Klimawahn...

  • Das dumme ist nur, das die Meisten zu blöde sind, soetwas zu lesen, geschweige denn, zu verstehen. Die (westliche?) Menschheit verblödet rasend.... 5-Wort Sätze ala Whatsapp, Aufmerksamkeitsschwelle Null dank Youtube und IQ gefühlt von 78.

    Damit sollte die Klimadebatte ein Ende gefunden haben.
    Ich bin nur gespannt, wie sich die CO2Gemeinde aus der Affaire ziehen wird.
    LG I.

  • Damit sollte die Klimadebatte ein Ende gefunden haben.Ich bin nur gespannt, wie sich die CO2Gemeinde aus der Affaire ziehen wird.
    LG I.

    Ich bin mir sicher wenn, das Finazsystem fällt haben die Leute andere Probleme wie CO2 deshalb wird man so lange wie möglich versuchen dieses erschaffene angebliche Problem am Leben zu erhalten. Dieses kann man z.Z gut beobachten :D Viel Schnee trotz Erderwärmung – wie passt das zusammen? [smilie_happy]





    Wer es nicht schafft sich vorzubereiten,ist dafür vorbereitet, es nicht zu schaffen.
    Aber, was weiß ich schon [smilie_happy]


    Gruss Jocky

  • Das sind die Fußtruppen des Großkapitals, Soros und Co als Einpeitscher. So wie von Hirt beschrieben, Sie sind die Feinde jeder Nation und jeder Demokratie. Mit Marx hat das eigentlich nichts zu tun, außer das die vermeintlichen Marxisten nützliche Idioten sind (Marx selber betonte ja schon, kein Marxist zu sein, so lange läuft das schon). Sie sind aber auch gut bezahlte Idioten. Die NGOs lösen insofern die schon vereinnahmten zentralistischen Parteien und Gewerkschaften teilweise ab.
    Die haben die etablierten Parteien, die Edelbeamten, die "Künstler", die Medien und die "N"Gos in der Tasche. Das kann man ja auch beim Unfall Trump (oder Salvani, Orban usw) sehr einfach ablesen. In der EU haben sie alles in der Tasche, in Deutschland und Frankreich dito.
    Je jünger, je leichter zu belügen sind die Menschen. Aber die Edelnutten sind natürlich auch gut bezahlt mit ergaunerten Geld.


    Die Inselaffen als Keimzelle und immer noch bedeutender Hort dieser Mächte haben in den letzten 2-300 Jahren die ganze Welt überfallen, bis auf 22 von 192 Staaten, von denen nur Schweden, Elfenbeinküste und Kongo nennenswert sind, der Rest sind Binnenstaaten und unbedeutende Kleinststaaten.


    So was wie in den USA gerade ist natürlich ein Albtraum, darum der wütende Kampf dagegen. Für die Völker der Welt ist es aber der einzige Weg. Das Großkapital muß zerschlagen werden, mit aller Entschlossenheit. Dann verschwinden auch diese vorgeblichen "Marxisten".

  • Von wegen nur Umweltschutz: In Wahrheit kämpfen die führenden deutschen Klimaaktivistinnen gegen Kapitalismus und Marktwirtschaft



    Carola Rackete und Luisa Neubauer sind die bekanntesten Köpfe der deutschen Klimaschutzbewegung. Beide haben kürzlich Bücher zum Thema vorgelegt. Die Lektüre lohnt sich – vor allem für Eltern, deren Kinder demonstrieren. Wie radikal diese Autorinnen sind, dürfte den wenigsten bewusst sein.



    Wie man leben soll
    Um dem Klimawandel Einhalt zu gebieten, schreiben Neubauer und Repenning, sei zwar auch der Einzelne in seinen Konsumentscheiden angesprochen, doch löse das die eigentlichen Probleme nicht. Es dürfe nicht jedem Einzelnen überlassen werden, sich bei alltäglichen Handlungen entweder für oder gegen die Zukunft zu entscheiden. Vielmehr müssten «die grössten CO2-Emittenten vom Netz genommen und von den Strassen und aus der Luft verbannt werden». Es geht nicht mehr um Freiwilligkeit.
    Durchsetzen soll der Staat dieses Programm mit ordnungsrechtlichen Massnahmen, Regulierungen und Verboten. Die Autoren beziehen diese Forderungen auf «klimaschädliche Gewohnheiten, sei es für den Verkehr, die Energiegewinnung, die Industrie oder die Landwirtschaft». Der Freiheit des Einzelnen wird im Namen der drohenden Krise mit Autoritarismus begegnet, die staatliche Bevormundung wird durch ein mutmasslich hehres Ziel legitimiert. Rackete geht noch weiter: Nicht nur neue Verbote soll es geben, auch neue Strafen. Sie spricht sich dafür aus, den «Ökozid» – also die Naturzerstörung durch wirtschaftliche Faktoren – als Verbrechen gegen die Menschlichkeit zu definieren und damit strafrechtlich verfolgen zu können. Umweltsündern soll das Gefängnis drohen.


    Willkommen in der Planwirtschaft
    Beide Bücher eint ein gemeinsamer Feind: das gegenwärtige Wirtschaftssystem. Der Kampf gegen die Klimakrise wird zu weit mehr als einem Kampf gegen die Erderwärmung. Er wird zum Kampf gegen den Kapitalismus und die freien Märkte. Andere Meinungen, die den Klimaschutz als mit den Kräften einer liberalen Wirtschaftsordnung vereinbar ansehen, werden als naiv verworfen. Das ist erstaunlich, wenn man bedenkt, in welch umweltpolitischem Desaster planwirtschaftliche Experimente bisher endeten.
    Der Begriff «Klimagerechtigkeit» beschwört eine neue Klassenfrage herauf: Stellenweise könnte man meinen, man lese in einem neuen «kommunistischen Manifest». Neubauer und Repenning arbeiten sich am Kapitalismus und an der Marktwirtschaft ab, Rakete sozialradikalisiert sich. Sie schlägt nicht nur Höchst- und Mindestlöhne vor, sondern auch höhere Steuern für «die Reichen», ein Verbot von Werbung und ganz generell: eine Ökonomie des «Postwachstums». Gemeinsam ist den Autorinnen beider Bücher, dass sie den Wohlstand, in dem sie aufgewachsen sind, auf eine sehr grundsätzliche Weise verachten.
    Neubauer und Repenning üben massvolle Kritik am Status quo der repräsentativen Demokratie. Sie sprechen sich für die Institutionalisierung von Verantwortung aus, etwa in Form von Beiräten für Bundes-, Landes- und Regionalregierungen. Diese hätten nach der Vorstellung der Autoren die Aufgabe, sich für die Belange der Umwelt einzusetzen. Ganz anders Rackete. Die Parlamente in ihrer jetzigen Form stuft sie als untauglich zur Bekämpfung der Krise ein. Sie plädiert für die Etablierung des Losverfahrens, denn: «Wählen allein ist nicht genug.» Den meisten gewählten Politikern gehe es nur um das eigene Wohl oder die Interessen von Lobbyisten. Damit stellt Rackete die repräsentative Demokratie infrage.




    vollständiger artikel:
    https://www.nzz.ch/internation…bschaffen-will-ld.1520576

    Dies irae | Money is made in the DELTA between PERCEPTION and REALITY


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    Dieser Beitrag ist eine persönliche Meinung gem. Art.5 Abs.1 GG und Urteil des BVG 1 BvR 1384/16

  • Aus meiner persönlichen Sicht gesehen, müssten wenn dem so wäre mit Elektro.....
    - Im ganzen Land mord,s Erdbewegungen statt finden um Kabel zu verlegen für die zu erwartende Masse an Elektrokarren
    Hinzu kommt, das teilweise Uralte Stromnetz was jetzt schon teilweise an sein Leistungsgrenze gerät/ist.
    - Mal angenommen nur ein viertel der Deutschen würden jetzt auf elektro umstellen, dann würde denen Ihr Traum mit sofortiger Wirkung um die Ohren fliegen. Dazu kommt , das andere Hersteller/Länder zumBleistift China selber gerade am eigenen Leib spüren was der ElektroTraum so mit sich bringt. Und die Länder sind Dummland sowohl in der Entwicklung und vor allem in deren Umsetzung weit voraus siehe Flughafen.

    Ich sehe das anders.
    Die Last verteilt sich wunderbar über den Tag und die Woche.
    Variable StundenStrompreise werden das in Zukunft noch besser regeln.


    An einem Autohof in meiner Nähe wurden mal eben 3000 kW Ladeleistung installiert.


    Die Skandinavier haben seit eh und je Steckdosen an den Parkplätzen um das Auto zu heizen...


    Aber lieber schieben wir unser Geld zu den Saudis für Ihr Öl, weil wir Angst um unsere Hufschmiede und Kutschenbauer haben.

  • na , dann warte mal ab wenn die Variable sozialistischen StundenStrompreise offen gelegt werden [smilie_happy]
    ich mag die ÖL_Kutschen :burka:





    Wer es nicht schafft sich vorzubereiten,ist dafür vorbereitet, es nicht zu schaffen.
    Aber, was weiß ich schon [smilie_happy]


    Gruss Jocky

  • Naja die Skandinavier haben ja auch ein ganz anderes Verhältnis zu Strom, weil quasi er endlos zur Verfügung steht. Das kann man also schwer vergleichen. Du vergleichst ja auch nicht die Strompreise mit den Norwegern, oder? Dazu kommt halt noch die Erforderlichkeit, sein Auto irgendwie warm zu bekommen. Die haben halt mal im Schnitt im Winter andere Temperaturen als wir. Im Übrigen sehr viel angenehmer die trockene Kälte dort, als das feuchte Klima hier. Ich bin kein Elektrofachmann aber solange die mir keine Ladesäule vor die Tür stellen und solange ein Akkutausch soviel kostet, wie ein Kleinwagen selber, ist das Thema für mic uninteressant. Wo soll ich die Hütte denn aufladen? Zu Hause kann ich nicht und auf Arbeit darf ich nicht. Da nützt es mir reichlich wenig, dass ein Autohof die Säuen zu stehen hat.....

  • Ob du zu Hause laden kannst oder nicht, darum ging es doch gar nicht. Aber ne Steckdose hast wohl zu Hause, oder?
    Wenn nein. Technisch unmöglich ist es ja wohl nicht Stellplätze mit Strom zu versorgen, wenn die Skandinavier das bereits seit Jahrzehnten hinbekommen.


    Habe einige Wintermonate in Finnland gelebt. Auch dort kommt der Strom nicht einfach aus Luft und Liebe in die Steckdose.


    Es ging um den Mythos, dass die Lichter ausgehen wenn 25% elektrisch fahren.


    Die OPEC dankt.

  • die Börsenstrompreise kannst dir heute schon anschauen und erste Stromanbieter gibts auch: awattar.de

    :pinch: Smart-Meter Tarif, na wunderbar.


    Und während der Börsenpreis bei 5-6 cent notiert, soll ich mich nackig machen und verstrahlen lassen nur um diesen angeblich ach so günstigen Strom zu beziehen?



    [smilie_happy] [smilie_happy] [smilie_happy]


    Na klaaaaaar, ich zahl mal eben ne saftige Grundgebühr die sogar höher ist als vom extrem teuren Grundversorger hier vor Ort. Nur um dann mit einem Arbeitspreis von 19,42 cent + Börsenpreis (das überliest man dann mal gerne also insgesamt 19,42 cent + 6 cent = 24,42 cent) abkassiert zu werden.


    Also mein monatlicher Abschlag beträgt mit Dumb Meter und normalem Stromanbieter ca. die Hälfte von dem.

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