordnungsprozesse" mit einer einhergehenden Insolvenzverschleppung aussehen werden, da läßt Griechenland Übles erahnen.
Ansonsten ja, jeden Tag wird die Fallhöhe vergrößert, Tag für Tag, Monat für Monat. Die Reißleine traut sich niemand mehr zu ziehen und das macht es alles noch schlimmer als ein "Ende mit Schrecken", derzeit steuert man munter Richtung "Schrecken ohne Ende".
Wenn der Hosenanzug Eierstöcke hätte, ließe man die Griechen pleite gehen, es gibt einfach keine Rettung bei einem Sachverhalt der Überschuldung, es ist sinnlos die Schuldenhöhe zu vergrößern wenn der derzeitige Schuldenstand schon nicht mehr bedienbar ist. Naja, was sage ich schon, später konnte es halt mal wieder keiner ahnen das es schiefging.
Wünsche
...einen goldigen Tag
Tut
PS: Und raus mit den Griechen aus der EU!!! -
Mal was lustiges zur Auflockerung:
ZDF - "heute-show" History
Die erste Folge von "heute-show" History - "ohne Guido Knopp " zeigt die lange und wechselvolle Geschichte der deutsch-französischen Beziehungen!
[tube]
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Komplette Show vom 10.02.
http://www.zdf.de/ZDFmediathek…2/heute-show-vom-10022012 -
Nun ja, allerdings ist die Problematik hinsichtlich der CDS nicht wirklich neu, 3 Jahre Nichtstun sind verstrichen
Nach meinem Verständnis wird von CDS oder Optionen generell ausstellenden Banken gleichzeitig ein Gegengeschäft getätigt:
hier: CDS geht an den Bondhalter/ Hedgefond und gleichzeitig erfolgt ein Leerverkauf des zugrundeliegenden Assets.
Die Leerverkäufer der PIIG - Anleihen haben IMHO immense Gewinne (es geht ja um die Grössenordnung von Billionen) durch Leerverkäufe von Staatsanleihen eingesackt. Nur wollen sie diese einerseits nicht an die Halter der CDS (viele europäische Banken, Versicherungen) weiterreichen, andererseits sollen die Europäer - sprich Deutschland - das Loch stopfen das durch die Leerverkäufe aufgerissen wurde.
Bei dem Spiel sollen vor allem Deutschland, deutsche Banken, Versicherungen, Sparer und die EZB abgerippt werden - da lasst euch bei all den Nebelkerzen nicht drüber täuschen.
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Innerhalb Deutschlands - jetzt mal isoliert betrachtet - findet in Folge dessen eine Vermögensumverteilung inkompetenten zu kompetenten, flexiblen Anlegern statt.
Denn die Rechnung bezahlen ganz leise diejenigen, die ihre Anlagen nicht schnell umschichten können.Das sind natürlich ganz sicher die direkten oder indirekten Anleger in Anleihen, aber auch Häuslebauer werden vermutlich einen deutlichen Kaufkraftverlust ihres Häuslewerts mitmachen müssen - denn der hängt nun mal direkt von der Einkommensentwicklung (und Marktzinsen) ab. Und die wird ohne Zweifel real negativ sein. Höhere Inflationsraten, Kosten der Rettungsaktionen und und und werden da hübsch zu Buche schlagen.
Das gibt dann at best 'ne lange lange Waagerechte im Häuslepreis - Chart, während ringsum die Lebenshaltungspreise ansteigen.Sind wir schlauer ?
Grüsse
Markus
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Wenn weniger kaufkräftige Nachfrager auf dem Markt sind, sollten die Preise für alle nicht überlebensnotwendigen Assets fallen - oder? Sei es nun aus wirtschaftlichen oder demographischen Gründen.
Und ich glaube nicht, daß die Auswirkungen in anderen Regionen der Welt nicht spürbar und deshalb irrelevant sind.
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