Woernies Grabbelkiste.

  • Das bereits erwähnte 62 er seit Corona-Tief (gestrichelt) wird , welch Zufall, unterstützt durch das 38 er der Gesamtbewegung seit Korrekturtief des alten ATH. Der Bereich 1650/1680 dürfte Beton sein ! Da muss/will die 'Saubande' durch um den Fahrstuhl Richtung ~1550 und ~1440 in Gang zu setzen.

    @woernie [smilie_blume]
    Markus Fugmann zeigt in seinem Marktgeflüster vom Freitag den langfristigen Chart der US-Zinsen. Über 1,7% ist Platz bis 3%. Die Realrendite wird wegen der anderen Faktoren m. E. im negativen Bereich bleiben. Ab Minute 6:20


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    Die relative Stärke der Minen gegenüber den Metallen war in meinem Depot ebenfalls deutlich sichtbar.


    @Vassago hat im Minenthread dazu eine interessante Übersicht erstellt.



    LG Vatapitta

  • @woernie Im logarithmischen Chart ist Silber auf Tagesbasis (und Wochenschluss!) über die Abwärtstrendlinie ausgebrochen. Außerdem ging die letzte Tageskerze trotz gedrücktem Goldpreis nichtmal mehr unter das Vortagestief.


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    Als ich im August geschrieben habe, "Kaufen, bis der Arzt kommt", darf es nun gerne der Rettungswagen sein.

  • @woernie Im logarithmischen Chart ist Silber auf Tagesbasis (und Wochenschluss!) über die Abwärtstrendlinie ausgebrochen. Außerdem ging die letzte Tageskerze trotz gedrücktem Goldpreis nichtmal mehr unter das Vortagestief.

    Der GD 50 scheint punktgenau auf der Abwärtstrendlinie zu liegen. Tagesschlußkurs auch hier deutlich drüber.


    [Blockierte Grafik: https://abload.de/img/bild4tdj2m.gif]



    ...und, die guten Nachrichten nehmen kein Ende... 8o ...auch das Silber/Gold-Ratio mit einem entschiedenen Ausbruch in die richtige Richtung !


    :thumbup:

  • Ich habe ja schon mehrfach meinen langfristigen Performance-Chart gebracht. Gold bewegt sich da etwa auf der + 10 % Linie.
    Dazu in einem Börsenbrief diese Ausführungen:


    Die Korrektur beim Goldpreis in denletzten Monatenhat bei unseren Lesern einige Fragenaufgeworfen, die von allgemeinem Interessesein dürften. Ein Leser befürchtete zum Beispiel, dass ein zukünftiger Zugewinn beim Goldpreis durch einenschwachen US-Dollaraufgezehrt werden könnte. Die Logikspricht tatsächlich für eine solche These:Wenn man unterstellt, dass Goldgegenüber allen Währungender Weltauf lange Sicht seinen Werterhält, müsste die Tatsache, dass der Goldpreisin US-Dollarnotiert, dazu führen, dass der Goldpreisbei Dollarschwächesteigt und bei Dollarstärkefällt. Die Realitätfördert allerdings Erstaunliches zu Tage, was zugleich ein tieferes Verständnis des „MysteriumsGold ermöglicht.Betrachten Sie einmal die jährliche Performancedes Goldpreisesin US-$und €urogerechnet während der letzten 16Jahre:


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    Was fällt auf?Zunächst einmal fällt auf, dass es in den letzten 16 Jahren jeweils nur 5 Jahre mit einernegativen Performancebeim Goldpreisgab. In drei Jahrendavon fiel diese Negativ-Performance(in €urogerechnet) mit – 0,3 %,-1,0 %und – 2,8 %recht überschaubar aus. Besonders in den Jahren 2006, 2007, 2017 und 2020 fiel die Jahres-Performanceentsprechend der Logikaus, nach der sich Goldpreisund US-$ gegenläufigentwickeln. In den Jahren 2008,2010, 2015, 2018 und auch 2021 war es abergerade umgekehrt. Die verschiedenen Phasenmit positiver und negativer Korrelationvon Goldund US-$haben letztlich dazu geführt, dass die durchschnittliche Jahres-Performancesowohl in US-$als auch in €urogerechnet mit jeweils 9,3% exakt gleich ist. Langfristigbetrachtet ist die Befürchtung unserer Leser, ein schwacher US-Dollar könnteKursgewinne beim Goldpreis wieder zunichte machen, unbegründet.Die Wahrscheinlichkeitist dagegen hoch, dass einer Phasenegativer Korrelationzwischen Goldpreisund US-$wieder eine Phasemit positiver Korrelationfolgt. Aber warum ist das so? Die einzig logische Erklärung ist die,dass Golddie stärkste aller Währungenist: Jede Währung derWelt verliert über die Jahre an Wert, die eine mehr, die andere weniger. DieStärke oder Schwäche einer Währung lässt sich deshalb zuverlässig an derPerformance von Gold in der jeweiligen Währung ablesen. Diedurchschnittliche Jahresperformancevon Goldin unterschiedlichen Währungenstellt sich so dar:


    [Blockierte Grafik: https://abload.de/img/bild2usjmd.gif]





    Quelle:https://fm-inside-guide.ch/

  • Rest , Nachricht war zu lang... ;( <X


    Aus der Aufstellung lässt sichleicht entnehmen, dass der SchweizerFranken in den letzten 16Jahren die stärkste Devisewar, und die IndischeRupie die schwächste. Nichtsanderes konnte man erwarten. Es kann nicht verwundern, dass Indien alszweitgrößter Netto-Importeurvon physischem Goldgilt. 2019hat das Land netto 383Tonnen Gold importiert. Hintergrundist, dass Inderdazu tendieren, ihrer „schwindsüchtigenHeimatwährungzu entkommen, indem sie in Goldschmuckinvestieren. Wie hoch die Gold-Importetatsächlich sind, lässt sich schwer sagen. Die indische Regierung versucht dieWährungsfluchtzu verhindern, indem sie auf GoldZölle erhebt und dadurch den Goldschmuggel fördert. Andere Länder fördern den Besitz von Gold. Sowohl in China als auch in der Türkei empfiehlt diejeweilige Regierungihrer Bevölkerungexplizit, für die Altersversorgungvorgesehene Ersparnissein Goldanzulegen. Die chinesische Regierungkennt offensichtlich die „Zockermentalität“ihrer Landsleuteund in der Türkeiist es der rasche Wertverfallder Türkischen Lira,die Präsident Erdoganveranlasst hat, eine entsprechende Gold-Empfehlungzur Altersvorsorgeabzugeben. Zum 1. Januar2015 war eine UnzeGold noch 2.672Türkische Lira wert. Im Juni2021 wurde das bisherige Hochvon 16.866Lira/Unzeerreicht. Mit akt. 16.383Lira/Unze notiert der Goldpreisgerade mal 2,9 %tiefer. Wir hoffen, mit obigen Ausführungendeutlich gemacht zu haben, dass es bei allen Betrachtungen zum Goldpreis nur eineeinzige Wahrheitgibt, die man nicht wegdiskutierenkann. Gold war stets undist die stärkste Währung der Welt, und daran wird sich auch in Zukunft nichtsändern. Jeder Notenbankerweiß, dass es keine andere Währunggibt, die langfristig betrachtet nicht von „Schwindsucht“ befallen ist. Dies ist auch der Grund, warum sichNotenbanken seit Jahren darum bemühen, ihre Goldreserven zu Lasten andererWährungen zu stärken.
    Wirkommen noch einmal auf die Relationvon Goldpreisund Dollarkurszurück. Seit Oktober2008 bis heutegibt es beim Goldpreiszwei klar definierte Aufwärtsphasenund zwei klar definierte Abwärtsphasen.Vom 24. Okt. 2008bis 6. Sept. 2011stieg der Goldpreisvon 682,65 $/Unzeauf 1.921,18 $/Unze,das waren + 181,43 %.Im gleichen Zeitraumverlor der US-$gegen den €uro- 9,82 %(von 0,7919auf 0,7141).Vom 3. Dez. 2015bis 7. August 2020stieg der Goldpreisum + 98,33 %von 1.046,41 $/Unzeauf 2.075,35 $/Unze.Der Dollarverlor gegen den €uroim gleichen Zeitraum– 7,29 %(von 0,9151auf 0,8484).Über mehrere Jahre hinweg gab es also die zu erwartende negative Korrelation. Die Kursverluste beim US-$ haben diegroßen Kursgewinne beim Gold aber nur unwesentlich reduziert.Vom 6. Sept. 2011bis zum 3. Dez. 2015sank der Goldpreisum - 45,53 %,nämlich von 1.921,18 $auf 1.046,41 $.Der US-$legte aber im gleichen Zeitraumum + 28,15 %gegen den €urozu (von 0,7141auf 0,9151).Auch hier gab es die zu erwartende negative Korrelation zwischen dem Goldpreis und dem Dollar-Kurs. Diekräftige Korrekturbeim Goldpreisfiel deshalb für einen europäischen Anlegerverkraftbar aus, weil die Verlustebeim Golddurch den gestiegenen US-$zu einem großen Teilwieder wettgemacht wurden. In jüngsten Abwärtsphasevom 7. August 2020bis 31. März 2021sank der Goldpreisvon seinem „Alltime High“bei 2.075 $/Unzeauf 1.677,97 $/Unze,das waren – 19,15 %.Die negative Korrelationzum US-$gab es auch in diesen 8Monaten, der US-$konnte aber nur um +0,51 % zulegen (von 0.8484auf 0.8527),sodass der Verlustnur unwesentlich reduziert werden konnte. Es ist tatsächlich so, dass auf dienegative Korrelationvon Goldund US-$nur bei längerfristiger Betrachtungzuverlässig funktioniert.Es gibt nämlich ebenso länger anhaltende Phasen,bei denen Goldund US-$gleichzeitig steigen(positive Korrelation).Wir hoffen mit den obigen Ausführungen deutlich gemacht zu haben, dass man sich bei der Einschätzung derGoldpreisentwicklung nicht von Dollar-Bewegungen irritieren lassen sollte.Zur Tabellevon Seite 2,bei der die Jahres-Performancevon Goldin US-$und €urogerechnet abgebildet ist, muss noch Folgendes gesagt werden. Durch diejeweiligen „Basiseffekte“wird der falsche Eindruckvermittelt, dass ein europäischer Anlegermit Goldin 16 Jahren16 x 9,3 % = 148,8 %Kursgewinn erzielen konnte. Tatsächlich war die Performance besser.Der Goldpreisstieg nämlich von 1.Januar 2006 von 517,03$/Unze bis heute(aktueller Kurs 1.766,45$/Unze) um 241,17%. Da in diesem Zeitraum der US-$ um + 1,51 % (von 0,8492 auf 0,8620) zulegte, fieldie Performancein €urogerechnet sogar noch um einen Tickbesser aus. Wie geht es nun weiter? Im Septemberstiegen die Konsumgüterpreiseum + 5,4 %in den USAund um + 4,1 %in Deutschland.Die stark gestiegenen Rohstoffpreise,der massive Anstiegder Produktionskostenund die Engpässeauf der Angebotsseite(Lieferketten-Problem)deuten nicht auf eine Entspannungan der „Inflations-Front“hin. Eine sich abzeichnende „Deglobalisierung“und zunehmender „Protektionismus“könnten sich als zusätzliche Inflationstreiberentpuppen. An einenmassiven Wachstumseinbruch glauben wir trotzdem nicht. Es istdeshalb zu früh,das Schreckgespensteiner „Stagflation“an die Wand zu malen. Sobald die Corona-Pandemiebewältigt ist und keine neuen Virusvariantenauftauchen, könnte die Wirtschaftwegen der lockeren Geldpolitikder Notenbankenund der expansiven Fiskalpolitikder Regierungenwieder in Schwungkommen, was eine preistreibende Wirkunghätte. Da die Notenbankenin der Schuldenfallesitzen, werden sie keinen Crashdurch eine restriktive Geldpolitikriskieren wollen. Die Realzinsenwerden dann noch negativerund das begünstigt den Goldpreis.Also: Kaufen Sie unbeirrt Minen-Aktienund physische Goldbarrenund achten Sie darauf, dassSie als Käufer nicht namentlich registriert werden, denn am „Tag X“ („Global Currency Reset“)droht zumindest eine hohe „Lastenausgleichsabgabe. Auf jeden Fall gilt:Ceterum Censeo: Goldkaufen (am besten physisch und unregistriert)!

  • Hallo @woernie,


    Danke für diesen Artikel, die Frage habe ich mir in Bezug zum CHF auch schon gestellt. Selbst zum CHF ist Gold aber langfristig deutlich stärker.


    Im Vergleich zum USD oder EUR würde ich mir da überhaupt keine Sorgen machen, die scheinen mir ins Bodenlose zu fallen. Der CHF war zum EUR im Höchststand bei 1.70 und heute bei 1.10 (-35%), beim USD sieht's ähnlich aus.


    Liebe Grüsse
    Lewrie

  • Läuft gut, das Depot wächst und gedeiht….


    Wär‘ mal wieder Zeit für einen ‘Dämpfer‘. [Blockierte Grafik: https://www.goldseiten-forum.com/wcf/images/smilies/whistling.png]


    In der ZFG (‘Zentrale für Goldpreiskontrolle‘) dürften sie schon langsam nervös werden. :D


    Heute mal ein kleiner Gegenschlag ? Bin gespannt.


    Chart folgt. :thumbup:

  • Die Titelthesen in der Finanzwoche (Dr. Jens Ehrhardt)



    ÎUnrealistische Stagflation kein Grund für Aktienbaisse.


    Î"Goldilocks"-Börsen dürften vorbei sein. Monetärer Rückenwind wird inflationsbedingt in USA beendet. EZB aber weiter expansiv.


    ÎFür China und die Welt werden die dortigen Immobilienmarkt-Probleme länger negativ wirken als heute allgemein erwartet.


    ÎÖlpreissteigerung dürfte kein Konjunkturproblem sein, da Öl seit Jahr- zehnten an Bedeutung verliert. Fehlende Investitionen lassen Öl und Ölaktien steigen. Finanzierungsstopp für Ölproduzenten wirkt sich aus.


    ÎIn Deutschland kümmert man sich um das – nicht beeinflussbare – Weltkli- ma. Energieversorgung könnte besonders für Mittelständler großes Problem werden.


    ÎMarkttechnik an Aktienbörsen leicht verbessert. Steigende Zinsen aber Gegenwind. Aktien bessere Alternative als Anleihen und Immobilien.


    :whistling:


    Also die Aussage zur Ölpreissteigerung…ich weiß nicht…habe mal gelernt , dass Ölpreissteigerungen wie eine ‘Steuererhöhung‘ wirken. Da sie wirklich JEDEN und ALLES betreffen.

  • Vernünftig heisst nicht, er muss recht haben.Ölpreissteigerungen bzw.allg.Rohstoffsteigerungen schmälern die Gewinne oder führen zur Preissteigerungen in den Produkten.
    in der Realwirtschaft fühlt sich alles nach Stagflation an. Die 70er waren davon geprägt. Beobachten und Füsse stillhalten.

  • [Blockierte Grafik: https://www.tradesignalonline.…99-42E0-80D3-F97A12F0B623]https://www.tradesignalonline.…99-42E0-80D3-F97A12F0B623


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    Mal ein langfristiger Quartalschart , der zeigt wo und wie wir uns im historischen Kontext bewegen und welch‘ Riesenchance die Minen darstellen. Relation Minen/Goldpreis beachten. Gut ersichtlich allerdings auch welch kapitaler Widerstand der Bereich 140/150 im XAU darstellt.


    [Blockierte Grafik: https://abload.de/img/568b5737-23f9-4305-ab1kk6o.png]


    Bin die Tage durch Frankreich gefahren, jetzt Spanien. Die Franzosen spinnen corona-mäßig aber auch ziemlich. Kein Unterschied im Verhalten der Durchschnitts-Bürger…Pass Sanitaire wird in der Gastro konsequent ‘abgefragt‘. Gäste rennen mit Rotzlappen im Gesicht durchs Lokal , im Supermarkt Anschiss wenn Rotzlappen nicht korrekt getragen etc. Enttäuschend. ;(

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    :thumbup: :thumbup: :thumbup:

  • Erhardt hört sich vernünftig an. Danke.

    Ich tanke zur Zeit täglich für 100 bis 150 €. :/


    Manch einen der auf das Betanken seines Autos angewiesen ist, wird das noch mehr nerven als mich.
    Sicher ist eines: jeder € der in den Tank fließt, fließt nicht in den Konsum.
    Wobei Tanken ja auch Konsum ist. :whistling:

  • So, zum Wochenende nochmal Silber. In noch nichtmal zwei Wochen hat Silber Gas gegeben und wir sind nicht nur zurück über der blauen Unterstützung, sondern haben auch den Abwärtstrend seit Mai pulverisiert und gleich die 24 hinter uns gelassen.


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    Hier mal im Zoom, Silber 6 Monate. Einmal die 24 angepiekst und dann mit Schwung drüber.


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    Der Drei-Quartalsschnitt ist jetzt nur noch einen Dollar entfernt. Idealerweise wird der in den nächsten Wochen gemeinsam mit den 26 abgefrühstückt. Warum beide Marken, 26 und der 270-Tage-Schnitt, eine große Bedeutng haben, zeigt der Rückblick auf den 2013er Crash bei den Edelmetallen.


    26 $ war die Unterstützung während der Topbildung, als es zum dritten Mal drunter ging, war Schicht im Schacht. Der Drei-Quartalsschnitt hat das Verkaufssignal aber schon ein Jahr vorher gegeben, um dann 2016 wieder zum Einstieg zu klingeln.


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    Ich persönlich glaube, dass unglaublich viele Leute auf den finale Absturz von Silber gewartet haben und so auch positioniert waren. Die gucken jetzt schwitzend auf den Kurs und warten verzweifelt auf günstigere Einstiegsmöglichkeiten - herrlich. :thumbup:


    Wichtig ist aber: die wirklich breite Masse geht erst ab 28 oder 30 wieder rein. Weil das dann das endgültige Kaufsignal ist. Deshalb muss man jetzt dabei sein - vor allem bei den Minen.


    Deshalb noch ein Blick auf zwei Silberaktien, die schon was länger unterwegs sind und deshalb vor allem in den USA und Kanada einen erfreulich hohen Bekanntheitsgrad mit einem ebenso erfreulichen, ressourcenreichen Hebel verbinden: Hecla und Coeur. Die beiden Monatscharts sprechen für sich. Was wohl passiert, wenn die jahrzehntelangen (!) Abwärtstrends 2,3 Monate in Folge überwunden wurden? :D


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    In diesem Sinne: schönes Wochenende.

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