Was sagen die Hakenkreuzjongleure dazu?
Du bist ganz offensichtlich im falschen Forum unterwegs.
Aber diesen Eindruck hatte ich bei Dir schon öfters.
lg meggy
6. November 2024, 13:57
Was sagen die Hakenkreuzjongleure dazu?
Du bist ganz offensichtlich im falschen Forum unterwegs.
Aber diesen Eindruck hatte ich bei Dir schon öfters.
lg meggy
Hier mal ein kleine Wochenchronik.
http://www.godmode-trader.de/n…tlich-zu,a2809871,b1.html
Sollte man sich jede Woche archivieren.
Dann kann man den Kindern und Enkeln später noch von erzählen
Bei Wikipedia gibt's immerhin Zahlen aus 2008 und 2009:
http://de.wikipedia.org/wiki/S…internationalen_Vergleich
Weitere Zahlen - auch zu 2010 - findest du unter Staatsverschuldung.de:
http://www.staatsverschuldung.de/ausland.htm
Danke Argus
Etwas Lustiges aus meinem Uni-Alltag:
Bei der Verleihung der Ehrenprofessur an meinen ehemaligen Dozenten (ca.66 Jahre alt), der bekennender Anhänger der EU ist, gratulierte ich diesem mit den Worten: "Auch wenn es den Euro und damit die EU wohl nicht mehr lange geben wird, gratuliere ich ihnen zu ihrer Ehrenprofessur! Seine Reaktion: "Den Euro wird es ewig geben!"
Nach einem minutenlangem Lachanfall auf dem Klo, hab ich mir doch so richtig die Kante mit anderen gegeben. Leider hat kaum jemand verstanden, wieso ich mich über die Aussage so amüsiert habe. Ich kam mir vor wie in der Gesellschaft Ende der 1920er!!!
Hier mal ein kleine Wochenchronik.
http://www.godmode-trader.de/n…tlich-zu,a2809871,b1.html
Sollte man sich jede Woche archivieren.
Dann kann man den Kindern und Enkeln später noch von erzählen
Da hast du recht, ich lese das jede Woche aber noch nie daran gedacht es zu archivieren.
Die 15 Milliarden zahlen wir dann wohl
http://deutsche-wirtschafts-na…013-in-den-iwf-einzahlen/
Ist eh schon wurscht warum also Kleinlich
streng genommen gehört frankreich ja nicht in diesen faden.
interessant ist aber der spread zwischen deutschen und französischen 10-jahres-anleihen. dieser spread hat bislang zweimal während der krise kurz über 1,5% gelugt. ansonsten oszillierte er eine weile zwischen 1% und 1,5%. jetzt nähern wir uns wieder gefährlich den 1,5%. gleichzeitig geht spanien über 6%. die niederländer haben auch ihre probleme...
nach frankreich sind wir dran.
auch der pädophile Grünen Führer Volker Beck ist besorgt über Menschen die anderer Meinung sind als er:
"Mich erschreckt es auch, obwohl es mich nicht wirklich überrascht", kommentierte Grünen-Fraktionsgeschäftsführer Volker Beck im WDR das Ergebnis der französischen Rechten.
http://www.handelsblatt.com/po…sche-politik/6543402.html
Kindersex ist Menschenrecht – Volker Beck (Grüne)
http://demokratischrechts.word…nrecht-volker-beck-grune/
die Deutschen werden gnadenlos erpresst:
US-Ökonom Barry Eichengreen sieht Europas Kampf gegen die Krise gescheitert.
Frau Merkel hat sich als pragmatisch erwiesen. Je mehr Beweise sie sieht, dass Plan A nicht wirkt, desto mehr wird sie bereit sein für Plan B. Wenn sich die Krise wieder zuspitzt, halte ich es für denkbar, dass sie einem größeren Rettungsschirm und einem Hilfsprogramm für Spanien zustimmen wird. Mir ist klar, dass es für sie eine Gratwanderung wird, weitere Hilfen in der eigenen Partei durchzusetzen. Aber sie hat bewiesen, dass das Vorurteil nicht stimmt, dass sie mit weniger Überzeugung hinter dem europäischen Projekt stehe als Helmut Kohl. Sie versteht, welche Konsequenzen ein Scheitern der Währungsunion hätte.
und im welchen Auftrag steht Barry Eichengreen? :
Satans Banker
http://www.weltkrieg.cc/satans…d-co-video_f7132492b.html
das Standart-Buch über Banken!
Spaniens Defizit schockt
Drei Prozent Haushaltsdefizit sind in der Eurozone erlaubt. Spanien will diesen zwar erst Wert 2013 erreichen - neue Zahlen lassen aber auch daran zweifeln. Auf 8,5 Prozent des Bruttoinlandsprodukts beläuft sich der Fehlbetrag im Staatshaushalt. Damit überholt Madrid den iberischen Nachbarn Portugal und rückt zudem näher an Griechenland heran. Die Märkte sind darüber kaum erfreut.
http://www.n-tv.de/wirtschaft/…hockt-article6093736.html
das war ja wohl auch so zu erwarten gewesen und ist somit keine Überraschung.
Wieso eigentlich Horkel? Merkel + Hollande = Merde!
http://www.dasgelbeforum.de.or…egory=0&order=last_answer
Wieso eigentlich Horkel? Merkel + Hollande = Merde!
Sag ich doch immer. Vollgeschissener Hosenanzug.
The Great Western Revenue Crisis, Part I
While some may argue my criticism of the insipid mainstream media is too extreme, my rebuttal is simple: “don’t shoot the messenger.” It’s not simply that these media drones are wrong consistently – indeed, almost unfailingly – but in many instances their reporting on issues is literally 180 degrees opposite to the facts.
There can be no more obvious example of the mainstream media’s inability to distinguish “black” from “white” than its utterly worthless reporting on the debt crisis sweeping across Western nations. Not only have they been unanimously incorrect in identifying any of the causes of this debt-crisis, but these dolts can’t even manage to describe the problem correctly.
In this case it is necessary to put the proverbial cart before the horse. First I’ll show people what the Western debt crisis is really all about. Then once the problem is clear it will be much easier to understand/accept the real causes.
Sadly, while is truly a “Western” problem it will have to be illustrated with U.S. data, due to the lack of availability of “real dollar” data for other Western economies. It is ironic that the U.S. – which has both pioneered and perfected lying-with-numbers with its official statistics – is now the only place to obtain realistic (i.e. “real dollar”) economic data in many important categories.
This is due entirely to the tireless efforts of John Williams of Shadowstats.com, as well as the efforts of less-visible sites and individuals who have built upon that body work. Williams produces the only data on U.S. inflation (and many other key statistics) using the same methodology for each year’s calculation.
Conversely, as I have explained on previous occasions the U.S. government is continually “moving the goalposts” with its statistical lies. It is continually changing the methodology of its calculations. Not only are these “changes” comprised of ever more dubious/absurd “adjustments” and “assumptions”, but this intentional deceit is compounded by refusing to update old data with the new methodology – the only possible means to produce consistent measurements...
Full commentary: http://www.bullionbullscanada.…ern-revenue-crisis-part-i
Nö, vielleicht mit den nächsten Billionen.
ZitatMit zwei LTROs (longer-term refinancing operations) der EZB in einem Bruttovolumen von knapp über 1 Billion Euro sollte die Geldpolitik gekoppelt mit einer Austeritätspolitik das Ruder in der Schuldenkrise der Eurozone herumreißen. Das vorläufige Ergebnis ist desaströs, die Geldpolitik befeuerte primär die Kapitalflucht und die Einlagefazilität des Eurosystems, der Interbankenmarkt liegt weiter darnieder und die Renditen der Staatsanleihen der Südperipherie-Staaten ziehen nach einer kurzen Verschnaufpause wieder an. Die Austeritätspolitik führte die Südperipherie direkt in die Rezession, Griechenland in eine schwere Depression und den Kern der Eurozone an den Rand einer Rezession. Die Rezession in der Südperipherie, Einkommens- und Konsumschrumpfungen, sinkende Investitionen und sinkende Wertschöpfung bringen auch die Bankbilanzen in die Bredouille, denn der Anteil der faulen Kredite steigt rapide und zusammen mit dem Einlagenschwund verdeutlicht dies, es handelt sich primär nicht um ein Liquiditätsproblem, sondern um eines der mangelnden Solvenz und des schwindenden Vertrauens.
http://www.querschuesse.de/kurze-zwischeneinschatzung/
Derweil wird Siechenland regelrecht genial kaputtgerettet:
ZitatDie griechische Wirtschaft kommt nach Ansicht der nationalen Notenbank auch 2012 nicht aus dem Konjunkturtief. Das Bruttoinlandsprodukt werde um rund fünf Prozent sinken, sagte Zentralbankchef Giorgos Provopoulos. Bisher hatte die Bank ein Minus von 4,5 Prozent veranschlagt.
Provopoulos betonte, das Land müsse zu seinen Reformen stehen und zu den Auflagen aus den Rettungspaketen. Griechenland ist bislang mit 380 Milliarden Euro internationaler Hilfe vor der Staatspleite bewahrt worden. Umgerechnet auf die Einwohner Griechenlands entspricht das 33.600 Euro pro Kopf.
http://www.welt.de/wirtschaft/…-um-fuenf-Prozent-ab.html
Und Italien kriegen wir auch noch klein!
ZitatWie das italienische Statistikamt ISTAT gestern mitteilte, sank das Verbrauchervertrauen im April 2012 auf den tiefsten Stand seit Beginn der Datenerhebung im Januar 1982! Das Vertrauen der italienischen Konsumenten ist im Zuge der Schuldenkrise stark eingebrochen und dies ist für Italien ziemlich relevant, denn die Konsumausgaben der privaten Haushalte tragen zu knapp über 60% des nominalen BIPs Italiens bei. Auch unter Italiens “Reformer” Monti kristallisiert sich immer klarer heraus, die sogenannten Reformen, Austerität, undifferenziertes Sparen ohne Rücksicht auf die Folgen für das Wirtschaftswachstum und die Beschäftigung sind ein Rohrkrepierer bzw. der direkte Weg in die Rezession, dies war aber ernsthaft auch nicht anders zu erwarten!
http://www.querschuesse.de/ita…ril-2012-auf-allzeittief/
Und was nun, Frau Murksel?
Ich schlage vor "umfallen" wie immer, den ganzen Schwachsinn kann man noch wesentlich weiter treiben.
Wünsche
...einen goldigen Tag
Tut
@Tut, LTRO führt nicht direkt zur Inflation, sondern indirekt.
Primär dient es dazu die Liquidität sicherzustellen,
da NIEMAND sonst die hohen Kredite überhaupt noch refinanzieren kann (!).
Dadurch werden hautsächlich die Zinsen gedrückt (nicht unbedingt Zinsen für private Kreditnehmer).
Dadurch wiederum wird die Marge der Banken erhöht.
Im Endeffekt wird LTRO aber nichts an der Situation ändern oder verbessern.
Das Preisniveau wird auf Teufel komm raus oben gehalten,
wie dadurch die Wirtschaft gesunden soll, die unbedingt günstigere Preise braucht,
soll uns mal ein EU-Bürokrat erklären - es ist nicht möglich LANGFRISTIG irgendetwas
zu verbessern - das Leiden wird wie ein Kaugummi um Jahrzehne gestreckt...
Dass die Strategie falsch ist, eine Überschuldungssituation mit immer neuen Schulden lösen zu wollen, haben wir hier schon lang und breit diskutiert. Die Argumente werden jetzt auch zunehmend in der medialen Öffentlichkeit thematisiert. So berichtet das Handelsblatt über die Kritik mehrerer großer Wirtschaftsforschungsinstitute an dieser Rettungsstrategie. Auch und gerade die EZB mit ihrem Füllhorn an zusätzlicher Liquidität gerät in die Schusslinie:
http://www.handelsblatt.com/po…brandstifter/6529520.html
Frühjahrsgutachten der führenden deutschen Wirtschaftsforschungsinstitute
ZitatIn ihrer Gemeinschaftsdiagnose üben die Spitzenökonomen deutliche Kritik an der Krisenpolitik in Europa. „Unabhängigkeit und Glaubwürdigkeit der Europäischen Zentralbank (EZB) stehen auf dem Spiel“ (...)
„Es besteht die Gefahr, dass die Geldpolitik aus ihrer inzwischen eingetretenen Zwangslage nicht mehr freikommt“
Das nach Veröffentlichung des Gutachtens zu erwartende Sperrfeuer der Oppositionsparteien im Bundestag überrascht nicht. Inhaltlich ist es trotzdem interessant, denn es beschreibt sehr genau die Kritikpunkte, die wir auch hier immer wieder diskutiert haben. Dass die Oppositionsparteien nichts anders machen würden, wären sie in der Regierungsverantwortung, ist klar. Aber die Aussagen dokumentieren, dass den Abgeordneten sonnenklar ist, was zurzeit von der EZB praktiziert wird und dass die aktuellen Rettungsstrategien gegen geltende Rechtsnormen verstoßen. Da sage später niemand, er habe von alldem nichts gewusst!
Der haushaltspolitische Sprecher der SPD-Bundestagsfraktion, Carsten Schneider:
ZitatDie EZB sei gezwungen worden, einzugreifen und sogar Staatsanleihen zu kaufen. „Im Ergebnis ist das einerseits monetäre Staatsfinanzierung durch die Hintertür, andererseits ein Rettungsprogramm für marode Banken“, sagte Schneider. Die Staatsfinanzierung mit der Notenpresse sei aber bei Einführung des Euro strikt ausgeschlossen worden, und die Bankenrettung müsse endlich mal ein Ende haben.
Der finanzpolitische Sprecher der Grünen-Bundestagsfraktion, Gerhard Schick:
Zitat„Das miserable Krisenmanagement insbesondere der Regierung Merkel hat die EZB in die Rolle des wichtigsten Bankenretters der Eurozone gezwungen“ Aus dieser Rolle müsse die EZB daher „schnellstmöglich“ befreit werden. „Denn diese Bankenrettung durch die EZB mittels ‚Dicker Berta’ ist die schlechteste denkbare Art, den Finanzmarkt zu stabilisieren: ohne Kontrolle und Transparenz, ohne Bedingungen und Gegenleistungen, ohne Zielgenauigkeit und bei hohen Mitnahmeeffekten und ungewissen Erfolgsaussichten.“
Germany for P.I.G.S.
Yes, we become too !!!
The Great Western Revenue Crisis, Part II
In Part I it was necessary to spend most of my time/energy dispelling the fiction from the mainstream media that the debt-crisis afflicting most major Western economies is due to government over-spending. As I demonstrated with a combination of unequivocal charts, clear logic, and simple arithmetic; the U.S. economy is clearly in the grip of the worst revenue crisis in its entire history.
In Part II, I will explain why we can safely conclude that other Western nations are also facing a revenue crisis rather than their insolvency being due to excessive spending; and then along with that I will describe how this collective revenue crisis has emerged across the West.
To begin with, readers must understand that economies are dynamic entities, constantly evolving in response to the policies bestowed/inflicted upon them. This means that only dynamic analysis (i.e. analysis which accounts for change) can ever yield useful conclusions and policies.
What do we get instead from the mainstream media and their “experts”? A diet composed of 100% static analysis. It is simplistic, one-size-fits-all dogma – which never, ever accounts for change in our economies. The classic example is the Keynesian idiocy that governments can permanently run deficits (i.e. never fully pay their bills), and that somehow this can lead to long-term prosperity.
Those who actually understand the concept of dynamic analysis would require only two words in rebuttal: “compound interest”. The chart below illustrates the long-term harm that has occurred to the U.S. from allowing the static dogma of Keynesian economics to be wrapped around the dynamic U.S. economy like a straitjacket.
[Blockierte Grafik: http://www.bullionbullscanada.…ishing_return_on_debt.jpg]
Full commentary: http://www.bullionbullscanada.…rn-revenue-crisis-part-ii
Schon toll, jetzt wird alles zusammengeschmissen, hurra endlich darf nun unsere Kohle auch in irgentwelchen bankrotten Scheixxbanken versickern die ohnehin nicht "rettbar" sind. Überhaupt ist diese ganze "Retterei" nichts anderes als eine kriminelle Insolvenzverschleppung, pleite bleibt pleite und das bischen Zeit das man sich stets erneut mit diesen sogenannten "Rettungspaketen und -schirmchen" fortlaufend erkauft wird von mal zu mal teurer.
ZitatLaut "Süddeutscher Zeitung" ("SZ") suchen die Europäische Zentralbank (EZB) und die Gruppe der Euro-Länder nach Strategien, wie Institute direkt an Mittel des permanenten Rettungsschirms ESM kommen können. Damit solle vermieden werden, dass ein ganzes Land den Fonds anzapfen muss, obwohl nur den Banken geholfen werden muss.
Die bisher vereinbarten Regeln sehen vor, dass nur Länder die Mittel abrufen und dann an notleidende Banken weiterreichen können. Sollte ein Land Geld abrufen, muss die Regierung im Gegenzug ein Spar- und Reformprogramm auflegen. Dies war eine wichtige Voraussetzung für die deutsche Zustimmung zu dem EU-Rettungsfonds. Sollte die Kreditvergabe direkt an Banken erfolgen, wäre dieses Prinzip ausgehebelt.
http://www.spiegel.de/wirtscha…les/0,1518,829843,00.html
ZitatDer Fiskalpakt ist ein gezieltes Täuschungsmanöver um die extremen Gefahren des ESM-Vertrages zu verschleiern. Den Bürgern und ihren Abgeordneten wird mittels Fiskalpakt vorgegaukelt, die Länder der Eurozone, wie etwa Portugal, Griechenland oder Italien würden sich zukünftig scharfen Defizitregeln unterwerfen und Defizitsünder würden hart bestraft. Durch den Fiskalpakt werde, in Verbindung mit den finanziellen Aktivitäten der zukünftigen ESM-Bank, die Staatsschuldenkrise samt Bankenkrise nunmehr endgültig eingedämmt.
Nichts davon ist wahr. Weshalb sollten ausgerechnet die Krisenverursacher in der Lage sein sie zu beenden. Sowenig ein Betrunkener durch zusätzliches Trinken nüchtern wird, sowenig wird die Kreditschuldenkrise durch weitere Kredite an Banken und Staaten gelöst werden.
Vor diesem Hintergrund werden die ungeheuerlichen Milliardensummen der Rettungsschirme zukünftig ebenso versickern wie in der Vergangenheit. Doch es gibt einen wesentlichen und gefährlichen Unterschied zu früher: Bislang mussten Milliarden-Garantien immer von den Parlamenten einzeln abgesegnet werden. Mit der unkontrollierbaren ESM-Bank hingegen, die zukünftig Europa finanziell beherrschen wird, entsteht ein Zwangs-Zahlungs-Mechanismus von zunächst € 700 Milliarden, der die Deutschen – vor allem die kleinen Leute – finanziell bis auf die Knochen ruinieren wird.
Aber genau diese Dinge scheinen unsere Abgeordneten mehrheitlich nicht zu begreifen, obschon 74 % der Bundesbürger mit gutem Grund ganz entschieden und grundsätzlich gegen weitere Rettungsmaßnahmen in astronomischer Höhe sind, deren angebliche Alternativ-losigkeit sie völlig zu Recht nicht glauben.
http://www.mmnews.de/index.php…950-der-fiskalpakt-betrug
Langsam fehlen einem echt die Worte. Die Eutanic sichtet den Eisberg und es ertönt der Befehl "Volle Kraft voraus" und der Eisberg wird angefunkt sofort den Weg frei zu machen! Alle komplett irre
Wünsche
...einen goldigen Tag
Tut