Im Falle eines Falles solte man neben div. Vorräten auch cash gebunkert haben
wo gibts die günstigsten Umtauschgebühren für CHF AUD und NOK
Welche Währung ist noch zu empfehlen?
vielen dank für Eure Antworten
lg td
22. Dezember 2024, 09:45
Im Falle eines Falles solte man neben div. Vorräten auch cash gebunkert haben
wo gibts die günstigsten Umtauschgebühren für CHF AUD und NOK
Welche Währung ist noch zu empfehlen?
vielen dank für Eure Antworten
lg td
Sind diese Währungen überhaupt noch zu empfehlen?
Welche Währung ist noch zu empfehlen?
Ich empfehle immer Rubel [RUB] die kann man immer brauchen - Forint, Zloty und Tschechen-Kronen sind auch nicht schlecht - ist nur ein Katzensprung hinüber
die warten schon auf dich ,und ruck zuck ist der Rubel o.Ä. weg!
ob ich wirklich hilfe erwartet hatte?
gegen CHF ist wirklich nix zu sagen, oder?
lg
td
Die Frage ist doch: Wofür will man cash? Doch hauptsächlich, um im Falle eines Zusammenbruchs noch am gleichen Tage trotz versagenden EC-Karten einkaufen zu können. Das wird Dir mit CHF und NOK in Köln aber schwer fallen.
Gegen den möglichen Zusammenbruch z.B. des Euro würde ich mich schlicht mit EM versichern. Da sehe ich wenig zusätzlichen Nutzen in Fremdwährungs-Cash....
Die Frage ist doch: Wofür will man cash? Doch hauptsächlich, um im Falle eines Zusammenbruchs noch am gleichen Tage trotz versagenden EC-Karten einkaufen zu können. ...
eventuell auch, um im Falle eines Crashs zuhause im benachbarten Ausland liquide zu sein ...
dann wäre die Entfernung zur Grenze aber bei der Auswahl der Zweitwährung zu beachten
Es wurde ja schon geschrieben: Im Falle eines Crashes können die Banken/Geldautomaten auch mal ein paar Tage zubleiben. Ausserdem könnten alle höheren Guthaben eingefroren werden und man kann nichts mehr umtauschen/umwandeln. Also auf jeden Fall genügend Euro in kleinen Scheinen, die Nachbarlandswährungen sind auch nicht schlecht, egal ob CHF, Zloty oder Gulden. Und wer nur 100 g Barren zu hause liegen hat, wird ein Wechselproblem beim Akzeptanten haben. Trotz des Aufpreises lohnen sich daher auch ein paar 1 g Barren.
Aus langfristischer Sicht lohnen sich für höhere Beträge wohl auch die Länder: Australien, Kanada also Länder mit funktionierender großer Warenwirtschaft
Die Schweiz hat da wohl sehr wenig zu bieten. Die zehren immer noch vom Image, sind aber meiner Meinung nach auf dem absteigenden Ast. Kapital ist ein flüchtiges Reh und was hat die Schweiz nach der faktischen Aufhebung des Bankgeheimnisses (durch USA) noch zu bieten?
die Nachbarlandswährungen sind auch nicht schlecht, egal ob CHF, Zloty oder Gulden.
in welchem Land hat man denn (noch) Gulden?????
Hast Du die gemeint? Da gehe ich nie hinein, nur in den ehemaligen Duty Free gegenüber.
Cooler link,Excal. in Znojmo.
Wusste gar nicht, daß die so viele single malts zur Auswahl haben.
Aber: Keinen -Glen Ord- das ist immer die Testsorte bei mir. Wer den nicht hat, ist ein Banause (der Einkäufer).
Trotz des Aufpreises lohnen sich daher auch ein paar 1 g Barren.
Ich sag Dir was. Für Deinen 1g-Barren würde ich Dir nicht mal ne Scheibe Brot geben. Mit bekannten Münzen wirst Du sicher kein Problem haben, aber mit Barren kannst Du bleiben wo der Pfeffer wächst wenn das Finanzsystem unten ist. 1g-Barren sind der größte Unfug auf dem Edelmetallmarkt.
Und was willst Du mit fremden Papiergeld? Beim Nachbar einkaufen gehen? Das solltest Du aber gleich runterschlingen, denn wenn Du mit Deiner Aldi-Tüte wieder über die Grenze kommst könnte es gut sein, dass Dir die Genossen von Äntschies Grenztruppen gehörig heimleuchten oder noch schlimmere Gesellen.
Ooops, sorry, streicht bitte Gulden !
edit: Ich will aber nicht überall mit umgerechnet 200 € Münzen bezahlen wollen und 1 Gramm ist ein Gramm, da braucht nichts umgerechnet zu werden. Ich denke schon, dass die Akzeptanz höher ist als bei untersch. Münzen (die zudem noch Münzaufschlag haben). Es geht nicht um Vermögenssicherung, sondern um Liquiditätssicherung.
in welchem Land hat man denn (noch) Gulden?????
Na in Österreich. Aber die sind ihrer Zeit noch voraus.
in welchem Land hat man denn (noch) Gulden?????
... jetzt sei halt nicht so ,es kommt ja auch drauf an welche er gemeint (historische/holländische)hat,
ich würd auch ein paar Silber 10er vorschlagen, dann hast du beides.
Da kann man auch auf die Frage der Fleichfachverkäuferin: "darf's etwas mehr sein?", mit einem "Jep" beantworten
...Ich will aber nicht überall mit umgerechnet 200 € Münzen bezahlen wollen und 1 Gramm ist ein Gramm, da braucht nichts umgerechnet zu werden. Ich denke schon, dass die Akzeptanz höher ist als bei untersch. Münzen (die zudem noch Münzaufschlag haben). Es geht nicht um Vermögenssicherung, sondern um Liquiditätssicherung...
Na dann viel Erfolg bei der Beweisführung beim Bauern, dass Deine Blechmarke auch echtes Gold ist. Mit ein bisschen Glück jagt er Dich vom Hof ohne den Hund von der Kette zu lassen.
Zitatedit: Ich will aber nicht überall mit umgerechnet 200 € Münzen bezahlen wollen und 1 Gramm ist ein Gramm, da braucht nichts umgerechnet zu werden. Ich denke schon, dass die Akzeptanz höher ist als bei untersch. Münzen (die zudem noch Münzaufschlag haben). Es geht nicht um Vermögenssicherung, sondern um Liquiditätssicherung.
Wozu gibt es denn SILBERMÜNZEN in handlichen Stückelungen von 1/4oz ... 1oz ... 10oz .... 1 Kilo ?
Und dann gibts da noch dieses praktische Zwitterding namens "10 Euro Sondermünze aus Sterlingsilber mit etwas mehr als 1/2oz Feinsilbergehalt"
und außerdem: Edelmetall ist für danach gedacht oder wenn es wirklich ein echter Notfall ist (das eigene Leben/Freiheit oder das der liebsten steht auf dem Spiel)....
in der Depression (Deflation) und folgenden Hyperinflation hast du doch deine Papierfetzen, Lebensmittelkarten, Notgeld, etc. das reicht völlig aus!
Und wenns mal ein bisschen mehr sein soll dann tauschst du deine gehorteten Tauschwaren (Kaffee, Alk., Zucker, Honig, Salz, Tabak, Batterien, Klopapier, etc.) gegen das begehrte Luxusgut ein.
nix 1g Goldbarren... aber die 5g Degussa Barren (mit Loch) kannste dir schön um den Hals hängen... als Kettchen oder so
Nur als Ergänzung: Meiner Meinung nach geht nichts über Umlaufmünzen mit fest definiertem Edelmetallgehalt,... Vergesst die auf Pappe aufgeklebten 1-Gramm-Plättchen...
Sei jeher genießen Münzen höchste Akzeptanz, und das hat seinen Grund und wird auch so bleiben. Wenn jemand meint, die wären unbekannt, da kein Normalo weiß, wie viel Gold in 20 Franc oder 8 Florin bzw. wieviel Silber in einem edlen Silberadler steckt, so dürfte sich dies im Krisenfalle schnell ändern, meine feste Überzeugung... Edelmetallmünzen sind geprägte Wertstabilität - in Gold und Silber gefasste Sicherheit.
...
Am Wochenende auf der WMF konnte ich am Stand von Geiger hervorragend aussehende Eigenprägungen bewundern: Rundbarren in Gold und Silber in allen Stückelungen von 1 oz bis 1/4 oz. Sogar Silber 1/4 oz
In exzellenter Qualität geprägt, hat mir wirklich gefallen... schön, schön, nur was haben die meisten Leute (mich eingeschlossen - nicht repräsentative Beobachtung) im Endeffekt gekauft: 'ne "echte" Münze wie Krügerrand oder Maples...
Obwohl die Dinger ganz ordentlich aussahen, etwa wie Wertmarken aus dem Waschsalon... es waren eben keine Münzen, und ich hätte meine Zweifel, ob man die wieder verkauft bekommt.... Nichts geht über bekannte etablierte Münzen...
Und wenns mal ein bisschen mehr sein soll dann tauschst du deine gehorteten Tauschwaren (Kaffee, Alk., Zucker, Honig, Salz, Tabak, Batterien, Klopapier, etc.) gegen das begehrte Luxusgut ein.
bzw. davor tauscht Du beim Gross(schwarzmarkt)händler nen Vreneli gegen 30 Pfund Kaffee ein - oder beim Besitzer ner Streuobstwiese gegen 15 Liter Obstler - oder beim Imker nen Dulaten gegen 2 Kisten mit je 12 Glas gutem Waldhonig - ...
oder beim Imker nen Dulaten gegen 2 Kisten mit je 12 Glas gutem Waldhonig - ...
1) Dulaten nehme ich nicht (1 Gramm Blättchen schon)
2) Wenn Du mir bei dem Bienen- & Imker-Sterben für 24 Kilo Waldhonig 1 Dukaten (1915 echt antik von der OeNB) anbietest, dann machst Du mit der Schrotflinte Bekanntschaft.