Gold ... Meinungen und Diskussionen

  • es ist auch beruhigend
    wenn man mal nur Geld auf dem Konto hat

    Das ist bei mir genau umgekehrt. Geld auf dem Konto beunruhigt mich am meisten. Da kannst Du doch dem Wertverlust zuschauen. Und was ist bei einer Bankpleite? einem Staatsbankrott? Einer Währungsreform?


    Aktien sind wenigstens noch Anteile an etwas realem. Sicher sind sie natürlich auch nicht. Sicher ist überhaupt nur, was man im Kopf hat. Wenn man von Alzheimer absieht.


    Gruß! Fritz

    Pressefreiheit ist die Freiheit von zweihundert reichen Leuten, ihre Meinung zu verbreiten.“ — Paul Sethe. Leserbrief SPIEGEL, 5. Mai 1965.

  • Und was ist bei einer Bankpleite?

    Dagegen hilft ein Tresor.


    Einer Währungsreform?

    Das macht ja nicht *Peng* und zack! da ist die Währungsreform.


    Solange keine Hyperinflation herrscht ist Buntes durchaus nützlich: ich kann (derzeit) schliesslich nicht zu meinem Detaillisten gehen und ihm eine Hose für 2 Gramm Gold abkaufen, oder beim Freundlichen den neuen Fiat 500 als City-Vehikel für meine Holde für ein halbes Kilo. (Obwohl, der ist Italiener...)


    Wenn sich Hyperinflation abzeichnet, nimmt man ne andere Währung, solange die noch funzt. Geht natürlich nur, solange das erlaubt bleibt. Daher also am besten vorsorgen, wenn sich erste Anzeichen einstellen. Auch hierbei hilft ein Tresor.

    • Offizieller Beitrag

    Es scheint, dass die Währungsreform seit längerem vorbereitet ist.


    Lagarde hat öffentlich gesagt (schon eine Zeit her), dass in der heutigen Lage nichts anderes übrig bleibe, als dass die ZB's Geld schaffen, solange es möglich sei. Danach müsse eine Währungsreform durchgeführt werden. Die Quoten werden auf 5 bis 12 zu 100 geschätzt (also für 100 alte Euro ein bis zwei Kaffee Schnaps in neuen Einheiten).


    Daher macht es sehr viel Sinn, bzw. ist es notwendig, das "Dünnpfiff"-Papier- und Kontogeld bei Zeiten in dauerhafte Sachanlagen umzutauschen, möglichst in liquide. Ist ja nichts neues für GS-Leser/innen...


    Die Zentralbänker treffen sich ja einmal um Monat sonntags in der BIZ in Basel zu einem Arbeitsessen...wo sie u.a. darüber diskutieren werden.


    Gruß,
    Lucky

  • Das ist bei mir genau umgekehrt. Geld auf dem Konto beunruhigt mich am meisten. Da kannst Du doch dem Wertverlust zuschauen. Und was ist bei einer Bankpleite? einem Staatsbankrott? Einer Währungsreform?
    Aktien sind wenigstens noch Anteile an etwas realem. Sicher sind sie natürlich auch nicht. Sicher ist überhaupt nur, was man im Kopf hat. Wenn man von Alzheimer absieht.


    Gruß! Fritz

    sicher im Sinne von Werterhaltung ist und war seit tausenden von Jahren nur eines.... Gold!

  • Das macht ja nicht *Peng* und zack! da ist die Währungsreform.

    siehe 20.06.1948
    siehe Operation Blitz 13.10.1957


    Penger geht es wohl kaum.

    Demokratie ist die Diktatur der Dummen (Friedrich von Schiller)
    Das Grundprinzip der Parteien-Demokratie ist, die Bürger von der Macht fernzuhalten (Michael Winkler)
    Wer die Zeichen der Zeit nicht erkennt, wird von ihr überrollt werden. 8o
    Wer Banken sein Geld überlässt, macht sich mitschuldig :!:

  • siehe 20.06.1948

    Taheth, mit Verlaub, das folgende kann man doch unmöglich als "Peng" bezeichnen:


    "1936 bis 1945 war durch die Finanzierung der Aufrüstung bzw. ab Beginn des Krieges aus Geldschöpfung und Zwangsabgaben aus besetzten Gebieten ein umfangreicher Geldüberhang mit Inflation (vergleiche Geräuschlose Kriegsfinanzierung) entstanden. Kurz vor Kriegsbeginn begann außerdem die Bewirtschaftung: Es gab Nahrungsmittel – zu festgesetzten Preisen – nur noch auf monatlich ausgegebene Lebensmittelmarken und fast alle sonstigen zivilen Güter nur gegen einen zu beantragenden Bezugsschein, womit die Bedeutung des Geldes deutlich verringert wurde. Gleichzeitig verhinderte man durch Devisenverkehrsbeschränkungen den Abfluss überschüssigen Geldes. Die Grundprinzipien der Preisbildung durch Angebot und Nachfrage waren damit für Waren und auch für den Außenwert der Reichsmark außer Kraft gesetzt.


    Bis Mitte 1948 war die RM das allein in Deutschland gültige Zahlungsmittel. Die Ausgabe von Besatzungsgeld steigerte aber die Geldmenge, während das Güterangebot sich durch Einschränkungen bei der landwirtschaftlichen Produktion, Demontage von Produktionsstätten, Weiterführung der Zwangsbewirtschaftung durch die Alliierten und das (trotz Verbotes zunehmende) Horten von Waren verringerte. Letzteres erfolgte in Erwartung einer Währungsreform und führte zum Ansteigen der Bestände von Halbfabrikaten und Rohstoffen in den Betrieben. Die bisherige Währung hatte so ihre Funktionen als Zahlungsmittel und Wertaufbewahrungsmittel weitgehend eingebüßt. Sie wurde teilweise durch Tauschhandel und auf dem überall blühenden schwarzen Markt durch Sachwertwährungen ersetzt, wie der sogenannten Zigarettenwährung, dem „Ami“, was von amtlicher Seite mit nur mäßigem Erfolg bekämpft wurde.


    Diese Situation bestand mehr oder weniger in allen vier Besatzungszonen und in Berlin. Daraufhin schlugen die USA und Großbritannien im Februar 1948 im Alliierten Kontrollrat vor, anstelle der RM eine neue Währung für Gesamtdeutschland einzuführen. Auch nach Einsetzen eines Arbeitsausschusses konnte aber keine Einigung mit der sowjetischen Seite erzielt werden. Einerseits hatte diese kein Interesse an einer wirtschaftlichen Belebung in den Westzonen, andererseits gab es keine Einigkeit über die politisch wichtige Frage, durch wen und wie die neue Währung kontrolliert werden solle."


    Quelle: Wikipedia

  • Ist doch alles schon da:
    Reisende, die Gold oder Schmuck oder Bargeld oder anonyme Kreditkarten im Wert von zusammen mehr als 10.000 Euro dabei haben, müssen das künftig beim Zoll anmelden, oder sie riskieren, dass es konfisziert wird. Die Kommission soll darüber hinaus ermächtigt werden, zusätzliche Wertsachen auf die Liste der anmeldepflichtigen und zur Konfiszierung freigegebenen „Barmittel“ zu setzen.
    Aber auch wenn es weniger ist, sollen „Barmittel“ vom Zoll jederzeit für bis zu 30 Tage konfisziert werden können. Eine Untergrenze bei der man sich sicher fühlen darf, wird nicht genannt. Aus den Erfahrungen mit anderen Anti-Geldwäscheregeln dürft man ab knapp unter 1000 Euro in den Gefahrenbereich kommen. Es reicht, dass den Zollbeamten irgend etwas an Ihnen kriminell vorkommt, dass Sie zum Beispiel durch irgendwelche Umstände den Eindruck vermitteln, Sie könnten Steuern hinterzogen haben oder hinterziehen wollen.


    Der Raum für Willkür ist groß. Wo man bisher aus Gründen rechtsstaatlicher Zurückhaltung und Grundrechtsschutz nichts tun konnte, bevor es genug Verdachtsmomente gab, damit eine Staatsanwaltschaft ein Ermittlungsverfahren genehmigt, kann man nun jeden, der Barmittel mit sich führt, durch Konfiskation derselben in eine hochnotpeinliche Befragung und in ein Verfahren zwingen, bei dem er intensiv ausgeforscht werden kann, um zu klären, ob das Geld wieder freigegeben werden soll. Allein durch die Nutzung von Bargeld und anderer „Barmittel“ verwirkt man teilweise seinen Anspruch auf die Unschuldsvermutung und ein normales rechtsstaatliches Vorgehen.


    Der EU-Parlamentsausschuss „Bürgerliche Freiheiten“ versteht seinen Auftrag offenbar so, dass sie für die Eingrenzung der bürgerlichen Freiheiten zu sorgen hat. Sie hat ebenso wie die Kommission für Wirtschaftssachen mit großer Mehrheit weder gegen die Ermächtigung zur willkürlichen Konfiszierung etwas einzuwenden, noch dagegen, dass „personenbezogenen Daten des Eigentümers, des Empfängers, Angaben zur wirtschaftlichen Herkunft und zur beabsichtigten Verwendung der Barmittel, erfasst werden.“ Die Daten müssen an eine zentrale nationale Meldestelle gemeldet und von dort an alle zuständigen Meldestellen aller anderer EU-Länder weitergeleitet werden. Auch an Drittstaaten können sie weitergegeben werden. Das betrifft alle erfassten Bargeldbewegungen, einschließlich der anmeldefreien kleineren Beträge. Letztere allerdings nur, bei Verdacht auf einen kriminellen Hintergrund.
    Aber was soll diesen Verdacht begründen, bei Bargeldbeträgen von wenigen tausend Euro. In aller Regel wird der Verdacht hauptsächlich darin begründet liegen, dass jemand Bargeld in mehr als den üblichen Geldbörsenbeträgen dabei hat. Brüssel begründet die Konfiszierungsregel für Barmittel unterhalb 10.000 Euro origineller Weise damit, dass Mitgliedstaaten aufgefallen sei, dass Terroristen manchmal auch mit weniger als 10.000 Euro Barmitteln Grenzen überschritten hätten. Das Argument merkt man sich besser: Bei der inzwischen auch für Deutschland diskutierten Obergrenze für Barzahlungen lässt es sich später für jede beliebige Senkung der ursprünglichen Obergrenze anwenden. „Den Behörden ist aufgefallen, dass Terroristen auch Barzahlungen unter 5.000 Euro getätigt haben ….“)
    Reiche Leute stehen bald schon mit einem Bein im Gefängnis, wenn sie reisen. Mit einer Rolex am Arm, einer teuren Halskette und einem halbwegs gefüllten Portemonnaie ist die Meldegrenze für „Barmittel“ schnell unbemerkt überschritten. Und selbst wenn sie nicht überschritten wird, aber man nicht den Eindruck macht, als sollten einem solche Präziosen gehören, wird man an der Grenze Freiwild für eifrige oder übereifrige Zöllner.


    Auch wer künftig mit 6.000 Euro im Gepäck in die Schweiz fährt, um ein gebrauchtes Auto zu kaufen, muss damit rechnen, auf einer internationalen Geldwäsche-Verdachtsliste zu landen, wenn ein Zöllner sein Gepäck durchsucht und er die anschließende hochnotpeinliche Befragung über den Zweck des Geldes nicht hinreichend unterwürfig und mitteilsam über sich ergehen lässt. Dasselbe gilt für einen brilliantberingten alleinreisenden jungen Mann mit Vollbart, der mit 2000 Euro Bargeld in einen interkontinentalen Flug steigen will, für den er ein schweinefleischfreies Essen bestellt hat.


    Wenn bei der nationalen Meldestelle bereits eine Meldung einer Bank über eine dieser Personen eingegangen sein sollte, weil sie zum Beispiel durch mehrfache Bargeldabhebungen von 990 Euro auffällig geworden ist, dann ist dieser Person ein Dauerplatz auf der Verdachtsliste sicher. Da man nichts davon weiß, dass man auf diese Listen gesetzt wird, kann man Missverständnisse nicht aufklären und kommt auch so gut wie nie wieder von ihr herunter.
    Brüssel bläst zum Halali auf Reisende mit Bargeld, Edelmetallen und Schmuck !!

  • Taheth, mit Verlaub, das folgende kann man doch unmöglich als "Peng" bezeichnen:

    Nicht für die Macher, für den Rest sehr wohl.
    Es wurde zwar gemunkelt, aber nichts genaues wusste man nicht.
    Bei der Operation Blitz nicht mal das.

    Demokratie ist die Diktatur der Dummen (Friedrich von Schiller)
    Das Grundprinzip der Parteien-Demokratie ist, die Bürger von der Macht fernzuhalten (Michael Winkler)
    Wer die Zeichen der Zeit nicht erkennt, wird von ihr überrollt werden. 8o
    Wer Banken sein Geld überlässt, macht sich mitschuldig :!:

  • taheth, schon als 10-jähriges Kind war ich von der Währungsreform nicht wirklich überrascht. Dass das alte Geld seine Funktion fast völlig verloren hatte, sah jeder. Den genauen Termin und die Einzelheiten wusste man nicht. Aber das reichhaltige Angebot vorher gehorteter Waren am Tag nach der Reform zeigt deutlich, wie viele wirtschaftlich Aktive mit der Reform gerechnet hatten.


    Gruß! Fritz

    Pressefreiheit ist die Freiheit von zweihundert reichen Leuten, ihre Meinung zu verbreiten.“ — Paul Sethe. Leserbrief SPIEGEL, 5. Mai 1965.

  • Natürlich respektiere ich die (mir bei Registrierung ja bekannte) vorherrschende Meinung in diesem Forum. Aber vielleicht sollte man aufpassen, dass man sich den GAU nicht wirklich herbeiwünscht.


    Ich muss zu meinen Beiträgen mit einer teilweise wohl anderen Sichtweise vielleicht auch anmerken, dass ich diese aus Schweizer Perspektive schreibe.


    Hier ist der Schweizer Franken immer noch derselbe wie seit 1850. Natürlich gab es nach der LMU (aber immer noch mit Goldstandard) 1936 einen Schluckauf mit entsprechender Abwertung, sonst aber nix à la Währungsreform oder ähnlichem, obwohl seit 1850 rundherum diverse Kriege und zahlreiche andere Krisen stattgefunden haben.


    Natürlich nagt auch am CHF der Zeiten Zahn: der "Tuusiger" von 1907 wäre heute kaufkraftbereinigt 12.500 Fr. wert. Mithin eine durchschnittliche Inflation von gerade Mal 2.28% p.a. über die letzten 112 teilweise krisenvollen Jahre. Doch, in den CHF setzen die Schweizer reichlich vertrauen.


    Ausserdem haben die Schweizer eine wirklich ausserordentlich hohe Bargeld-Affinität. Ich kann bei der Jungmannschaft auch nichts anderes feststellen. Online natürlich mit Karte, Tanken mit der Firmenkarte, aber praktisch alles andere geht aufsichts- und kontrollfrei mit Bargeld. Und lagern ist auch bequem: 100.000 Fr. benötigen in der Höhe gerade Mal 2.5 cm. (Den Bargeldabschaffern der EU zum Trotz wünschte ich wir hätten einen 10.000er).


    Dennoch muss ich zugeben, dass mein Goldanteil am Liquiden auf 20% gestiegen ist, vermutlich nicht zuletzt durch subtile Beeinflussung durch dieses Forum ;)

  • Das würde bedeuten Cash wäre gegenüber anderen Assets unterbewertet 8o


    Der innere Wert von ungedecktem Cash ist bei Null, das wissen wir alle hier. ;)
    Aber der "Wert" von Cash kann solange von den Zentralbanken bestimmt werden, solange die Leute es akzeptieren und das wird wohl lange noch der Fall sein.


    Wenn die Zentralbanken die Geldschwemme beenden, dann haben wir ganz schnell einen deflationären Kollaps und die Alles-Blase kollabiert gegenüber Cash.

  • Dennoch muss ich zugeben, dass mein Goldanteil am Liquiden auf 20% gestiegen ist, vermutlich nicht zuletzt durch subtile Beeinflussung durch dieses Forum ;)

    Hallo Donar, man kann auch "all in" sein und gute Gründe dafür vorbringen....


    Nick Barisheff, CEO of Bullion Management Group (BMG), is seeing a dark ending for the era of financial records. Barisheff explains, “I have been in the business for 40 years, and this is the first time we have had a simultaneous triple bubble, a bubble in real estate, stocks and bonds all at the same time. In 1999, it was a stock bubble. In 2007, it was a real estate bubble. This time, we’ve got a triple simultaneous bubble. So, when we have the correction, it’s going to be massive. Value calculations on equities say it’s worse than 1999, and in some cases worse than 1929. The big problem is this triple bubble is sitting on a mountain of debt like never before.”


    There is a first for Barisheff, too, in this financial environment. He says for the first time ever, he’s “100% invested in gold” as a percentage of his portfolio. He says the bottom “is in for gold,” and “the bottom is in for silver, too.”


    https://usawatchdog.com/first-…ate-bonds-nick-barisheff/

  • taheth, schon als 10-jähriges Kind war ich von der Währungsreform nicht wirklich überrascht. Dass das alte Geld seine Funktion fast völlig verloren hatte, sah jeder. Den genauen Termin und die Einzelheiten wusste man nicht. Aber das reichhaltige Angebot vorher gehorteter Waren am Tag nach der Reform zeigt deutlich, wie viele wirtschaftlich Aktive mit der Reform gerechnet hatten.


    Gruß! Fritz

    D'accord.
    Trotzdem wird es die meisten völlig unerwartet treffen, sei es aus Ahnungslosigkeit oder Ignoranz.
    Das hiesige Forum ist kein Maßstab.

    Demokratie ist die Diktatur der Dummen (Friedrich von Schiller)
    Das Grundprinzip der Parteien-Demokratie ist, die Bürger von der Macht fernzuhalten (Michael Winkler)
    Wer die Zeichen der Zeit nicht erkennt, wird von ihr überrollt werden. 8o
    Wer Banken sein Geld überlässt, macht sich mitschuldig :!:

  • Ist doch alles schon da:


    ….Wenn bei der nationalen Meldestelle bereits eine Meldung einer Bank über eine dieser Personen eingegangen sein sollte, weil sie zum Beispiel durch mehrfache Bargeldabhebungen von 990 Euro auffällig geworden ist, dann ist dieser Person ein Dauerplatz auf der Verdachtsliste sicher....

    Ich würde mal sagen, dann sich wohl alle Selbständigen und "Besserverdiener" auf dieser Liste.
    Nur was will man mit einer Liste auf der mehrere 100.000 Personen erfasst sind?


    Taugt vielleicht als Alibi für jede willkürliche Kontrolle?


    Aber dann macht sicher auch niemand vor Personen halt, die nicht auf der Liste stehen!


    Womit er wiederum egal ist, ob man selbst auf der Liste steht oder nicht!


    Mag sein, dass es derartige Listen gibt, aber wenn ich mit jemand reise der auf der Liste steht, bin ich ja auch unfreiwillig Komplize. Oder reicht es schon wenn derjenige den gleichen Flug nimmt?


    Vorsicht ist sicher angebracht, aber das grenzt schon sehr an Paranoia.

  • Da kann man schreiben so viel man will.


    Der US Handel macht den Goldpreis und der bekommt immer und immer wieder eine drüber so gegen 14:00 - 16:00 Uhr.


    Solange man denen nicht das Handwerk legt, geht da gar nichts.


    Der DOW und S&P wird auf neue Hochs gehoben, die FED gibt Geld ohne Ende in die Märkte.


    Es interessiert keine Sau. Gold/Silber runter DOW und S&P hoch.


    Und ewig geht das böse Spiel weiter.

  • Man jammer im Jammerfaden und nicht hier. Habe die Benachrichtigung dort schon abgestellt, weil es einfach nicht mehr auszuhalten war..

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