6 Gigatonnen Eismasse hat sich mitten im August auf Grünlands Landmassen gebildet.
Ketzerei!
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MerEkel hat sich mit den beiden Umweltaktivistinnen in Berlin getroffen und ist danach zu Macroleon an die Cote d Azur geflogen.
Finde den Fehler...
ist danach zu Macroleon an die Cote d Azur geflogen.
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Wie jetzt, ohne Besen?
Selbe Quelle: Tendenziell verliert Grönland Eis relativ zu April 2002.
http://polarportal.dk/en/greenland/mass-and-height-change/
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Dass dieser Sommer verhältnismäßig kühl ist, merkt ihr denke ich selber.
Darüber wurde in den Medien natürlich kein Wort verloren..
Wirklich? Gefühlt ist es mir schon seit Wochen viel zu heiß.
July 2020 was record hot for N. Hemisphere, 2nd hottest for planet
Manchmal ist es hilfreich, sich Begriffsdefinitionen in Erinnerung zu rufen:
Zitat von wikipediaEiszeitalter, ein längerer Zeitraum der Erdgeschichte, in dem mindestens ein Pol ganzjährig vergletschert ist.
(eigentlich erstaunlich, daß das immer noch drinsteht, ist den Moralaposteln dort offenbar noch nicht aufgefallen)
Und ja zwischen Eiszeiten gabs immer auch Warmzeiten CO2 hin oder her. Bis dahin ist es ein weiter Weg. Per Def. muß dazu nicht nur Grönland, sondern eben auch die Antarktis frei von Gletschern sein.
Der US-amerikanische Forscher Michael Shellenberger war bzw. ist nach eigener Aussage seit 30 Jahren "Umweltschützer“ und seit 20 Jahren "limaaktivist“. Im Jahr 2008 kürte ihn das "Time Magazine“ dafür als einen - frei übersetzt - "Helden der Umwelt“.
Doch jetzt reicht es Shellenberger und in seinem neuen Buch "Apocalypse never: Warum Umweltalarmismus uns alle schmerzt“ (bisher ausschließlich auf Englisch in einem US-amerikanischen Verlag erschienen) rechnet er nun mit der internationalen Klimabewegung ab, indem er ihr vor allem eine gezielte Panikmache vorwirft.
Wir gestatten uns, im folgenden - grob auf Deutsch übersetzt - aus dem Buch zu zitieren:
"Im Namen von Umweltschützern überall auf der Welt möchte ich mich förmlich für die Klimaangst entschuldigen, die wir in den vergangenen 30 Jahren erzeugt haben. Der Klimawandel findet statt. Nur, er ist nicht das Ende der Welt. Er ist nicht einmal unser größtes Klimaproblem.
Es mag seltsam erscheinen, daß ausgerechnet ich dies sage. Schließlich bin ich seit 20 Jahren Klimaaktivist und seit 30 Jahren Umweltschützer. Aber als Energieexperte, der vom US-Kongress als Sachverständiger herangezogen und vom Weltklimarat IPCC als Gutachter des nächsten KIimaberichts eingeladen wurde, fühle ich mich verpflichtet, mich dafür zu entschuldigen, wie sehr wir Umweltschützer die Öffentlichkeit in die Irre geführt haben. . . .
Bis letztes Jahr habe ich es größtenteils vermieden, mich gegen die Klima-Panik auszusprechen. Es war mir peinlich. Immerhin bin ich des Alarmismus‘ genauso schuldig wie andere Umweltschützer. . . .
Vor allem hatte ich Angst. Ich schwieg über die Klimadesinformationskampagne, weil ich Angst hatte, Freunde und Geld zu verlieren. ...
Ich schwieg sogar, als Leute im Weißen Haus und viele in den Medien versuchten, den Ruf und die Karriere eines herausragenden Wissenschaftlers und lebenslang fortschrittlichen Demokraten und Umweltschützers, Roger Pielke jr., zu zerstören. Seine Forschungstätigkeit beweist, daß die Naturkatastrophen nicht schlimmer werden....
Aber letztes Jahr gerieten die Dinge völlig außer Kontrolle. Alexandria Ocasio-Cortez (die sich selbst als "demokratische Sozialistin bezeichnet, die Red.) sagte: ‚Die Welt wird in 12 Jahren untergehen, wenn wir den Klimawandel nicht bekämpfen.‘ Großbritanniens profilierteste Umweltgruppe behauptete: ‚Der Klimawandel tötet Kinder.‘ Und der (wohl, die Red.) einflußreichste Öko-Journalist der Welt, Bill MacKibben, bezeichnete den Klimawandel als die ‚größte Herausforderung, der sich die Menschen je gestellt haben‘.
Daraufhin gab die Hälfte der letztes Jahr weltweit befragten Menschen an, daß sie glauben, der Klimawandel werde die Menschheit aussterben lassen. ... Kinder haben inzwischen Alpträume. Ich beschloss daher, daß ich meine Meinung offen aussprechen muß.“
https://www.goldseiten.de/arti…fen-aussprechen-muss.html
Alles anzeigenWirklich? Gefühlt ist es mir schon seit Wochen viel zu heiß.
July 2020 was record hot for N. Hemisphere, 2nd hottest for planet
Sprach die Eintagsfliege.......
Achso.... also so wie z.B. heute ("viel zu heiß" bei gerade mal 32 Grad im Hochsommer) war es sonst auch im August, Juli und Juni?
das ist doch keine Hitze!
Noch Anfang der Woche waren es Tagsüber unter 20 Grad! Im August! Vor 5 oder 15 Jahren gab es auch noch Temperaturen von bis zu 40 Grad Celsius im Schatten... DAS war eine Hitzewelle und ein Hochsommer, der seinen Namen verdient hat.
Und die Sommernächte (außer vielleicht jetzt gerade in dieser seltenen Hitzewelle) sind auch ein Witz... kannst dich ja gerne mal außerhalb einer Hitzewelle (also z.B. letzte Woche) und außerhalb einer Hitzeinsel (Beton- und Teerwüsten aka Städte) nachts nackt nach draußen begeben, du wirst frieren. Früher wars auch im Sommer nachts durchgängig angenehm warm.
In ca. 7 Tagen kannst du mir ja gerne nochmal erzählen, wie unsäglich heiß es doch im August ist... bei 15 Grad Celsius Höchsttemperatur tagsüber und bei 10 Grad nachts.
Gefühlt ist´s für jeden wohl anders.
Climate analyses and statistics
https://www.noaa.gov/topic-tag…e-analyses-and-statistics
K.A., ob das alles Eintagsfliegen sind. Zumindest scheint 2020 bis jetzt eher am oberen Ende der Skala zu liegen.
Und 2019 war auch schon gut warm.
2019 was 2nd hottest year on record for Earth say NOAA, NASA
https://www.noaa.gov/news/2019…d-for-earth-say-noaa-nasa
Und hier noch 2018:
Die „Eintagsfliege“ bezog sich nicht auf die Autoren.
Diese Fliege hat eine Lebenserwartung von ca 24 Std.
Stellt euch vor, die eine Fliege ist im März und die andere im August geboren. Beide quatschen 12Std lang über das jeweilige Tages-Klima. Halbe Lebenszeit mit Klima-Gelaber verbracht und keiner hatte Recht ...
Ich glaube bei deren Lebenserwartung würden die sich im richtigem Leben nie treffen und ihre Lebenszeit mit anderen Dingen verbringen. Aber vielleicht habe ich auch nur einen Denkfehler 
M.E. sind beide Lager gefährlich. Auf der einen Seite die sogenannten Klimaaktivisten, die radikal alles verändern wollen und auf der anderen Seite die Leute, die den Trend der letzten Jahrzehnte trotz gegenteiliger Faktenlage Richtung Klimaerwärmung komplett negieren. Beides ist nicht Ziel führend.
https://www.zeit.de/wissen/umw…ilanz-wetter-niederschlag
Genial und natürlich glaubts dann auch jeder.... wärmer als der Mittelwert von vor 30 Jahren 
Und natürlich viel zu trocken... pfft... während ich hier im Schlamm sitze.
Na, war euch der Sommer dieses Jahr auch zu warm??
Na, war euch der Sommer dieses Jahr auch zu warm??
die hoffnung stirbt auch bei mir zuletzt, insofern bin ich weiterhin guter hoffnung dass der sommer dann diesen monat endlich kommt...
Also ich kann diese Berichte nicht nachvollziehen und mich über den Sommer ganz und gar nicht beschweren!
Das jammern der Landwirt gibt's auch hier, aber das liegt mehr an der Subvention als am Wetter ![[smilie_blume]](https://goldseiten-forum.com/wcf/images/smilies/smilie_blume1.gif "smilie_blume"){kind=small}
Bei uns hier wars bereits ab März angenehm warm, ab Juni dann noch bisschen mehr...
Niederschläge kamen fast ausschließlich nachts und waren ausreichend..
Die Ernte war bisher sehr gut und die Obstbäume hängen so voll, wie schon Jahre nicht mehr.
Unser vor 3 Jahren im Hof neu gepflanzter Marillenbaum, ist jetzt knapp 2,5m hoch und wir haben am Wochenende über 4kg von diesem kleinen Baum geerntet.
Ansonsten Zuchchini, Tomaten, Gurken, alles richtig gute Ernte - lediglich die Kürbisse werden diese Jahr etwas schlechter (..jammern auf hohem Niveau!)
Alles in Allem endlich mal wieder ein Sommer wie früher 
...
Alles in Allem endlich mal wieder ein Sommer wie früher
Seh‘ ich genau so ! Kann mich auch nicht erinnern, dass Landwirte irgendwann mit Wetter und/oder Ernte rundum zufrieden gewesen wären. Irgendwas ist immer....
Das stimmt. Wenn ein Bauer lacht gehört ihm ein Zahn gezogen.
Ja, der Regen und das mildwarme (nicht heiße) Wetter diesen Sommer war ja auch sehr gut für das Pflanzenwachstum. Regional kam es zu späten Frostschäden oder auch stehender Nässe auf den Feldern, aber Dürre, oder wie uns die Medien weis machen wollen, "zu warm" stimmt eben nicht!
Es gab diesen Sommer im Vergleich zu den letzten Jahren zu wenige Nächte, bei denen man mit T-Shirt und kurzen Hosen nicht angenehm draußen sitzen konnte. In der Stadt, wo die Wärme von Asphalt und Beton gespeichert und abgestrahlt wird, mag das ja anders sein. Von dort kommen dann auch immer die "viel zu heißen" Temperaturen her.
Es gab ein paar Hitzetage im Juli und August, das wars aber auch schon. Es war milder als die letzten Jahre und m.E. wird der nächste Sommer noch kühler und wir sehen mal wieder richtige Winter.
Global betrachtet gibt es aber sehr viele Anomalien, in höheren Lagen z.B. sehr zeitiger bzw. später Schneefall und durchschnittlich war es kühler. Über den Hitzerekord an einem Messpunkt in Nordsibirien wurde ausführlich berichtet, während bei den Kälterekorden geschwiegen wird.
Deshalb bekommen die Kleinkinder von Bauern auch Reißnägel in die Windel...
..damit dies von klein an das Jammern lernen
Aber mal im Ernst:
Eine Landwirtschaft die nicht die Grüße eines Industriebetriebs hat und entsprechend industriell bewirtschaftet wird, bringt übers Jahr nicht mal die Selbstkosten herein. Die meisten Höfe hier bauen nur noch an, um die Subvention beklommen, die ihren Lebensunterhalt darstellt. In vielen Fällen ist der Subventionsbetrag weitaus höher, als das, was sie mit dem Verkauf des Ertrags verdienen können. Einzig die wenigen Selbstvermarkter können von ihren Erlösen einigermaßen leben.
Nachdem viele Vollerwerbslandwirte hier ihre Industriellen Produkte nicht mal selbst verzehren wollen, betreiben einige eine Selbstversorgungslandwirtschaft nebenbei.
Ist schon traurig, wenn man etwas anbaut, was nicht zum Leben reicht und obendrein qualitativ so schlecht ist, dass man es nicht verzehren möchte 
Aber hier liegt auch der Grund weshalb wir keine Erwerbslandwirtschaft mehr haben und ausschließlich für den Eigenverbrauch anbauen.
Global betrachtet gibt es aber sehr viele Anomalien, in höheren Lagen z.B. sehr zeitiger bzw. später Schneefall und durchschnittlich war es kühler. Über den Hitzerekord an einem Messpunkt in Nordsibirien wurde ausführlich berichtet, während bei den Kälterekorden geschwiegen wird.
Auf dem Brocken hatten wir im August eine Tiefsttemperatur von 0,5°C - das gab es schon sehr lange nicht mehr!
