Woernies Grabbelkiste.

  • ...die 1560 war jetzt eine Marke die vom Markt zumindest für's Erste heftig zurück gewiesen wurde. Würde mich keineswegs wundern , wenn es jetzt kontinuierlich in die andere Richtung ginge. Kann natürlich sein, dass da 'nur' die 'Kleinspekulanten' zugegriffen haben.
    :D

    Übrigens: Die Parole Alles gegen Deutschland! ist straffrei.


    …und die Parole : ’ Deutschland verrecke’…auch.

  • Heute, 07:30
    Unter Berücksichtigung von Bogen - siehe #1792 - muss ich ja
    zwangsläufig Szenario # 1 tippen. Grüße.


    Es ist wie beim Schichtnougat :


    Ganz unten die Charttechnik.
    Darüber etwas EWA.
    Ganz oben Bogens Zyklik mit seiner Fibonacci-Systematik.


    In diesem Sinne... Grüße.

    DrK



    “If you don’t own gold you neither understand history nor economics.”
    Ray Dalio


    For my money give me gold not dollars.


    „Blinder Glaube an die Regeln ist der schlimmste Feind der Realität."


    „Entferne dich von Menschen, die meinen, bei dir ihren mentalen Müll abladen zu müssen.“
    Dalai Lama


  • [Blockierte Grafik: http://www.abload.de/img/bild6q8kcv.gif]


    [Blockierte Grafik: http://www.abload.de/img/bild5ukkw0.gif]



    Und jetzt ? Mehr 'Januar 2008' oder mehr 'November 2008' ? Wer weiß das schon sicher ? :rolleyes:



    Nachtrag: Und wer im Oktober/November 2008 Minen verkauft hat , durfte sich danach jahrelang in den Ar..m beissen.

    Übrigens: Die Parole Alles gegen Deutschland! ist straffrei.


    …und die Parole : ’ Deutschland verrecke’…auch.

    2 Mal editiert, zuletzt von woernie ()

  • Guten Morgen,


    @Woernie....einfach nur Top!!


    ich glaube auch eher an Variante 1, schleichend langsam nach oben. Was mir aber noch kopfzerbrechen bringt, dass wir im Dow so viel Luft nicht mehr haben, zumindestns mittelfristig und Langfristig ca. 15500-17000...Durch die Schwäche des Goldes zur Zeit, könnte bei einem starken Aktienrutsch auch gold mitreißen, da sie in den letzten Jahren parallel verlaufen sind, man könnte sagen nicht gegeneinander sondern miteinander ,-)...oder es kommt wieder die zeit wo sie wieder gegensätzlichen Verlauf haben
    Was mit auch nicht so gut gefällt, dass wir immer mehr einen flachenden Verlauf haben und einige starke MA durchbrochen haben. Was mir etwas Hoffnung macht, dass die Linien auf Monatbasis sich gut abgebaut haben, aber ich bin immer noch der Meinung, dass wir Im März, spätestens April eine große weiße Kerzen brauchen....

  • Durch die Schwäche des Goldes zur Zeit, könnte bei einem starken Aktienrutsch auch gold mitreißen, da sie in den letzten Jahren parallel verlaufen sind, man könnte sagen nicht gegeneinander sondern miteinander

    Also wenn ich mir die letzten 15 - 18 Monate ansehe, ist das nicht der Fall. Während Dow & Co. nur den Weg gen Norden kannte, ist der POG gen Süden gelaufen.


    Ganz besonders krass ist hier der Vergleich der letzten 18 Monate Dow (ca. + 35%) vs. Minenaktien (ca. - 35%) .


    Und da stellt sich die Frage, wie werden die Edelmetalle und besonders die Minenaktien reagieren, wenn der Dow stärker korrigiert. In letzter Zeit ist es immer wieder der Fall gewesen, dass Gold und Minen zu kleinen Erholungen ansetzten, sobald der Dow mal halbwegs Luft geholt hat. Das war früher anders, da sind sie wie du schreibst fast gemeinsam in die selbe Richtung gelaufen, aber eben zuletzt nicht mehr so. Wird spannend ...


    Grüße
    GS


  • Diese Variante gefällt mir, aber man sollte mal die Bewegung ab Herbst spiegeln. Dann kann sich der Abwärtstrend weiter nach unten schieben, bis 1520.
    Und dann sollte man evtl. berücksichtigen, dass die Dauer der Korrektur nicht vom Top 2011 anfängt, sondern möglicherweise erst vom Top Feb. 2012.
    Dann sieht das plötzlich ganz anders aus! [smilie_happy]

    Stimmt es eigentlich, dass, wenn man sein Hirn noch zum eigenständigen Denken benutzt, man dann automatisch ein Nazi ist ???
    Frage an die Bundespolitiker: "Habt ihr eigentlich eine Ahnung wie irre ihr seid?"

  • [Blockierte Grafik: http://i635.photobucket.com/albums/uu74/resci1/gold0903-1.png]


    eine andere Möglichkeit könnte sein, dass der kurze Abtaucher vom Freitag die Beendigung des Bärenmarktes eingeläutet hat.
    Wäre eine klassische Bärenfalle.
    Eine umgekehrt ähnliche Situation hatten wir letzten Oktober nach dreiwöchigem Seitwärtsgerammel mit einem kurzen Spike nach oben.
    Nach Elliott werden wir entweder noch eine zweiwöchige 4 mit anschließendem finalem Taucher oder wie eingezeichnet eine wenige Tage dauernde Bestätigung des Freitagtiefs antesten.
    Das sollte es nun aber endlich gewesen sein.


    resci

    Die medizinische Wissenschaft hat in den letzten Jahrzehnten so ungeheure Fortschritte gemacht, dass es praktisch keinen gesunden Menschen mehr gibt...

    3 Mal editiert, zuletzt von resci ()

  • Wenn man an steigende Edelmetallpreise 'glaubt', spricht aktuell eigentlich auch einiges für Minenaktien. Es ist ja so eine Sache mit dem sogenannten 'Hebel auf den Goldpreis'. Denn erstens wirkt er in beide Richtungen, und zweitens schwächt er sich in einer fortgeschrittenen Hausse zu Ungunstenn der Minen ab. Im Gegenteil ist es 'historisch' sogar so, dass das physische Investment in späten Haussephasen besser als die Minenkurse 'rentierte'. Alles nachzulesen in einem sehr guten 'Know-how' Artikel aus dem Dez. 2003 von Andreas Rühl, hier auf Goldseiten.de:



    Goldminen in Extremphasen !


    Nun ist es aber so, dass wir uns aktuell in einer 'Sondersituation' befinden! Insofern nämlich, dass sich trotz stark gestiegener Edelmetallpreise die Edelmetallförderer auf Grund noch dramatischer gestiegener Förderkosten in keiner komfortablen Gewinnsituation befinden. Bei 'Gesamtförderkosten' ('all-in-cost') im Bereich von ~ 1500 $ ist es sogar so,dass viele etablierte Minen am Rande der Gewinnzone operieren. Steigende Edelmetallnotierungen haben/hätten deshalb eine starke 'Hebelwirkung' auf den Gewinn der Minenunternehmen. Ich habe dazu mal analog zu Rühls Tabelle in obigem Artikel eine Tabelle zusammengeschraubt. Ein Anstieg des Goldpreises auf 1800 $ würde den Gewinn vieler Minenunternehmen geradezu explodieren lassen !



    [Blockierte Grafik: http://www.abload.de/img/bild7opuoo.gif]


    Dieser Hebel 'wirkt' natürlich auch in die entgegengesetzte Richtung ! Wie man sieht geraten die Minenunternehmen bei sinkendem Goldpreis schnell in eine dramatische Verlustsituation :


    [Blockierte Grafik: http://www.abload.de/img/bild831u5n.gif]



    Als Trost bleibt dann nur, dass der POG im Bereich 1500 fundamental 'gut unterfüttert' sein sollte. Denn wer buddelt im Erdreich herum wenn er pro produzierter Unze 100/200/300 $ Verlust einfährt ? Antwort: niemand allzu lang !


    :thumbup:

    Übrigens: Die Parole Alles gegen Deutschland! ist straffrei.


    …und die Parole : ’ Deutschland verrecke’…auch.

    3 Mal editiert, zuletzt von woernie ()

  • Selten so viele bullische Kommentare gelesen in den letzten Wochen wie die letzten 2 Tage. Nüchtern betrachtet hat sich noch nichts zum Guten gewendet, allenfalls ist etwas Morgenröte erkennbar. Dass Goldminen extrem überverkauft sind sollte jedem klar sein, was aber nicht heisst, dass es ab morgen nur noch hoch gehen kann. Kurzfristig bin ich noch nicht überzeugt, dass ein Tief bereits drin ist. Allerdings dürfte ein Boden nicht mehr fern sein und zumindest eine Gegenreaktion ist zu erwarten. Somit sind so oder so höhere Kurse zu erwarten, entweder jetzt schon oder ab neuem Tief.
    Die entscheidende Schlacht wird aber jetzt nicht geschlagen. Der Wochenchart beim HUI zeigt, was Sache ist. Im Bereich 375 - 400 lauern die MA's und die Nackenlinie der S-K-S. Dorthin dürften wir uns bewegen die nächste Zeit, und dann beginnt der Kampf. Trader laden in diesem Bereich wieder ab und warten, bis die 400 geklärt ist. Sollte die Nackenlinie, die MA 9 und 20 überwunden werden, dürfte es kein Halten mehr geben. Für längerfristige Investoren bleibt auch dann noch genügend Zeit für den Einstieg.


    Wer als Investor schon investiert ist oder jetzt bereits den Einstieg sucht, sollte im Bereich 385 sehr sehr vorsichtig sein und allenfalls einen engen Stoploss in Erwägung ziehen.


    Der Chart zeigt den HUI, nicht den GDX....

  • Bitte um Entschuldigung, wenn ich als Charttechnik-Krümel jetzt hier reeinquake - aber ich kann das Stichwort "Förderkosten" nicht mehr hören :cursing: Bereits vor vielen Jahren, als Gold noch zwischen 500 - 600 Dollar stand, wurde regelmäßig der Begriff "Förderkosten" eingeworfen und wie kursrelevant dieser zukünftig sein werde. Jetzt sollen die Förderkosten pro Unze schon um die 1500 Dollar liegen .... DAS IST DOCH DER REINSTE FIRLEFANZ [smilie_happy] Wer und wann hat diese Marke "seriös berechnet" ? Oder wurde das nicht doch eher im Rahmen einer bierseligen Runde vom Kurti eingeworfen und von allen anderen übernommen ?


    Klaaar, die Minen haben damals alle aus Spaß an der Freude und für lau produziert... weil die Förderkosten schon damals angeblich zwischen 600 - 800 Dollar lagen.... und jetzt liegen sie bei 1500 Dollar, is klar, ne.... das ist der größte Schwachsinn den ich je gehört habe ! Immer wenn es Charttechnisch oder fundamental keine Erklärung gibt, zaubert man das Stichwort "Förderkosten" heraus - un NIEMAND weiß wo diese wirklich liegen - außer den Minenbetreibern selbst - und die werden es nicht an die große Glocke hängen.


    Nachdem diese jedoch bei einem Preis von 600 Dollar genauso produziert haben wie bei einem Preis von 1500, darf sich jeder selbst darauf seinen Reim machen...

  • ...ob es 'immer' so ist , dass man die 'Förderkosten' herauszaubert 'wenn es charttechnisch oder fundamental keine Erklärung mehr gibt' , das weiß ich schlicht nicht. Was ich sicher weiß: es war nicht der Kurti in bierseliger Runde von dem ich das gehört habe. In meinem Fall war es Dr. Jens Ehrhardt der durchaus glaubwürdig davon berichtet hat, dass die 'Gesamtproduktionskosten' (= all in costs), um mal den von Dir mit allergischen Reaktionen belegten Begriff 'Förderkosten' zu vermeiden, in den letzten 10 Jahren im Durchschnitt aller Produzenten um 16 % jährlich gestiegen sind.Hauptgrund dafür sind übrigens nicht (ausschließlich) gestiegene Energie- und Personalkosten, Hauptgrund ist der rückläufige Goldgehalt im abgebauten Gestein. Im Durchschnitt findet sich nur noch 1 g Gold in einer Tonne abgebauten Gesteins. 1950 waren es noch 6 Gramm. Ob die von Dr. Ehrhardt kolportierte Zahl von 1500 $ jetzt genau stimmt oder ob es vielleichtdoch 'nur' 1300 $ all in costs sind kann ich wirklich nicht sagen. Fakt ist jedenfalls ,dass die Produktionskosten in diesem Bullzyklus überproportional gestiegen sind. Was man schon daran sehen kann , dass trotz vervielfachung der physischen Preise viele Förderer am Rande der Profitabilität herumkrebsen. Wenn man immer noch zu den von Dir unterstellten 500 - 600 $ produzieren würde, wären ja inzwischen alle fördernden Minen wahre Cashcows ! :thumbup: Sind sie aber nicht. :cursing: Da möge sich dann auch mal jeder selbst seinen Reim drauf machen.


    Hier noch ein paar links für Dich zur 'Meinungsbildung'. Dass Du Dich etwas von Kurtis Niveau absetzen kannst, nächstens dann. 8)



    http://goldnews.bullionvault.c…old-price-floor-120320125


    Zitat

    The total all-in cost of mining an ounce of gold across the industry is currently around $1300 and for some producers it is considerably more. For example, it costs Gold Fields, which is one of the world's largest producers of gold with annualized production of 3.5 million gold equivalent ounces, $1788 an ounce.


    http://irmatters.com/2013/01/2…-whats-wrong-with-profit/




    http://business.financialpost.…parency-valuation-issues/


    Zitat

    Goldcorp anticipates all-in costs of at least US$1,000 an ounce despite being a low-cost producer. If high-cost producers used the all-in measure, some of them would be struggling to report any sort of positive margin at the current gold price of US$1,659.


    Und noch'n Chart dazu...wir sind ja in einem Technik-Faden:


    [Blockierte Grafik: http://goldnews.bullionvault.c…203-gold-mining-costs.png]



    Und 'Cash-costs' bitte nicht mit 'all-in-costs' verwechseln. Da kommen noch 300 - 500 $ oben drauf.


    P.s.: die 'Studien' von Dr. Ehrhardt kann ich hier leider nicht veröffentlichen, weil sie aus einem Bezahl-Abo stammen und demzufolge mit copyright bewehrt sind. Ehrhardt meint übrigens dass Minen zur Zeit mangels Cashflow trotzdem nicht 'günstig' oder gar 'billig' sind.



    P.s.. 2: Und noch was. Ich habe oben geschrieben:


    Zitat

    Ein Anstieg des Goldpreises auf 1800 $ würde den Gewinn vieler Minenunternehmen geradezu explodieren lassen !



    Was ist an dieser Aussage falsch ? Für viele Minen wäre der prozentuale Gewinnanstieg mit Sicherheit um ein vielfaches größer als die 11 % die das im POG bedeuten würde. Und nur darum ist es mir gegangen. 'Hebelgesetze' eben... :thumbup:

    Übrigens: Die Parole Alles gegen Deutschland! ist straffrei.


    …und die Parole : ’ Deutschland verrecke’…auch.

    3 Mal editiert, zuletzt von woernie ()

  • vom 15.05.2012


    Drastisch steigende Förderkosten erlauben es den Bergbau-Unternehmen nur dann gewinnbringend zu arbeiten, wenn der Goldpreis ebenso stark anzieht. Diese Ansicht vertritt der World Gold Council.


    Der World Gold Council (WGC) schätzt, dass Bergbauunternehmen in fünf Jahren einen Goldpreis von 3.000 Dollar pro Unze benötigen, um profitabel Gold fördern zu können. Das erklärte WGC-Chef Aram Shishmanian am Montag gegenüber dem Nachrichtendienst Reuters.


    Derzeit brauchten Goldförderer 1.300 US-Dollar pro Feinunze Gold, um überleben zu können. Die Kosten der Förderung seien steil angestiegen, gemeinsam mit Dividendenforderungen der Aktionäre und den Steuern im Abbauland. „Wenn sich dies in den kommenden fünf Jahren so fortsetzt, dann muss der Goldpreis mindestens auf 3.000 Dollar steigen, damit man im Geschäft bleibt“, so Shishmanian.


    Grüße von der Ersatzkasse

    Nichts ist so stark wie eine Idee, deren Zeit gekommen ist.
    (Victor Hugo 1802-1885 Philosoph)

    Einmal editiert, zuletzt von Ersatzkasse ()

  • ...


    Und noch'n Chart dazu...wir sind ja in einem Technik-Faden:


    [Blockierte Grafik: http://goldnews.bullionvault.com/files/20121203-gold-mining-costs.png]
    .....


    Genau, da wir in einem Chart-Faden sind: Das ist mal ein richtig unseriöses Diagramm (Engl.: chart) von bullionvault. Wenigstens haben sie die kummulativen Anstiege noch reingeschrieben, denn auf den ersten Blick wird suggeriert, dass die cash costs stärker gestiegen seien, als der POG. Endweder, man malt so etwas als relativ-chart mit 100% Startpunkt, oder man lässt es bleiben.....


    Sorry für (halb-) ot, aber so etwas tut mir sofort in den Augen weh, ist schwer tendentiös und verleidet es mir, sich überhaupt mit dem übergeordneten Thema auseinanderzusetzen......

  • Wobei der WGC natürlich ein Lobbyverein ist. Die 90iger-Jahre haben gezeigt, dass die Minen auch längere Duststrecken überstehen. Es gibt etliche Möglichkeiten, die Kosten zu senken, Reduktion/Einstellung der Explorationsausgaben, Schließen unrentabler Schächte etc..... nur wird durch solche Maßnahmen mittel-/langfristig der nächste Bullenmarkt geboren, weil die geförderten Metallmengen schrumpfen. 10 Jahre niedrige Metallpreise von 1992 bis 2002 waren auch ein Stück verantwortlich für den langen Bullenmarkt, der danach eintrat. Wenn man bedenkt, dass vom Start der Exploration bis zur Produktion oftmals 5 bis 10 Jahre vergehen, dann sieht man, dass Preisausschläge in die eine oder andere Richtung teilweise mit erheblicher Verzögerung die Produktionsmengen beeinflussen.

  • Genau, da wir in einem Chart-Faden sind: Das ist mal ein richtig unseriöses Diagramm (Engl.: chart) von bullionvault. Wenigstens haben sie die kummulativen Anstiege noch reingeschrieben, denn auf den ersten Blick wird suggeriert, dass die cash costs stärker gestiegen seien, als der POG. Endweder, man malt so etwas als relativ-chart mit 100% Startpunkt, oder man lässt es bleiben.....


    Sorry für (halb-) ot, aber so etwas tut mir sofort in den Augen weh, ist schwer tendentiös und verleidet es mir, sich überhaupt mit dem übergeordneten Thema auseinanderzusetzen......


    Auf den ersten Blick , kommt bei mir die Botschaft an, dass sich POG und Cash-costs in die gleiche Richtung bewegen. Das was Du als 'unseriös' bezeichnest, dass etwas suggeriert wird was nicht stimmt, hatte ich beispielsweise garnicht bemerkt...dass nämlich der letzte Zacken Cash-costs den POG übersteigt. Wie Du schon sagtest, Sowohl die jährlichen als auch die kumulativen Anstiege werden im Chart deutlich ausgewiesen. Somit ist der Chronisten- und Informationspflicht (aus meiner Sicht) wohl genüge getan.

    Übrigens: Die Parole Alles gegen Deutschland! ist straffrei.


    …und die Parole : ’ Deutschland verrecke’…auch.

Schriftgröße:  A A A A A