Die US-Politiker sind doch auch nicht blöd. Jeder weiß doch, dass die Verschuldung der USA ein Fass ohne Boden ist. Wäre da nicht ein Staatsbankrott mit anschließender Währungsreform das Beste für die USA? Dann könnten sie endlich wieder bei null anfangen und wären alle Schulden los. Und dann würde es auch endlich mit der Wirtschaft aufwärts gehen.
Könnte es nicht sein, dass die jetzigen Verhandlungen zwischen Republikanern und den anderen nur reine "Show" ist und in Wirklichkeit der Staatsbankrott längst entschieden ist?
Dann wäre endlich der Weg frei für den Amero oder zumindest einen "neuen" goldgedeckten Dollar.
Historisch gesehen passierten die meisten Finanzcrashs (oder sogar alle?) im Spätsommer nach den Sommerferien. Aber auch andere außergewöhnliche Vorkommnisse. Ich denke da an den 11. September 2001 oder an den Beginn des 2. Weltkriegs am 1. September.
Es treffen momentan so viele Sachen aufeinander
- wir gehen auf Spätsommer langsam zu
- der €uro geht den Bach runter und zwar rasant
- die USA stehen kurz vor der Pleite
- dann auch noch das Jahr 2011. Ist die "11" nicht sowieso etwas Besonderes für die USA? Ich denke da an den 11. September.
Und es gehen Gerüchte um, dass die USA die Anschläge selbst in Auftrag gegeben haben.
das passt doch alles zusammen.
Und es liegt ja auch wirklich schon ein Staatsbankrott in der Luft..
Riecht ihr ihn nicht auch?