waren $1.051 pro Unze auf 8.902 verkaufte Unzen Gold. Die
Betriebskosten waren höher als erwartet, was auf die Verarbeitung der teureren Unzen aus dem
Anfangsbestand der vorkommerziellen Produktion zu Beginn des Monats und niedrigerem Mühlendurchsatz sowie niedrigerem Gehalt zurückzuführen ist. Die Betriebskosten von $1.051 pro Unze beinhalteten eine Abschreibung auf Vorratsbestände von $77 pro Unze"
Diese Erklärung der Kosten ist einleuchtend und akzeptabel, meine ich.
In der Zukunftt sollte von signifikant geringeren Kosten auszugehen sein.Der Bericht Q3/2010 dürfte darüber Auskunft erteilen.
Vom Chartbild her gesehen wird der Tiefpunkt von ~ € 0,75 n.m.M. erfolgreich getestet. Sollte sich diese Einschäzung als richtig erweisen, erwarte ich einem verhaltenen Anstieg des Kurses. Deutlich gesenkte Betriebskosten pro Unze sollten sich sehr positiv auswirken, sofern die Kursentwicklung - in Erwartung der günstigeren Kostenstruktur- den Effekt nicht vorab einpreist.