Mein alter 500SL zeht so 12 Literauf der Landstra.mit Spitze um 200...ned schlecht.
cu DL....meinSprinter CDI 316 zieht nur 7 Liter wenn ich so rumgondle....
Gretellina......geh vögeln....dann wird der Kopf frei
23. Dezember 2024, 04:48
Mein alter 500SL zeht so 12 Literauf der Landstra.mit Spitze um 200...ned schlecht.
cu DL....meinSprinter CDI 316 zieht nur 7 Liter wenn ich so rumgondle....
Gretellina......geh vögeln....dann wird der Kopf frei
was ist ein binärer Fahrstil ? All or nothing ?
Moin,
macht daraus bloß keine Wissenschaft Ich meine damit: Gas geben- Bremse betätigen - Gas geben in ausgeprägter Form (so in Richtung Bodenblech).
Grüße
Goldhut
P.S.: Wenn ich mein Fahrzeug mal so richtig laufen lasse (> 300 km/h), dann gönnt es sich auch mal 38 Liter Super plus auf 100 km
Ich meine damit: Gas geben- Bremse betätigen
Das beherrschst du doch auch mit einem Fuß...könnte ich wetten
Gruß
Golden Mask
Moin,
für die Launch Control brauchst Du schon zwei Füsse
Grüße
Goldhut
Schon klar...du weißt aber was ich meine...
Gruß
Golden Mask
P.S.: Wenn ich mein Fahrzeug mal so richtig laufen lasse (> 300 km/h), dann gönnt es sich auch mal 38 Liter Super plus auf 100 km
Fiesling
Ich habe es nur auf knappe 30 geschafft und habe sogar freiwillig aufgegeben weil ich ja schon auf den tollen NRW-AB's gut 1 1/2 bis zwei Fahrspuren brauchte und es bei dem Verkehr hier ansonsten auch irre wird. Also hier kann man sowas allenfalls spät Abends oder am frühen Sonntagmorgen noch...schlichtweg zu eng, zu verbaut und ein Straßenzustand wie in der 3. Welt...echt mal, ich ruiniere mir das Fahrwerk noch damit, die haben hier keine richtigen Straßen
Wünsche
...einen goldigen Tag
Tut
was ist ein binärer Fahrstil ? All or nothing ?
Das war sicherlich nicht ernsthaft gemeint mit dem binären Fahrstil, sollte wohl eine überspitzte Replik sein.
Das Bremsen funktioniert sowieso ganz anders als die Experten hier meinen. Wenn ich vom Gas- Strompedal, gehe dann wird das Fahrzeug schon massiv verzögert. Deshalb leuchten auch so oft die Bremsleuchten auf. Auf die eigentliche Bremse, genauer das Bremspedal, trete ich fast nie, was sich dann auch tatsächlich gut anfühlt. Beim Verbrenner hingegen tut's einem im Alltag irgendwie Leid um die kinetische Energie, die man sinnlos in Wärme umwandelt, wenn man mit hohem Tempoüberschuss auf eine Kreuzung zufährt, wo man anhalten muss. Geht mir jedenfalls so.
Mit ineffizienter Fahrweise meine ich, dass ich viel schneller bin als andere Verkehrsteilnehmer. Bis die nach einer Ampel aus dem Stand mal auf 50km/h sind bin ich schon 150m weiter. Das gleiche an der Ortsausfahrt. Der Stromer hat die 100km/h sofort wieder erreicht, ohne dabei Lärm zu produzieren, der die Anwohner am Ortsausgang nerven würde. Wenn ich genauso arschlahm wie die anderen Krücken beschleunigen würde, könnte ich etliches an Strom sparen.
Diese Eigenschaften verführen zum unnötig schnellen fahren. Kann man auch durchaus als Nachteil der "E-Eimer" werten. Außerdem fährt man viel häufiger Kurzsztrecken als mit dem Verbrenner. Ob das ein Vorteil oder ein Nachteil ist, mag jeder selbst entscheiden. Zur kalten Jahrszeit werden die Fahrzeuge häufig vorgeheizt, wenn sie am Kabel hängen. Wenn das jeder im Wohngebiet macht, ergäbe das eine nicht zu unterschätzende Lärmbelästigung. Der Dieselfahrer, der im Winter seinen kalten Motor laufen lässt, während er beim Bäcker ansteht, braucht mir jedenfalls keine Vorwürfe machen.
E-Autos: Und bist du nicht willig.....
Von Peter Haisenko
Allenthalben wird die Weisheit der Märkte gepriesen, die alles schon richtig regeln werden. Im Fall der E-Autos tun sie genau das. Aber was hilft alle Weisheit, wenn sie den Ideologen nicht passt? E-Autos sollen unbedingt zu Millionen auf deutsche Straßen gebracht werden, ob es sinnvoll ist oder nicht. Das neue Gesetz dazu spricht der Marktwirtschaft Hohn. Es erinnert mehr an einen „Fünfjahresplan“ der kommunistischen Vergangenheit.
Die Prämie für den Kauf eines E-Autos wird nochmals erhöht und auf weitere Jahre verlängert. Ursprünglich sollte sie 2020 auslaufen. Die Märkte, die Käufer, haben trotz diverser Vergünstigungen kaum auf die Kaufanreize reagiert. Vergünstigungen, die eigentlich Subventionen sind, für die alle mit ihren Steuern bezahlen müssen. Besonders pikant daran ist, dass Käufer von besonders hochpreisigen E-Autos noch höher subventioniert werden sollen als jene, die sich ein derartiges Luxusmodell nicht leisten können. Zwei Milliarden sind dafür vorgesehen und das bedeutet, dass jeder Steuerzahler etwa fünfzig Euro dafür aufbringen muss, ganz gleich, ob er überhaupt ein Auto hat. Dazu kommen noch Steuervergünstigungen. Insgesamt spart der Käufer eines E-Autos etwa 20.000 Euro an Steuern, die natürlich von allen anderen zusätzlich aufgebracht werden müssen. Genaueres dazu hier: https://www.anderweltonline.co…os-ist-grundgesetzwidrig/
Frau Merkel denkt immer vom Ende her
Das neue Gesetz zur Förderung von E-Autos hat noch mehr Nebenwirkungen. Neubauten werden noch teurer, denn es müssen verpflichtend Ladestationen installiert werden. Kein Wort darüber, dass dann die gesamte Elektroinfrastruktur verstärkt werden muss, denn die Stromleitungen sind nicht für einen derartigen Verbrauch ausgelegt. Da wird man ganz schön viel Kupfer brauchen, für die neuen Leitungen. Bei den Minenkonzernen knallen schon die Sektkorken. Und wo werden die Kraftwerke stehen, die so viel Strom produzieren sollen, die schon reihenweise abgeschaltet werden? Ach ja, Frau Merkel denkt ja immer vom Ende her, sagt man. Gut, wenn das „Ende“ das Ende der BRD sein soll, hat sie das tatsächlich getan.
In meinem Bekanntenkreis gibt es einen, der schon ein E-Auto hat. Natürlich wohnt er in der Stadt. Die Erfahrungen sind interessant. So ist die Auswahl der Parkplätze ganz anders. Das Navi sagt, wo es Ladestationen gibt und die sind meistens frei. Man fährt also zu einem solchen Ladeplatz, ganz gleich, wie weit er vom eigentlichen Ziel entfernt ist und steckt den Strom an, ob man ihn aktuell braucht oder nicht. Aber Parken ist dort nur genehmigt, solange man Strom zieht. Mittlerweile gibt es eine ganze Reihe von solchen Exklusivparkplätzen, die aber meist leer stehen. Diese Parkplätze fehlen jetzt dem normalen Verkehr und der „Parkverkehr“ nimmt dementsprechend zu. Ja, das ist praktizierter Umweltschutz.
Dass es problematisch ist, die nötigen Mineralien für die Batterieproduktion abzubauen, ist schon erstaunlich oft thematisiert worden. Dass es auf der ganzen Erde gar nicht so viel davon gibt, wie man für diese Massen an Akkus benötigt, ist auch schon angesprochen worden. Wiederaufbereitung? Auch hierzu ist noch keine Lösung gefunden worden, denn diese Mineralien sind in den Akkus dermaßen eng verbunden, dass es eines enormen Aufwands bedürfte, sie wieder zu trennen und wiederzuverwenden. Eine brauchbare Technologie ist noch nicht erfunden. Ach ja, Frau Merkel denkt ja immer vom Ende her.
....
vollständig unter:
https://www.anderweltonline.co…und-bist-du-nicht-willig/
bg bh
Sozialismus ist die größte Bedrohung für die Umwelt
16. Oktober 2019 – von Daniel Lacalle
Daniel Lacalle
Falls wir eine echte Alternative zu fossilen Energiequellen wollen, die den Umweltschutz fördert, Emissionen reduziert und das Leben auf der ganzen Welt verbessert, so wird diese Alternative einzig der freie Markt liefern.
Sowohl die Geschichte als auch wirtschaftliche Anreize sagen uns, dass Interventionismus und Sozialismus nie die Umwelt schützen; Umweltschutz gilt dort nur als Ausrede, um die Kontrolle über die Wirtschaft auszudehnen und Verschmutzer zu subventionieren, um angeblich für Arbeitsplätze in sogenannten strategischen Sektoren zu sorgen.
Der Interventionismus errichtet in der Tat erst die Hindernisse für technische Innovationen und disruptive Entwicklungen:
Erstens schwächen Technologie und Wettbewerb die Macht des Staates, die Preise und Wirtschaftskreisläufe in der Gesellschaft zu kontrollieren. Sie schmälern so seine Macht, Gewinner und Verlierer zu bestimmen und zu entscheiden, wann, wo und wie Geld ausgegeben wird.
Zweitens sind disruptive Technologien inflationshemmend und ermöglichen Staaten nicht, politische Günstlinge in aufgeblähten und ineffizienten Firmen unterzubringen, die sich alleine auf politische Macht stützen. Der fundamentale Grund dafür, warum der Interventionismus nie die Umwelt und Innovationen verteidigen wird, liegt darin, dass er Wettbewerb verabscheut, und dass Technologie und Wettbewerb seine Macht schwächen.
Das Schweigen bei den Protesten, die wir in den Medien der gesamten westlichen Welt verfolgen können, ist jedoch ohrenbetäubend – das Schweigen in Bezug auf die am stärksten interventionistischen Wirtschaftsräume der Welt, die von Staaten und staatseigenen Firmen kontrolliert werden – den schlimmsten Umweltverschmutzern der Welt. Es ist deswegen traurig, dass etwas, das wir alle unterstützen sollten – Umweltschutz nämlich – wie so viele Dinge dafür missbraucht wird, die verabscheuungswürdigsten und totalitärsten Formen des Interventionismus reinzuwaschen.
Es geht dabei nicht darum, die Umwelt zu schützen, sondern die Pfründe, die für extrem interventionistische Politiker so attraktiv sind, weil sie ihnen die einzige Möglichkeit bieten, weiter Macht auszuüben, die sie verlieren würden, wenn echter Wettbewerb, bessere Technologien und Transparenz zugelassen würden.
In Wahrheit treten interventionistische Systeme nämlich nie für bessere Umweltbedingungen ein, sondern sie missbrauchen das Klimaschutzbanner nur, um das genaue Gegenteil zu tun, und die Schuld dafür denen in die Schuhe zu schieben, die ihnen am gefährlichsten werden. Die Politisierung des Klimaschutzes nützt nicht der Umwelt, sondern dient lediglich dem Interventionismus als Feigenblatt. Deshalb auch das Schweigen in Bezug auf extrem interventionistische Regierungen wie die Chinas oder des Iran.
China hat schon Genehmigungen dafür erteilt, in den nächsten zwölf Jahren mehr Kohlekraftwerks-Kapazitäten neu zu schaffen als die gesamte heutige US-Kapazität, und fast doppelt so viel wie die Kapazität der EU. Unterdessen werden im Iran fossile Brennstoffe am stärksten subventioniert.
Die größten Subventionen für Umweltverschmutzung gibt es, wenig überraschend, in Ländern mit geringer wirtschaftlicher Freiheit, starker Kontrolle der Regierungen über die Wirtschaft und zahlreichen Staatsbetrieben. Von den 147 Ländern, die den neuesten Umweltschutzabkommen beigetreten sind, gehören bei mehr als 90% die Firmen und Wirtschaftsbereiche, die am stärksten zur Umweltverschmutzung beitragen, zu 100% dem Staat (die Erzeuger der Ölstaaten, die größten Kohlekraftwerke, Stahlhersteller etc.).
...
[Blockierte Grafik: https://www.misesde.org/wp-con…19/10/property_rights.jpg]
vollständig nachzulesen unter:
https://www.misesde.org/?p=22574
bg bh
Die e Möhre....also gelbe Rübe ist doch nur Ablenkung.
Ab 20gdasmü500
Ja, Wirkungsgrad war sicherlich nicht der fachlich richtige Begriff...war aber denke ich im Kontext verständlich:"Mit Bezug auf das oben aufgeführte Beispiel kann im Idealfall (Leistungszahl = 4,5) mit einer Heizungswärmepumpe das 1,6fache und bei einer konventionellen Heizung das 0,95fache der eingesetzten Brennstoffenthalpie als Wärmeenergie umgesetzt werden. Unter sehr günstigen Randbedingungen kann so bei dem Umweg Kraftwerk → Strom → Wärmepumpe eine 1,65-fach höhere Wärmemenge gegenüber der direkten Verbrennung erreicht werden."
Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/W%C3%A4rmepumpe
So jetzt gehts auf den Martinsumzug, den selbst ein evangelischer Kindergarten heute "Lichterumzug" nennen muss um politisch korrekt zu bleiben.
Wenn man etwas physikalisch falsches ausschmückt und mit blumigen Worten erklärt, wird es auch nicht richtiger. Es ist falsch und bleibt falsch!
Energie kann gewandelt werden, zum Beispiel bei der Verbrennung von Öl wird die enthaltene Energie in Wärme und Licht gewandelt. Aber die Energie bleibt immer gleich. - Da kommt nix dazu und nix geht verloren!
Der Teil der gewandelten Energie, den wir nutzen wollen ist das Eine, der Rest sind aus unserer begrenzten Sicht Verluste.
Die Glühlampe war da ein schönes Beispiel:
Das Licht brennt am Meisten im Winter wenn es länger Dunkel und kalt ist. Aber unser schlauer Staat machte die Glühlampe als ineffektiv und umweltschädlich madig. Keinen hat es interessiert, dass die Wärme auch genutzt wurde und bei Energiespar- und LED-Lampen eben nur zusätzlich von der Heizung bereitgestellt werden muss.
Was die Umwelt betrifft möchte ich gar nicht näher auf den Irrsinn eingehen..
Das Beispiel ist nur einfacher zu erklären als der Brennwert- und Wärmepumpenunsinn. Die Physik ist wie unverrückbar, auch wenn manche glauben diese nach ihren Wünschen biegen zu können.
Aber wenn man nicht weiter weiß, beginnt man halt zu lügen
Gruss Wildkatze
Kaltes, verarmtes, deindustrialisiertes Deutschland wegen 0,000653 Grad? – Boehringer Klartext (78)
Kaltes, verarmtes, deindustrialisiertes Deutschland wegen 0,000653 Grad? – Boehringer Klartext (78)
Wie wohltuend es ist, endlich einmal wieder einen normalen, sachlichen Politiker zu sehen, im Vergleich zu den:
verquollenen, lila gefärbten, mit schrill überschlagender Stimme argumentierend, zerrupfte Haare und nur Dummsprech und Hass von sich gebenden Doofexistenzen.....
Doofexistenzen.....
Ich nenne sie Ballastexistenzen. Das trifft es für mich irgendwie.
Das Beispiel ist nur einfacher zu erklären als der Brennwert- und Wärmepumpenunsinn. Die Physik ist wie unverrückbar, auch wenn manche glauben diese nach ihren Wünschen biegen zu können.
Aber wenn man nicht weiter weiß, beginnt man halt zu lügen
Die Physik ist unverrückbar!
Auch bei einer Wärmepumpe gilt der 1. Hauptsatz der Thermodynamik (und bevors wieder losgeht, auch die weiteren Hauptsätze)
Mal meine Behauptung zerlegt:
- ich kann, in dem ich einer Wärmepumpe 1 kWh (elektrisch) zuführe, meinem Haus 3-4 kWh Wärme zuführen. (neben der 1 kWh elektrisch die ich hierfür brauche , entnimmt die Wärmepumpe einem Medium wie Wasser oder Luft Energie - Luft mit 5°C rein, Luft mit 0°C)
Soweit einverstanden?
- Ich erzeuge aus 1 kWh Gas , 0,35 kWh Strom, bzw. wie oben bereits angemerkt soll Irsching wohl über 60% liegen.
Also rechne ich mal mit nem Mittelwert weiter 0,5 kWh.
Wenn du mit dem ersten Absatz einverstanden warst dann ist die Rechnung recht einfach 0,5 kWh * 0,9 (ich zieh mal 10% Leitungsverluste ab) * 3,5 (Mittelwert aus 3-4 aus erstem Absatz) -> 1,58 kWh thermisch ins Haus.
Einverstanden?
- Ich nehm 1 kWh Gas und verbrenn sie in der Therme meinetwegen mit Wirkungsgrad 1 -> 1 kWh thermisch im Haus.
Auch hier noch einverstanden?
1,58 > 1
In deiner Rechnung oben zum Thema EAuto hast du übrigens nicht nur die Kosten für 100km mit denen für eine Batteriefüllung vertauscht.
Du rechnest deine 3 Tankfüllungen a 50 l in kWh um...2200 kWh so weit noch richtig....dann gehst du davon aus das ein EAuto auch 2200 kWh für die gleiche Strecke benötigt und rechnest damit weiter. u.a. auch für die Ladezeiten)
Später hast ja auch mal die 20kWh /100 km akzeptiert. Macht bei 2200kWh/20k*100 = 11000km d.h. du brauchst momentan für 11000km 150 Liter Moscht? 1,36 Liter auf 100km??!
- ich kann, in dem ich einer Wärmepumpe 1 kWh (elektrisch) zuführe, meinem Haus 3-4 kWh Wärme zuführen. (neben der 1 kWh elektrisch die ich hierfür brauche , entnimmt die Wärmepumpe einem Medium wie Wasser oder Luft Energie - Luft mit 5°C rein, Luft mit 0°C)
Soweit einverstanden?
Nein.
ok muss ich jetzt einen Filter anlegen?
Zitate aus Wiki und ein Pepetuum mobile....
Hier ist eine Gold Website, und nicht, wie mache ich aus 1kW Brennwert 5 kW Wärme.
ok muss ich jetzt einen Filter anlegen?
Zitate aus Wiki und ein Pepetuum mobile....
Hier ist eine Gold Website, und nicht, wie mache ich aus 1kW Brennwert 5 kW Wärme.
Können wir daraus eine Geschäftsidee entwickeln ?
Also wenn wir da so ca. 10% vom output verlangen...hey...wir sind sowas von "safe" im Geschäft
Wünsche
...einen goldigen Tag
Tut
@iridium99
so einfach wie du das (schön)rechnest ist es eben nicht!
Jede Wissenschaft, Finanzen, Technik, Medizin, Psychologie, usw. gründen sich auf fest definierte Begriffe. Ohne diese Definitionen/Begriffe ist keine Kommunikation und kein fachlicher Austausch möglich.
Das Problem, welches zwischen deiner Darstellung/Rechnung und einigen Leuten hier auftritt, ist das Ergebnis von nicht korrekt verwendeten Begriffen. Ein gutes altes! Fachbuch, kein Aktuelles in "grün/rot", helfen dir beim Verständnis sicherlich weiter.
@Salorius
Dein Wunsch ist mir Befehl!
Deshalb mal bisschen weg vom Reizthema E-Mobilität und Wärmepumpe, hin zu Edelmetallen und deren Notierungen.
Denn die Schwierigkeiten von Iridium99 können auch auf dieser Basis dargestellt werden:
Der Goldpreis wird pro Feinunze in US-Dollar notiert. Diese Notierung ist ein festgelegter Wert, der dann mittels Wechselkursen in andere Währungen umgerechnet wird.
Angenommen der Goldpreis pro Feinunze steigt nun um 10$ (0,66% bei 1500$), dann steigt oder fällt es gemäß des Wechselkurses in €. Ausgehend vom konstanten Wechselkurs (1,3) würde sich die Feinunze um 13€ verteuern oder eben 1% (ausgehend von 1300€).
Um welchen Prozent ist der Wert der Feinunze nun also gestiegen? 0,68% oder 1%?
Die Antwort ist 0,68%, denn die weiteren 0,32% ergeben sich lediglich aus der Wechselkursdifferenz!
Solange wir Fachbegriffe wie Notierung, Feinunze, Wechselkurs korrekt verwenden, bleibt die Rechnung und deren Aussage für jeden nachvollziehbar. Dennoch bietet das Ergebnis schon einigen Raum für Interpretationen.
...und wie viele Analystenberichte würden wir nun lesen, in denen "Gold steigt um 1%" steht..??
Das ist die gleiche Fehlbetrachtung, die dazu führt, dass ein Brennwertgerät oder eine Wärmepumpe einen Wirkungsgrad von weit über 100% erreichen!
Gruss Wildkatze
Ich erzeuge immer noch ganz antiquiert Wärme durch Reibung...echt ineffizient weil durch Liquids der R koeffizient so herabgesetzt wird ...dass ich schwitze wie ne Sau....oder so ähnlich
cu DL....Erhaltungssatz der Geilheit.....Festkörperphysik sextes Semester