Klimawahn...

  • Habe mir letzte Woche schon einmal Ausschnitte von der Schülerdemo in Berlin angesehen. Mir fiel auf, daß viele den Teilnehmern noch sehr jung, also eher Grundschüler, sind. In dem Alter hat zu meiner Zeit keiner geschwänzt oder sich für politische Dinge interessiert, nur mal so am Rande. Gerade die deutsche Klima-Greta, die Luisa-Marie Neubauer, scheint besonders geschult zu sein. 22 Jahre, Mitglied der Grünen, Stipendium der Heinrich-Böll-Stiftung und für ihr Alter eine herausragende Rednerin. Die Botschaften sind auch sehr abgestimmt auf die Schüler. Alles wird sehr schlicht gehalten und es wird zum Mitmachen aufgefordert. Zum Beispiel werden gerade die ganz jungen durch das Hüpfen ("Wer nicht hüpft, der ist für Kohle") altersgerecht bei Laune gehalten.


    https://de.wikipedia.org/wiki/Luisa_Neubauer



    Oliver Janich fordert Luisa Neubauer hier zu einer Diskussion auf. Seine moralische Argumentation ist ganz clever.
    Damit kann man vielleicht auch die größten Gutmenschen mal zum Nachdenken bewegen.


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  • Mit Nachwuchs-Kadern und Politkomissaren diskutiert man nicht.


    Das ist natürlich alles von außen organisiert, um den "Alten" einzureden, die Jugend wäre dafür usw. kann man jemand an die Kinder denken... die sollen sich dann an ihre "Kultur des Weniger" vor allem in der Brieftasche und auf dem Teller gewöhnen.

  • Etwa die Hälfte des menschengemachten CO2 findet man in der Atmosphäre wieder; ihr Gehalt an CO2 ist von unter 300 ppm (parts per million) vor der Industrialisierung auf über 400 ppm heute gestiegen.

    misst man einen Anstieg von CO2 in der Atmosphäre um bisher knapp die Hälfte.

    stellst repetitiv Dein Weltbild vor, nachdem der Mensch ja die CO2 Menge VERDOPPELT hat.

    Salorius, nur zur Klarstellung: Von einer Verdoppelung habe ich nie gesprochen.


    Im übrigen werde ich das Thema auch verlassen.


    Gruß! Fritz

    Pressefreiheit ist die Freiheit von zweihundert reichen Leuten, ihre Meinung zu verbreiten.“ — Paul Sethe. Leserbrief SPIEGEL, 5. Mai 1965.

    Einmal editiert, zuletzt von fritz () aus folgendem Grund: Unbeabsichtigte Verdoppelung von Zitaten

  • Allerdings hab nicht ich das geschrieben sondern Lupus!! Falsch zitiert!

    Sorry, kommt daher, dass Du die Zitierfunktion nicht benutzt hast und ich das übersehen habe.

    Demokratie ist die Diktatur der Dummen (Friedrich von Schiller)
    Das Grundprinzip der Parteien-Demokratie ist, die Bürger von der Macht fernzuhalten (Michael Winkler)
    Wer die Zeichen der Zeit nicht erkennt, wird von ihr überrollt werden. 8o
    Wer Banken sein Geld überlässt, macht sich mitschuldig :!:

  • Zitat von Klonovsky

    Klimacaust (von καυστος, "verbrannt"), auch Terracaust oder Biocaust (verharmlosend Polkappencaust): durch den Menschen und seinen CO2-Ausstoß hervorgerufene Gesamtweltverbrennung vermittels Temperaturanstieg. Wird von Klimacaustleugnern bestritten. Das StGB soll in dieser Frage ergänzt werden: "Wer den Klimacaust bestreitet, leugnet oder verharmlost, kann mit Sauerstoffentzug auf Bewährung oder bis zu drei Jahren bestraft werden."

    . :thumbup:

    Übrigens: Die Parole Alles gegen Deutschland! ist straffrei.


    …und die Parole : ’ Deutschland verrecke’…auch.

    Einmal editiert, zuletzt von woernie ()

  • Mit Nachwuchs-Kadern und Politkomissaren diskutiert man nicht.

    Daß man solchen Leute kaum noch helfen kann, ist klar.


    Schau Dir das Video an. OJ zerlegt die Theorie des menschengemachten Klimawandels sachlich mit guten Argumenten und Emotionen. Mit solchen Beispielen kannst Du die Unbedarften leichter überzeugen, als mit wissenschaftlichen Abhandlungen.


    Hat doch schon seinen Grund, warum sich keiner von den Grünen einer öffentlichen und fairen Diskussion stellt.
    Sie haben keine Argumente. Das würden auch Teile der schlafenden Masse erkennen und sich mit dem Thema beschäftigen.

  • Letzte Woche hatte ich ein Video von Dr. Wolfgang Thüne eingestellt, der jahrelang im ZDF das Wetter präsentierte und der den CO2-bedingten Klimawandel seit Jahren wissenschaftlich ins Reich der Fabeln verbannt hat.


    Wer am Beispiel "Wolfgang Thüne" mal sehen will, wie der Mainstream-Journalismus mit Hilfe seines "Internet-Prangers" Psiram arbeitet, kann einfach mal den Eintrag über Wolfgang Thüne durchlesen.


    https://www.psiram.com/de/index.php/Wolfgang_Th%C3%BCne


    Einfach widerlich! :thumbdown: <X

    Nun fingen einige an, ihn anzuspeien, ihm das Gesicht zu verhüllen, ihn dann mit der Faust zu schlagen und zu ihm zu sagen: »Weissage uns!« Auch die Gerichtsdiener versetzten ihm bei der Übernahme Schläge ins Gesicht.


    Markus-Evangelium Kapitel 14, Vers 65


    https://t.me/EnergiekriseMitochondrien


    Einmal editiert, zuletzt von Nebelparder ()

  • Noch ein paar logische Fragen/Gedanken zum Klimawandel:


    • vor ein paar Millionen Jahren betrug der Sauerstoffgehalt der Luft ca. 35 %, heute nur noch 21 %
    • vor ein paar Millionen Jahren war der CO2 Gehalt bis zu 20 mal höher als heute
    • durch den hohen CO2 Gehalt gab es viel größere Pflanzen, denn Pflanzen gieren regelrecht nach CO2 und quittieren ein hohes CO2-Angebot mit schnellerem und besserem Wuchs (das weiß übrigens jeder (Hobby-) Gärtner, jedoch scheinbar nicht der Klima-Wissenschaftler)
    • durch den hohen CO2 Gehalt entstand durch Photosynthese auch mehr Sauerstoff, was auch in der Tierwelt zu Gigantismus führte (Dinosaurier, Mammuts,...)
    • Wie aber konnte die Erde nur abkühlen? Bei 20 mal mehr CO2 müsste die Erde nach Klimawissenschaftler-Logik ein wahnsinniges Treibhaus gewesen sein! Das hätte, wenn man dieser Logik folgt, doch wohl zu einer abartigen Erwärmung führen müssen.
    • Wie kann man auch nur eine Minute lang annehmen, dass eine Veränderung des CO2 Gehalts um wenige Tausendstel Prozent irgendeinen Einfluss auf das Klima haben könnte, während eine Veränderung bei CO2 um 95 % (!!) und bei Sauerstoff um 40 % eben nicht in die Katastrophe geführt haben?
    • Warum sollte ein durch 0,038 % CO2 bedingter Treibhauseffekt zu einer katastrophalen Erderwärmung führen, wenn trotz eines CO2 Gehaltes von 0,76 % vor vielen Millionen Jahren eine Abkühlung der Erde möglich war? Und ist das nicht der schlagende Beweis dafür, dass die Erde kein Treibhaus sein kann?

    Nun fingen einige an, ihn anzuspeien, ihm das Gesicht zu verhüllen, ihn dann mit der Faust zu schlagen und zu ihm zu sagen: »Weissage uns!« Auch die Gerichtsdiener versetzten ihm bei der Übernahme Schläge ins Gesicht.


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    2 Mal editiert, zuletzt von Nebelparder ()

  • Über den menschengemachten Klimawandel fabuliert man jetzt mindestens 15 Jahre... seitdem das Ozonloch "zu" ist...


    Es ist keinerlei Problem sich über beide Aspekte zu informieren, und zu logischen Schlüssen zu kommen. Wer es nicht tut oder will, der hat schlicht andere Motive. Es ist wie zu anderen Themen, selbst wenn man sie mit Argumenten schlägt, und sie es für den Moment "einsehen"würden, würde sie einen Tag später dasselbe wiederholen.


    Die "schlafendende" Masse, muss sich damit auch nicht beschäftigen, das interessiert die so oder so nicht während sie schlafen.


    Das Marxismus nicht funktionieren kann war schon Ende der 1880er klar, das hat keine Oktoberrevolution aufgehalten oder was dran geändert das heute immernoch Vollpfosten sich ernsthaft darauf beziehen.


    Da gibts keine Argumentation, das ist wie diese Leute die was von "Armut" und "sozialer Gerechtigkeit" Palavern, in nem Land wo die "armen Leute" übergewicht und Smartphones haben... Du sollst ihre Parteien wählen, und ihren Scheiss unterstützen, und das machen was sie wollen...


    Ob man dir mit dem Klimawandel, der Vergiftung durch Cola, oder dem Höllenfeuer droht spielt doch keine Rolle.

  • Um den Begriff des "mathematischen Unsinns" aus meinem ersten Beitrag von vor 2 Wochen nochmals auf den Punkt zu bringen:


    Eine Veränderung des CO2-Gehalts um ein Tausendstel Prozent soll laut "Klima-Wissenschaftlern" in die Katastrophe führen während Veränderungen des CO2-Gehalts um bis zu 95 % in der Erdgeschichte nachweislich nicht in die Katastrophe geführt haben!


    So in etwa entspricht das der Logik der renommierten Klima-Wissenschaftler!


    Das wollte ich eigentlich in meine Signatur mit aufnehmen. Leider stehen nur 500 Zeichen zur Verfügung und deshalb müsste ich den Commercial-Index streichen. Da wir hier jedoch das Goldseiten-Forum und nicht die "Church of Climatology" sind, verzichte ich darauf.

    Nun fingen einige an, ihn anzuspeien, ihm das Gesicht zu verhüllen, ihn dann mit der Faust zu schlagen und zu ihm zu sagen: »Weissage uns!« Auch die Gerichtsdiener versetzten ihm bei der Übernahme Schläge ins Gesicht.


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  • Dazu eine alte doku bei Spiegel TV

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  • Über den menschengemachten Klimawandel fabuliert man jetzt mindestens 15 Jahre... seitdem das Ozonloch "zu" ist...

    Logisch. Nachdem sich der Untergang der Menschheit durch Waldsterben und Ozonlöcher einfach nicht einstellen wollte, brauchten die grünen Seuchenvögel einen neuen Götzen.

    Demokratie ist die Diktatur der Dummen (Friedrich von Schiller)
    Das Grundprinzip der Parteien-Demokratie ist, die Bürger von der Macht fernzuhalten (Michael Winkler)
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  • Ich habe hier einen alten Thread von 2003, da haben wir schon die gleichen Diskussionen.
    Mittendrin wird ein Text von Edgar Gärtner zitiert (den gibt es noch), und dort ein paar Worte zu der ursprünglichen Treibhaustheorie des Swante Arrhenius (Gretas Urahn).


    "Die Temperatur der Erdoberfläche hängt wie die ihres Trabanten im wesentlichen von der Intensität der Sonneneinstrahlung und der Dauer nächtlicher Abkühlung ab. Die Energiezufuhr aus dem Erdinnern ist demgegenüber vernachlässigbar klein. Die Temperatur des Mondes schwankt im Rhythmus von 14 Tagen zwischen tödlicher Hitze (plus 120 Grad Celsius) in der Sonne und ebenso lebensfeindlicher Kälte (minus 160 ·C) auf der sonnenabgewandten Seite. Die Durchschnittstemperatur des Mondes beträgt also minus 40 Grad.


    Für die Erde berechnete der schwedische Chemiker Swante Arrhenius im Jahre 1896 eine theoretische Durchschnittstemperatur von minus 18 Grad Celsius. Demgegenüber betrage die reale Mitteltemperatur plus 15 Grad. Die Differenz von 33 Grad bezeichnete er als «natürlichen Treibhauseffekt». Dieser gehe auf die Lufthülle zurück, durch die sich die Erde von ihrem Trabanten unterscheidet. Der spätere Nobelpreisträger vermutete, die Temperatur der Erde hänge in erster Linie von der CO2-Konzentration einer Strahlungsschicht“ in sechs Kilometern Höhe ab, die wie ein Glasdach durch «Gegenstrahlung» reflektierter Wärmeenergie dafür sorge, dass die mittlere Temperatur der Erdoberfläche nicht der des Mondes entspricht. Verdoppele sich die CO2-Konzentration, steige die durchschnittliche Temperatur um 4 bis 6 ·C. Sinke sie hingegen, komme es zur Abkühlung der Erdoberfläche und letztlich zu einer Eiszeit.


    Mit dieser Hypothese konnte Arrhenius um die vorletzte Jahrhundertwende allerdings niemanden überzeugen, weil die Annahme einer CO2-reichen Schicht in sechs Kilometern Höhe schlicht der Tatsache widerspricht, dass Kohlendioxid schwerer ist als die Hauptbestandteile der Luft. Außerdem vermochte er nicht zu erklären, wie eine einmal eingetretene Eiszeit zu einem Ende kommen konnte. Den Nobelpreis für Chemie bekam Arrhenius 1903 für ganz andere Leistungen.


    Gegen Ende der 30er Jahre des 20. Jahrhunderts grub dann der englische Ingenieur und Amateurforscher Gay Stewart Callendar die zwischenzeitlich völlig in Vergessenheit geratene Hypothese wieder aus und versuchte mit einigem Erfolg, ihr mit dem Hinweis auf Arrhenius Nobelpreis Autorität zu verleihen. Über Callendar gelangte die Treibhaus-Hypothese noch in den 40er Jahren zum deutschen Geophysiker Hermann Flohn, der später als Ordinarius an der Universität Bonn und Mitglied des NATO-Wissenschaftsausschusses maßgeblich am Ausbau der Klimaforschung zur «Big Science» beteiligt war.


    Auch wenn sie über die Idee einer «Strahlungsschicht» nur den Kopf schütteln können, akzeptieren viele mit Klimafragen befasste Naturwissenschaftler bis heute Arrhenius Herleitung des «natürlichen Treibhauseffektes» von 33·C, weil sich offenbar niemand die Mühe machte, seine Originalarbeit zu lesen und zu überprüfen. Als sie das nachholten, stellten der Braunschweiger Physiker Prof. Gerhard Gerlich und der Mainzer Meteorologe Wolfgang Thüne fest, dass Arrhenius grobe Rechenfehler unterlaufen sind....."


    Der gute Mann ging also sehr wohl von einer besonderen Schicht aus, und genau dieses Modell ist immer noch Grundlage der Klimahysterie. Da sie nun einmal nicht existiert, spricht man dem CO2 einfach Zaubereigenschaften zu. Das liest sich dann so:
    "Die in der freien Natur durch den Treibhauseffekt angeregten Prozesse in der Atmosphäre sind etwas komplizierter als hier beschrieben."


    Ja, es ist kompliziert mit Wundern. Da muss man dran glauben.

  • Nebelparder, an deiner Stelle würde ich mich nicht mehr mit Klimawandel befassen, denn du bist in irgendeine absurde Sackgasse geraten.


    Nochmal: CO2 ist in der Luft gut gemischt und bildet auch kein Schild in 6km Höhe.
    Ich weiß nicht, wer auf solchen Blödsinn überhaupt kommt und warum.

    Für die Erde berechnete der schwedische Chemiker Swante Arrhenius im Jahre 1896 eine theoretische Durchschnittstemperatur von minus 18 Grad Celsius. Demgegenüber betrage die reale Mitteltemperatur plus 15 Grad. Die Differenz von 33 Grad bezeichnete er als «natürlichen Treibhauseffekt». Dieser gehe auf die Lufthülle zurück, durch die sich die Erde von ihrem Trabanten unterscheidet. Der spätere Nobelpreisträger vermutete, die Temperatur der Erde hänge in erster Linie von der CO2-Konzentration einer "Strahlungsschicht“ in sechs Kilometern Höhe ab, die wie ein Glasdach durch «Gegenstrahlung» reflektierter Wärmeenergie dafür sorge, dass die mittlere Temperatur der Erdoberfläche nicht der des Mondes entspricht. Verdoppele sich die CO2-Konzentration, steige die durchschnittliche Temperatur um 4 bis 6 ·C. Sinke sie hingegen, komme es zur Abkühlung der Erdoberfläche und letztlich zu einer Eiszeit.

    Auch wenn sie über die Idee einer «Strahlungsschicht» nur den Kopf schütteln können, akzeptieren viele mit Klimafragen befasste Naturwissenschaftler bis heute Arrhenius Herleitung des «natürlichen Treibhauseffektes» von 33·C, weil sich offenbar niemand die Mühe machte, seine Originalarbeit zu lesen und zu überprüfen. Als sie das nachholten, stellten der Braunschweiger Physiker Prof. Gerhard Gerlich und der Mainzer Meteorologe Wolfgang Thüne fest, dass Arrhenius grobe Rechenfehler unterlaufen sind....."


    Der gute Mann ging also sehr wohl von einer besonderen Schicht aus, und genau dieses Modell ist immer noch Grundlage der Klimahysterie. Da sie nun einmal nicht existiert, spricht man dem CO2 einfach Zaubereigenschaften zu. Das liest sich dann so:
    "Die in der freien Natur durch den Treibhauseffekt angeregten Prozesse in der Atmosphäre sind etwas komplizierter als hier beschrieben."


    @Deflationator


    Ich bin untröstlich, dass ich es nicht "Strahlungsschicht" genannt habe!


    Zitat von Nebelparder

    Dann nenn es eben "Glocke" oder "Barriere", wenn Du Dich an dem Wort "Schild" störst.


    Fakt ist, dass behauptet wurde, dass CO2 ein Treibhausgas sei, was an sich schon aufgrund der Eigenschaften des CO2´s physikalisch nicht möglich sein kann und die aufgeheizte Luft aufgrund der "CO2-Barriere" nicht mehr ins Weltall entweichen könne.


    Wie Du das nun nennen willst, ist doch vollkommen nebensächlich.


    Mit dieser Hypothese konnte Arrhenius um die vorletzte Jahrhundertwende allerdings niemanden überzeugen, weil die Annahme einer CO2-reichen Schicht in sechs Kilometern Höhe schlicht der Tatsache widerspricht, dass Kohlendioxid schwerer ist als die Hauptbestandteile der Luft. Außerdem vermochte er nicht zu erklären, wie eine einmal eingetretene Eiszeit zu einem Ende kommen konnte.

    • Warum sollte ein durch 0,038 % CO2 bedingter Treibhauseffekt zu einer katastrophalen Erderwärmung führen, wenn trotz eines CO2 Gehaltes von 0,76 % vor vielen Millionen Jahren eine Abkühlung der Erde möglich war? Und ist das nicht der schlagende Beweis dafür, dass die Erde kein Treibhaus sein kann?
    • Wie aber konnte die Erde nur abkühlen? Bei 20 mal mehr CO2 müsste die Erde nach Klimawissenschaftler-Logik ein wahnsinniges Treibhaus gewesen sein! Das hätte, wenn man dieser Logik folgt, doch wohl zu einer abartigen Erwärmung führen müssen.

    Nun fingen einige an, ihn anzuspeien, ihm das Gesicht zu verhüllen, ihn dann mit der Faust zu schlagen und zu ihm zu sagen: »Weissage uns!« Auch die Gerichtsdiener versetzten ihm bei der Übernahme Schläge ins Gesicht.


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    5 Mal editiert, zuletzt von Nebelparder ()

  • Der gute Mann ging also sehr wohl von einer besonderen Schicht aus, und genau dieses Modell ist immer noch Grundlage der Klimahysterie. Da sie nun einmal nicht existiert, spricht man dem CO2 einfach Zaubereigenschaften zu. Das liest sich dann so:



    "Die in der freien Natur durch den Treibhauseffekt angeregten Prozesse in der Atmosphäre sind etwas komplizierter als hier beschrieben."


    siehe auch Regel Nummer 8 der Desinformanten.

  • Danke an @Lupus für das Einstellen des Artikels, der im Grunde genommen genau das beinhaltet, was ich die letzten 3 Wochen hier niedergeschrieben habe.


    Es wird hierin belegt, dass die Idee einer "Strahlungsschicht" in 6 Kilometern Höhe nicht auf meinem Mist gewachsen ist, wie es mir von dem einen oder anderen User unterstellt wurde, sondern schon irgendwie dem Geiste eines Nobelpreisträgers entsprungen ist.


    Auch wenn die heutigen Klimawissenschaftler vielleicht nicht mehr von dieser "Strahlungsschicht" sprechen, beruht die ganze Klimahysterie auf dieser falschen Theorie des Nobelpreisträgers Arrhenius. (Die Erde ist ein Treibhaus)


    Und um es nochmals klar zum Ausdruck zu bringen:


    Wenn schon die Grundidee falsch ist, kann bei den Folgeüberlegungen, die darauf beruhen, ebenfalls nur völliger Murks heraus kommen.


    Aus einer Küchenschabe erwächst niemals ein stolzer Schwan!


    Und damit ist für mich dieses unsäglich bescheuerte Thema erledigt. Ein Funken Logik und Verstand reichen aus, um den CO2-bedingten Klimaschwindel zu entlarven.

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  • Ein Thema möchte ich abschließend doch noch behandeln, da es sich anhand der Klimawandel-Propaganda sehr schön verdeutlichen lässt.


    Da sich hier ja wenigstens in einem Punkt fast alle einig sind, nämlich, dass mit der weltweiten Propaganda des menschengemachten, CO2-bedingten Klimawandels, wohl ein höheres Ziel verfolgt wird als die angebliche "Klimarettung", wähle ich ein solch "höheres Ziel" als Anschauungsobjekt dafür, wie die Weltelite m.E. ihre Vorhaben umzusetzen gedenkt.


    Ich selbst hatte folgende, "höhere" Ziele benannt:


    Zusammengefasst nochmals die Gründe für die Klimawandel-Propaganda in absteigender Reihenfolge ihrer Wichtigkeit:

    1. Den Weg in die Weltregierung ebnen
    2. eine lückenlose Überwachung zu rechtfertigen
    3. den aktuellen Lebenszyklus des Geldsystems zu verlängern
    4. Geld abzuschöpfen und den üblichen Verdächtigen zukommen zu lassen (CO2-Zertifikatehandel)


    Ein weiteres, mögliches Ziel würde ich hier gerne noch hinzufügen wollen:

    • durch einen weltweiten Schuldkomplex (nach "deutschem Vorbild") die Akzeptanz dafür zu schaffen, eine künftige weltweite 1-Kind-Politik zur Rettung des Klimas umzusetzen.


    Dieser Punkt soll jedoch lediglich als Beispiel dienen. Ob es sich dabei um eine realistische Annahme handelt oder eben nicht ist dabei zweitrangig.


    Nun zum eigentlichen Thema meines Beitrages:


    Die Weltelite, bzw. die Weltenlenker mit Gottkomplex (siehe auch Lloyd (Lord) Blankfein/Goldman Sachs) bedienen sich bei der Umsetzung ihrer Vorhaben stets der hegelschen Dialektik, also "These - Anti-These - Synthese". Um es deutlicher zu machen, verwende ich anstelle dieser abstrakten Begriffe lieber die Bezeichnungen "Problem - Reaktion - Lösung".


    Genauer gesagt dieses Schema:

    Vorhaben eines Plans
    - Problem - Reaktion - Lösung - Umsetzung des Plans

    Da die meisten Pläne gegen die ureigenen Interessen des Volkes gerichtet sind, fehlt im Allgemeinen die Akzeptanz des Volkes dafür. Würde die Elite ihre Pläne einfach nur benennen und umsetzen, würde man schnell zu der Erkenntnis gelangen, dass es sich beim "westlichen Wertesystem" um keine Demokratie handeln könne sondern um eine Diktatur. Da man jedoch den Anschein erwecken und aufrecht erhalten möchte, die "Guten" zu sein, verwendet man stets das oben aufgeführte Schema der hegelschen Dialektik und baut nun ein künstliches Problem in die Gleichung mit ein. Im Falle des Klimawandels wäre das der menschengemachte Anteil des CO2´s und im oben genannten Beispiel der Bervölkerungskontrolle wäre es der Punkt, dass jeder Erdenbürger mit einem Klimavernichter gleichzusetzen wäre. Die Reaktion darauf wäre der besagte Schuldkomplex und die Schaffung einer Akzeptanz dafür, das Problem anzugehen. Jetzt kann die Lösung angeboten werden, die von Anfang an geplant gewesen ist, die jedoch ohne das Einbauen des künstlichen Problems keine Akzeptanz gefunden hätte.


    Dieses Schema F sollte man sich auf jeden Fall verinnerlichen, denn es findet nahezu in allen Punkten der Agenda der Weltelite seine Anwendung! Ganz gleich welches Themengebiet!


    Die Weltelite behandelt uns im Grunde genommen wie Kleinkinder, indem sie es so hindeichselt, dass wir am Ende genau das freiwillig wollen und akzeptieren, was sie für uns von Anfang an geplant haben.


    Eigentlich ganz simpel zu erkennen. Da jedoch so viele Menschen es nicht erkennen und der Machtelite daher auf den Leim gehen, kann das alles letztendlich nur eines bedeuten:

    Intelligenz ist unter den Menschen nach der Gauß´schen Verteilungskurve (Glockenkurve) verteilt.

    Und um den Zirkelschluß nun perfekt zu machen, möchte ich nochmals auf meine Aussage von vor zwei Wochen zurückkommen, dass nämlich ein gesunder Menschenverstand ausreichen würde, den Klimaschwindel zu entlarven. (auch ohne Physikwissen oder naturwissenschaftlichen Kenntnissen)

    Nun fingen einige an, ihn anzuspeien, ihm das Gesicht zu verhüllen, ihn dann mit der Faust zu schlagen und zu ihm zu sagen: »Weissage uns!« Auch die Gerichtsdiener versetzten ihm bei der Übernahme Schläge ins Gesicht.


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  • Nebelparder, ich würde hier sogar noch weiter gehen... du sagst es liegt am gesunden Menschenverstand...


    ich befürchte jedoch, dass sehr viele Anstrengungen unternommen werden, den gesunden Menschenverstand auszuhebeln. Das ist natürlich ein generationenübergreifendes Unterfangen.

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