Wie erwartet....10 Milliarden Euro Hilfspaket für Zypern :
http://www.n-tv.de/politik/Zyp…ilfe-article10309031.html
Gruß
Golden Mask
18. Dezember 2024, 13:10
Wie erwartet....10 Milliarden Euro Hilfspaket für Zypern :
http://www.n-tv.de/politik/Zyp…ilfe-article10309031.html
Gruß
Golden Mask
Jetzt werden die Sparerschafe rasiert ....
Zitat... und die Kunden der zyprischen Banken müssen über eine einmalige Steuer zu den Kosten der Bankenrettung beitragen.
...
Nach der Vereinbarung ist eine Abgabe von 9,9 Prozent auf Guthaben über 100.000 Euro fällig. Beträge unter dieser Schwelle werden mit 6,75 Prozent besteuert.
Wer heut zu Tage noch nennenswerte Beträge auf Banken hat, dem ist echt nicht mehr zu helfen!
Und wie das dann so abläuft wurde schon 100te Mal diskuttiert. Zypern macht es exakt so vor. Ein Wochenende mit Feiertag wurde genutzt zur Umstellung und Enteignung! Kapitalverkehrskontrollen seit Samstag in Kraft, Montag ist Feiertag und ab Dienstag sind die Gelder für die Steuer eingefroren!
ZitatWerden auch private Kontoinhaber herangezogen?
Ja. "Wir fanden es gerechtfertigt, um die Lasten zu teilen", sagt der Eurogruppen-Chef.
ZitatWie wird das in der Praxis funktionieren?
Der Betrag der Abgabe werde ab sofort auf den Konten eingefroren, erläuterte Jörg Asmussen, Direktoriumsmitglied der Europäischen Zentralbank. Am Montag sind die Banken auf Zypern wegen eines Feiertages geschlossen. Bis Dienstag steht der Zahlungsverkehr weitgehend still. Noch an diesem Wochenende soll das zyprische Parlament ein Gesetz erlassen. "Ich nehme an, (..) dass die Abgabe aufgelegt werden kann, bevor die Banken am Dienstag normal wieder öffnen", sagte Asmussen.
ICH nehme an .... ab spätestens Dienstag läuft in Zypern, auch für die letzten Schnarchnasen die bis heute noch gewartet haben, der Bank-RUN! Ab nach Island oder auf die Cayman-Inseln. Oder unter die Matratze, oder in EM, oder, oder, oder ...
muss der Überweisung des gewaschenen Mafiageldes, noch zustimmen. Dieses wird sicherlich kurz vor Ostern geschehen, weil da die Chance am größten ist, das die sogenannten Volksvertreter einfach die Sache abnicken, da sie in den Osterurlaub sich verabschieden möchten.
PS: Aus unbestädigten Quellen, wird in den Clubs Russlands immer noch gefeiert und sich kaputt gelacht über die dummen Europäer.
Zusatz: Laut den Radionachrichten eben, bilden sich schon Schlangen vor den Banken auf Zypern, die Leute wurden aber von den Bankstern abgewiesen. Es soll schon zu Tumulten deswegen gekommen sein.
ZitatZyprioten stürmen die Banken
Schock auf Zypern: Hunderte Menschen versuchten am Morgen ihr Geld von den Banken zu holen. Anlass war die Entscheidung der Eurogruppe, die privaten Geldanleger an der Abwendung eines Staatsbankrotts zu beteiligen.
Es kam zu einem kurzfristigen Ansturm auf Genossenschaftsbanken, die auch am Samstag geöffnet sind. Die Banken hatten jedoch vorgesorgt und den Anteil der Einlagen eingefroren, den ihre Kunden entrichten sollen. Das Onlinesystem der Banken war ausser Betrieb gesetzt.
Na denn, Good Luck ... Euro und Finanzsystem!
ZitatNach der Vereinbarung ist eine Abgabe von 9,9 Prozent auf Guthaben über
100.000 Euro fällig. Beträge unter dieser Schwelle werden mit 6,75
Prozent besteuert.
Ähm... das Geld, das auf den Konten "liegt" wurde an die Bank verliehen.
Dieses Geld gibt es nicht mehr bei der Bank.
Jedoch schuldet die Bank diesen Betrag dem Kontoinhabner praktisch unbegrenzt weiter.
Nur, weil man vermeintlich jeden Tag über das Geld verfügen kann,
bedeutet das nicht, dass alle gleichzeitig voll über das Geld verfügen können.
In dem Fall wäre die Bank sofort pleite.
So... und nun, für die Inflationisten-Schlaumeier:
warum kann die EZB das Geld den nicht einfach "drucken"
und warum müssen wieder die kleinen Sparen dran glauben?
Ich bin sicher, denen wird wieder eine "Ausrede" einfallen...
Und es kommt noch dicker:
ZitatZypern erhält keinen Zuschuss, sondern Kredite aus dem bestehen
Krisenfonds ESM, die das Land zurückzahlen muss. Erst wenn Nikosia
zahlungsunfähig würde und seine Kredite nicht mehr bedienen könnte,
würden die deutschen Steuerzahler zur Kasse gebeten.
Aber aber... wieso hatte man kein Problem das Geld den Banken hinterher zu schmeissen?
Es spielte keine Rolle wieviele Milliarden... 100 Mrd? Keine Problem!
Wieso gibt es aber so große Probleme, wenn es um den Steuerzahler geht?
Hier wegen lumpigen 5 Mrd wird das Vertrauen verspielt.
Dabei wäre es nach Logik der Inflationisten, ja problemlos möglich diese 5 Mrd einfach so aus dem nichts zu zaubern...
Genau so wie man es damals mit den Banken gemacht hatte...
Bisher geheimes Protokoll der Bundesbank von 03/1998 veröffentlicht.
Besonderes Interesse gilt einem vertraulichen Schreiben des damaligen Präsidenten
der LZB Sachsen u.Thüringen Olaf Sievert,der in dem Brief vor der EU-Mitgliedschaft
div.Länder warnt...und den damit verbundenen Folgen :
ZitatIn dem Brief, der dem Protokoll angehängt ist, erklärte Sievert, warum er „seit langem auf einem anderen Trip als der Zentralbankrat“ sei. Es gehe ihm um einen fundamentalen Aspekt des Projekts Währungsunion und nicht nur um die Frage, ob Italien und Belgien sofort aufgenommen werden sollten. Die Bundesbank analysierte in der Stellungnahme die Konvergenz der potentiellen Mitglieder der Währungsunion. Es ging also darum, wie fit und geeignet die Länder für den Euro waren.
ZitatDie letzten beiden Seiten des Briefes tragen die Überschrift „Eine andere Meinung“. Sievert zitiert darin einen Monatsbericht der Bundesbank aus dem Jahr 1990 (“Letzten Endes ist eine Währungsunion damit eine nicht mehr kündbare Solidargemeinschaft, die nach aller Erfahrung für ihren dauerhaften Bestand eine weitergehende Bindung in Form einer umfassenden politischen Union benötigt“) und lehnt eine solche politische Union ab. Aus der Überschrift lässt sich möglicherweise ableiten, dass er sich mit dieser Ablehnung im Gegensatz zur Mehrheit des Zentralbankrats sah.
ZitatMan solle sich von einer politischen Union nicht einfach eine Unterstützung für die Währungsunion mit unabhängiger Notenbank erwarten, schrieb Sieverts weiter. Machtvolle staatliche Instanzen seien Konkurrenten einer unabhängigen Notenbank, nicht deren Schirmherr. Auch die Vorstellung, eine Währungsunion sei notwendigerweise zugleich Transferunion, sei falsch.
Quelle : http://www.faz.net/aktuell/wir…o-protokoll-12132106.html
Gruß
Golden Mask
EU-Abgeordneter veröffentlicht mehr als tausend Lobby-Einladungen
http://www.spiegel.de/politik/…gen-a-892465.html#ref=rss
EZB beläßt Leitzins unverändert...aber die Hintertürchen gleichzeitig offen :
ZitatBei der aktuellen Sitzung war es aber laut Draghi mehr oder weniger Konsens, nicht auf die Zinsen zu schauen. Trotzdem sei darüber aber diskutiert worden. Der Rat hatte den Leitzins auf seinem Rekordtief von 0,75 Prozent belassen.
ZitatAndererseits versuchte der EZB-Präsident, den Eindruck zu verwischen, dass niedrigere Zinsen im EZB-Rat derzeit ein heißes Thema sind. In der schriftlichen Erklärung Draghis hieß es, dass die EZB weiterhin eine wachstumsfördernde Politik betreiben und das wichtigste Element dieser Politik, die sehr großzügige Liquiditätsversorgung der Banken, so lange wie erforderlich fortführen werde.
Quelle : http://www.welt.de/newsticker/…Konjunkturoptimisten.html
Gruß
Golden Mask
...und Jose Manuel betrachtet währenddessen die nicht ganz gelungene Konstruktion :
ZitatBarroso warnte, dass die Situation in Europa weiter fragil sei, auch wenn das Schlimmste der Krise überstanden sei: "Vor einem Jahr war es so, dass man vom Ende des Euro gesprochen hat." Diese "existenzielle Krise" sei vorbei, aber es gebe weiter eine hohe Arbeitslosigkeit in Europa und eine Rezession in einigen Länden.
ZitatDurch die Euro-Krise ist die Kluft zwischen dem Norden und dem Süden Europas aus Sicht von EU-Kommissionspräsident José Manuel Barroso größer geworden. "Das ist ein Anlass zu ernster Sorge für mich", sagte Barroso am Donnerstag in Wien. Ein Grund seien die unterschiedlichen finanziellen Kulturen.
...und macht die entspr.Verbesserungsvorschläge,erwartungsgemäß :
Zitat"Aber jene Länder, denen es jetzt besser geht, sollten Solidarität beweisen und nicht denken, dass es immer die anderen sind, die Fehler machen."
Quelle : http://www.t-online.de/wirtsch…ischen-nord-und-sued.html
Soso....Selbsterkenntnis ist/wäre der erste Weg zur Besserung
Gruß
Golden Mask
http://www.welt.de/wirtschaft/…Opfer-der-Euro-Krise.html
[Blockierte Grafik: http://www.welt.de/img/wirtschaft/crop115064587/2968729912-ci3x2l-w620/Dividenden-2-.jpg]
ZitatWer schlittert als Nächstes in die Krise? Thomas Mayer, Ex-Chefökonom
der Deutschen Bank, hat nachgerechnet – und Länder ausgemacht, die schon
bald bei der Gemeinschaft um Hilfe betteln könnten.
Nur eine Frage der Zeit, bis das nächste Land nach gemeinschaftlicher Solidarität ruf, um die Eskalation seiner Probleme auf unsere Kosten eine Weile in Zukunft verschieben.
Gruß
Smithm
SPÄTESTENS wenn's in "Fronnngraisch" losgeht, ist Endgame angesagt.
Aber daß Italien so gut dastehen soll?!?
Slowenien... :
ZitatInvestoren spekulieren, dass eine Bankenkrise in Slowenien das Land zu einem Hilfsantrag zwingen könnte.
Kreditausfall-Swaps (CDS) zur Absicherung slowenischer Staatsanleihen für fünf Jahre gegen einen Zahlungsausfall sind zwischen dem 15. März und dem 28. März um 66 Prozent auf ein Sechs-Monats-Hoch von 414 Basispunkten angestiegen. Danach wurden die Rettungspläne für Zypern bekannt. Seither liegen die CDS für Slowenien 35 Prozent höher bei 338 Basispunkten, verglichen mit einem 54-Prozent-Anstieg für Zypern und 13 Prozent für Portugal.
Quelle : http://www.welt.de/newsticker/…-um-naechstes-Zypern.html
Gruß
Golden Mask
Jaja, "Die Welt", heute hüh, morgen hott, Zitat aus dem von mir zitierten Link von gestern bez. Slowenien.
ZitatSlowenien, das als weiteres mögliches
Krisenland ins Gerede gekommen ist, kommt wegen seines
Leistungsbilanzüberschusses, seiner geringen Staatsschuld und seines
relativ kleinen Finanzsektors (weniger als 150 Prozent des BIP) auf
einen recht guten Platz.
Da sieht man aber auch gut, dass eigentlich vernünftig wirtschaftende Staaten (nicht nach absoluten sondern nach heute übliche Maßstäben) kaum die Möglichkeit haben, sich gegen sie gerichtete Spekulationen zu wehren.
Gruß
Smithm
Naja, bei Slowenien sind es kleine Summen, die im Falle eines Falles zur Debatte stehen: Staatsverschuldung liegt bei etwa 17 Mrd. Allerdings sollte man dabei nicht vergessen, daß zwischen diesen 17 Mrd. und den 5,5 Mrd. die sie um 2000 rum hatten mehr als 200% Differenz liegen. Die Performance ist schon nicht schlecht.
ZitatDeutschland "verdient" beim Schuldenmachen wieder Geld. Die Versteigerung von Schatzanweisungen (Bubills) mit sechsmonatiger Laufzeit spülte am Montag knapp 3,5 Milliarden Euro in die Staatskasse. Die Investoren nahmen für den Erwerb der begehrten Papiere eine negative Rendite von 0,0002 Prozent in Kauf, teilte die für das Schuldenmanagement des Bundes zuständige Finanzagentur am Montag mit.
http://www.mmnews.de/index.php…chaft/12609-d-minuszinsen
So lasset uns zum Schuldenabbau doch einfach Billionenanleihen zu attraktiven Minuszinsen vergeben...
Das wird ja immer irrer hier...
Wünsche
...einen goldigen Tag
Tut
Aber nicht alles zum Fenster rauswerfen, kurz vor den Wahlen wird Merkel wohl versuchen, nochmal mit einer Prämie für den Urnenpöbel zu punkten. Diesmal gibt es die Abwicklungsprämie - 2500 EUR vom Staat obendrauf, wenn man die Kohle auf der Bank läßt.
No Paper Is Safe From A Bail-In: FSB
Ever since our governments perpetrated the Cyprus Steal roughly three weeks ago (the first of their “bail-ins”), I have been exploring the ramifications of this crime. My apologies to readers for any redundancy since then; however it has been necessary to cover this subject in a methodical manner in order to precisely and conclusively illustrate that:
-- The Cyprus Steal was a premeditated act, plotted (at least) 18 months in advance; which included warning the Big Money to move their wealth out of harm’s way
-- Many/most other Western regimes already have their own “bail-in” rules firmly in place
-- The entire premise of the “bail-in” (i.e. confiscating money from peoples’ accounts) is flawed and fraudulent; meaning there could never be any rational or legitimate reason for this policy – making it a simple act of theft
Having established each of these points in previous commentaries; it’s now time to bring this analysis (in general terms) to a culmination: pointing out that the “bail-in” rules already in place do not merely contemplate stealing from bank accounts, but rather stealing any/every kind of paper asset from “the financial system more widely.”
The language used is unequivocal, the intentions beyond doubt. Why is it so much easier in retrospect to point out a “crime” plotted (at least) 18 months in advance? Because the bankers put out “policy papers” the way most people pass wind. Few if any of us have the luxury of wading through the endless pages of these documents merely to separate “hot air” from more of their devious (and illegal) plans.
It is now clear that the “centerpiece” of this planning is a policy paper issued by the Financial Stability Board in October 2011, entitled Key Attributes of Effective Resolution Regimes for Financial Institutions. The relevant language is spelled-out in Section 6:
6.3 Jurisdictions should have in place privately-financed deposit insurance or…a funding mechanism for ex post recovery from the industry of the costs of providing temporary financing to facilitate the resolution of the firm. [i.e. continuing to prop-up insolvent banks]
Obviously the only possible way in which deposit insurance could be a “mechanism for ex post recovery” is if these bankers/governments are stealing from peoples’ bank deposits. However, lest anyone holding bonds, pension funds, or other (paper) financial assets has been lulled into a false sense of security in thinking that only bank accounts are at risk, Section 6.5 should instantly torpedo that complacency:
6.5 As a last resort [the expression the Banksters began using back in 2008 when they began all this monetary insanity]…some countries may decide to have a power to…recover any losses incurred by the state from unsecured creditors or, if necessary, the financial system more widely. [emphasis mine]
The “financial system more widely” means any bank account, any bond, any pension, any equity; or more simply any paper one has in any financial institution. ..
Full commentary: http://www.bullionbullscanada.…s-safe-from-a-bail-in-fsb
Hier Dollar/Euro-Kurs
Es gibt Anzeichen für MASSIVE Veränderungen in der Zukunft...
betrachtet man Chart ab 2000, so ist der letzte Verlauf "instabil" und hecktisch
betrachtet man den Chart komplett, so gibt langfristigen Trend nach oben
Aktuell sind wir an unterer Seite des Trendkanals
man könnte auch umgekehrte SKS-Formation sehen
ich würde sagen 70% dass der Euro steigt zu 30%, dass der fällt.
Falls der Kurs steigt, dann sehe ich Luft bis 1,70 nach oben
Was könnte die Amis so erschüttern ?
Korea?
Lässt Japan also schon vorsorglich Gelddruckmaschinen rotieren?
Oder ist Euro-Bashing (zur Euro-Drückung) am Ende angekommen?
Und selbst Zypern hat nicht geholfen?
Schaut ab 2010 - da begann die Euro-Krise
Aktuell ist der Krisen-Effekt "verpufft"
siehe auch Charts hier:
http://www.markt-daten.de/char…sen/staatsanleihen-eu.htm