Klimawahn...

Hier in bella Italia hatten wir 2-3 Monate nonstop Sonne, meistens über 30grad und nahezu null Wasser.. erst jetzt endlich mal Regen.

Zitat von ECU

Hatte im Gelben was von der Schumann Resonanz gelesen. Diese kann wohl aktuell nicht mehr gemessen werden. Auf der Suche nach dem Ding sind mir nur wenige seriöse Beiträge ohne wirklich greifbaren Inhalt begegnet.

Sonst landete alles bei Esotorikern, die gerade eine neue Bewusstseinsschwelle entdecken.

Kennt einer das Phänomen und hat dazu seriöses Wissen

Bei meiner Beschäftigung mit Tesla bin ich auf diese Resonanzen gestossen. Der Erdball funktioniert wie ein Gong, jeder weltweite Blitzeinschlag schlägt diesen Gong. Die Welle wandert durch den Erdball hin und her...
Hast Du eine Quelle für Dein Statement...?

Von dem wackeren Herrn Duepmann stammt folgende Nutzenabschätzung einer PV Anlage:

Im Gerangel um die auslaufenden EEG-Subventionen nach 20 Jahren bei Voltaik, die Mieter-Voltaik und die Eigenverbraucher über 600W(!) (300W an einer Phase) hat die Netzgesellschaft (vermutlich fast jeder Kommune) das Bollwerk der "konzessionierten" Elektromeister errichtet.
Nur ein konzessionierter (in der Liste der Netzgesellschaft eingetragen) Elektromeister, ist berechtigt, eine Voltaik-Anlage (auch zur Eigenversorgung) an das Inhaus-Netz, also hinter dem Stromzähler, anzuschliessen. Damit geht dann auch der Weg der Anmeldung bei der Netzgesellschaft, dem Marktstammdatenregister und dem Finanzamt seinen Weg.
Wenn man dann einfach nachfragt, was man alles an Vorschriften beachten muss, bekommt man aufgezählt:
- Zweirichtungszähler oder Zähler mit Rücklaufsperre ist notwendig
- Anschluss über normalen Schutzkontaktstecker (Schuko-Stecker) ist in Deutschland unzulässig
- Anschluss darf nur über eine feste Verdrahtung oder einer speziellen Energiesteckvorrichtung nach VDE-V 0628-1 erfolgen (Muss der Elektriker installieren)
- Maximal eine Stromerzeugungseinheit pro Endstromkreis
Zum Thema Anmeldeverfahren gilt im Versorgungsbereich der NGt:
- vereinfachtes Anmeldeverfahren für Erzeugungsanlagen bis einschließlich 0,6 kVA (600 Watt)
- normales Anmeldeverfahren für Erzeugungsanlagen ab 0,6 kVA
Des Weiteren gilt, unabhängig von der Anlagenleistung, eine Registrierungspflicht beim Marktstammdatenregister.
-EEG-Umlagepflichtig sind nur Erzeugungsanlagen ab 10kWp (installierte Leistung) und mit einer Erzeugungsmenge von maximal 10.000 kWh p.a.

Wenn man nun fragt, wo man das nachlesen kann und auf welchen Gesetzen diese Aussagen fussen, ist Schweigen im Walde.
Nun muss man dazu sagen, dass das im Großen und Ganzen die Aussagen derzeit so richtig, dass aber Bundesnetzagentur kräftig daran arbeitet, die Bestimmungen zu ändern. Das Ziel, dass eigenverbrauchter selbsterzeugter Strom die volle EEG-Lage und sonstige Zuschläge trägt(*).

Rechnen wir aber zunächst mal, was das bedeutet für die Wirtschaftlichkeit einer Voltaik-Anlage ohne Netzeinspeisung und ohne EEG-Erlöse, also völlig subventionsfreier Betrieb, und treffen wir dazu folgende (nicht unrealistische) Annahmen:
- Jahresertrag 1kWp ~ 1.000 kWh
- Kosten 1 kWh selbsterzeugt ~ n5Ct./kWh (im wesentlichen Abschreibung, 15 Jahre)
- Kosten Batteriespeicherung je kWh 15 Ct. (im wesentlichen Abschreibung
- 8 Monate Vollversorgung per Voltaik, 4 Wintermonate voller Fremdbezug
- während der 8 Sommermonate überbrückt die Batterie die Nacht
- Verbrauch aus der Batterie 2/3, direkter Verbrauch aus dem Panel 1/3 (unsicher!)
- Bezugskosten je kWh 30 Cent (Monatsgrundgebühr schlabbern wir)
- anspruchsvolles Wohnhaus mit 9.000 kWh Jahresverbrauch
-.Tageslinearer Verbrauch übers Jahr
Vollständiger Bezug aus dem Netz: 9.000 kWh* 0,30 EUR= 2.700 EUR p.a.

Dagegen unsere Voltaik-Anlage:
8 Monate Voltaik-Strom + 8 Monate Batteriespeicherung auf 2-Drittel.
6000*0,05 +4000*0,15 = 900 EUR
4 Monat Netzstrom
3000*0,30 = 900 EUR Summe 1.800 EUR
Wir sparen 900 EUR p.a.
Ob man sich dafür die Panel aufs Dach schnallt, ist eine Schönheitsfrage.

Aber rechnen wir neu für das Jahr 2035. Laut unserer Rechnung kostet dann der Strom 55-60 Ct/kWh – rechnen wir mit 55 Cent.
Die Voltaik-Anlage ist dann abgeschrieben, die Batterien verschleissen weiterhin über die Zyklen.
Bei den Stadtwerken bezahlen wir jetzt 4.950 EUR
Für unsere Voltaik-Anlage gilt:
Sommer 6.000 * 0 + 4.000* 0,15 = 600 EUR
Winter 3.000 * .55 =1650 Summe 2.250 EUR
Wir sparen 2.700 EUR p.a., was in der Tat schon ein Betrag ist. Aber der macht hungrig; warum gehen wir nicht den Betrag für die Wintermonate an und kaufen uns einen Gasmotor von 5 kW, den wir jeden Tag 5h laufen lassen, um die Batterie zu laden.
Dann sind wir völlig autark und Altmaier kann uns gestohlen bleiben.

Jetzt kommt der konzessionierte Elektromeister ins Spiel. Der hat unsere Anlage beim Marktstammdatenregister angemeldet. Und jetzt schauen wir, Altmaier hat inzwischen die Spielregeln geändert und natürlich haben wir indirekt über den Elektromeister unterschrieben, dass wir die Anlage nach EEG-Spielregeln betreiben und über das Marktstammdatenregister weiß Herr Altmaier ja, das wir eine 9kWp-Anlage haben und schon ist unser preiswerter Strom Historie.

Stellen wir uns vor, wir müssten die Anlage nicht anmelden und wir würden die Sonnenstrahlen fürs Strommachen genauso frei nutzen wie für Tomaten- und Kartoffeln.
https://www.naeb.info/
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Mein Kommentar:
Alle die ländlich wohnen, selber machen, machen lassen, falls ein Elektriker benötigt wird, nichts unterschreiben, ihn vergattern, NICHTS anzumelden und dann wird alles gut. Falls es keinen Elektriker gibt - selbst machen....

Zitat von Real de Catorce

Neben einem Temperatursturz von über 32°C runter auf -6,66°C in nur 24 Stunden riecht es nach Schnee.

-6,66 riecht nicht nach Schnee, sondern nach Teufel....