Gold ... Meinungen und Diskussionen

smile: Na, dann verpasse aber nicht den PERFEKTEN Einstiegszeitpunkt fürs (Nach)Kaufen. Denn verkauft hast Du Cleverle sicher genau zum ATH bei deutlich über 1300,- €.

Ansonsten: Zurücklehnen und genießen, daß die Zettel (übrigens wider jeder fundamentalen Vernunft! ) in Echtgeld jetzt teurer werden. Ich brauche eh gerade keine. Allerdings könnte es jetzt sein, daß meine bevorstehenden Einkäufe in Indien auch teurer werden. Naja, mal sehen, ob und wie sich das irgendwie hinfeilschen läßt...

rebound bei 1570$? Könnte hinkommen ...

fundamentale vernunft, lol, was soll das denn sein?

ich bin gar kein cleverle und den perfekten einstieg zum nachkaufen suche ich auch nicht. ich bin mir nur darüber bewusst, daß es jederzeit in beide richtungen gehen kann.

das wechselseitige gejubel und gejammere, was hier so manch einer an den tag legt, das liegt mir allerdings fern.

ich würde mich auch als goldliebhaber bezeichnen. das macht mich aber nicht blind. wer täglich auf die kurse schaut und dabei nervös und reizbar wird, sollte besser die finger davon lassen.

p.s. ich denke, daß die tendenz weiter nach oben zeigen wird, langfristig.

Hallo,

aus meiner bescheidenen Beobachterrolle (als 50g-Mitglied) heraus muss ich hier wirklich über einige Forum-Beiträge
schmunzeln (z.B. Pandadler). Er möchte doch nur den Klassenclown abgeben und freut sich über die vielen massiven
Reaktionen wie ein kleines Kind. Ist doch ganz lustig, da wohl von einem EM-besitzfreiem Menschen geschrieben.

Ich habe jedenfalls die heutigen Weihnachtspreise zum ordentlichen Nachlegen genutzt (eine handvoll 20 + 10 $ Goldadler).
Konnte leider nicht ganz so viel kaufen, wie gewollt --> es fehlt einfach das Angebot.

Insgesamt macht mich die Entwicklung eher nachdenklich, da diese Entwicklung sicher nicht den freien Marktkräften
entspringt. Renditen der EU-Pleitestaaten steigen (siehe Italo-Auktion 5 Jahre), die Wirtschaft gleitet immer mehr in
die Rezession (u.a. Niederlande usw.) und unsere Politiker haben definitiv auch keine Antworten. Also wähle ich mal die
Antwort EM.

Grüße
Goldhut

P.S.: habe mal meinen Avatar bearbeitet, jetzt wisst Ihr, wo mein user-Name herkommt

Alles richtig gemacht Goldhut, und für den Radler gibt es den Ignore-Button

Ich denke, es geht nicht nur um Papierzocker die jetzt nervös werden.

Von kleineren Rücksetzern abgesehen, wurde Gold doch kursmässig als Einbahnstrasse gepriesen. Von den Titelseiten großer Zeitschriften, aber von einigen auch hier im Forum. Ich denke, dass nicht alle EM gekauft haben als Angst vor Inflation oder Währungscrash, sondern einfach um von Kursgewinnen zu profitieren. Und als die Drückerkolonne seit langem mal wieder recht erfolgreich war, kam Panik auf. Weg mit Gold, back to the roots. Oder, um Walter Eichelburgs Bild zu gebrauchen: die Frösche springen zurück in die Kochtöpfe. Wohl bekomms

Ich weiß nicht, wie lang der selloff noch anhält- aber diese Runde geht ans PPT

Wohl dem, der jetzt nicht "vom Glauben abfällt".

Kurzfristig $1400 / €1150, dann Richtung 2K

Die ganzen Prognosen mit Charts, Cots, Saisonalität und sonstigem blablabla sind derzeit Schall und Rauch. Vielleicht gehts mal wirklich 10 $ runter, weil eine charttechnische Marke gerissen wurde und ein paar Trader auf den Sell-Knopf drücken, aber ansonsten ist es doch reine Kaffeesatz-Leserei, wo der Kurs in 4 Wochen steht und wo der Tiefpunkt ist.
Bei einem bin ich mir sicher: in 10 bis 20 Jahren - mein Anlagehorizont - werd ich für meine Euronen nicht mehr viel kriegen und die Metalle werden ihre Kaufkraft behalten, wie schon seit einigen Tausend Jahren.
Wäre zwar schön, wenn ich bei einem größeren Nachkauf den Tiefpunkt erwische, weil mein Gesamt-Einstandspreis vielleicht nochmals 2 % runter rutscht, aber letztlich ist es doch egal.
Averaging .... immer das was an Papier verfügbar ist, wird in Metall geschichtet.... ist das Metall billig, gibts mehr Metall. Ist doch ein Grund zur Freude. Ich hab den Preissprung von 15 auf 50 beim Silber als Drittelung meines Gehalts empfunden, weil ich mir nur noch 1/3 meines monatlichen Metallkontingents leisten konnte. Jetzt gibts wieder mehr fürs Papier, von mir aus kanns ruhig nochmals runter gehen. Langfristig geht die Rechnung auf, da habe ich keine begründbaren Zweifel (es sei denn, der Himmel fällt uns auf den Kopf oder so was, aber dann ist es eh wurscht, in was man investiert hat).

So kricht euch alle mal wieder ein, zumindest für einen kurzen Augenblick der Endspannung ...

silverisexy war für uns in Fort Nnox und hat mal nachgesehen, was denn dort tatsächlich an Gold lagert ...

silverisexy- goes to fort knox / comex next one (link inside) natürlich mit Einbindung

[tube]

Entschuldigt, aber ich finds lustig ...

@silverisexy - Sei nicht mehr so traurig ... dass wird schon wieder werden.

Gruss

bettel

smile: "fundamentale Vernunft" = "die aus vernünftiger Würdigung der wirtschaftlichen Fundamentaldaten abseits jeder Chartisten-Spökenkiekerei bzgl. der Entwicklung des 'POG' zu ziehenden Schlüsse" That was easy.

Goldhut: Also, zumindest ich wußte schon immer, was ein "Goldhut" ist. Ist noch 'n bißchen älter als mein Avatar...

PS: Ich habe mein 1932er(!) 20-Golddollar-Stück (der LETZTE "noch richtig ausgegebene" Jahrgang) heute vormittag auf der Durchreise in Frankfurt "natürlich" auch noch "viiiiiiiiiiiel zu teuer[tm]" eingekauft. Aber ob die Münze auch nur 1/2 h später immer noch da gelegen hätte?! Das darf bezweifelt werden. Und gegen 18 Uhr nach der New Yorker "Prügelorgie" gegen den wehrlosen POG ganz bestimmt nicht mehr... War doch eh bloß bunt bedrucktes Papier, was ich dafür ausgegeben habe...
"Die Erinnerung an den Preis schwindet, das GUTE bleibt", wie ein wirklich guter Werbespruch mal lautete.

Ein Wortkonstrukt, ok. Glückwunsch zum Double Eagle. Und danke das Du uns an jedem Deiner Käufe teilhaben lässt.

Bankster metzeln Silber und Gold nieder (link inside) -der-klare-blick-

Zitat

Eine konzertierte Aktion von Bankstern hat heute ein blutiges Gemetzel im Gold- und Silbermarkt angerichtet…
Diese sauberen Herrschaften erdreisten sich, einfach so in Märkte einzugreifen, wo sie ihre dreckigen Finger herauszuhalten haben! Die sind so dumm, zu glauben, damit echte Investoren beeindrucken zu können! Irgendwelche Gierlinge, die auf den Papiermärkten herumzocken, die können sie verjagen. Aber echte Investoren machen genau das, was die Bankster ihnen verleiden wollen: sie kaufen Gold und Silber in Massen! (...)

Irgendwie schlüssig das ganze, die Frage ist nur ... wie lange noch, wenn doch Knappheit am Markt herrscht?

Auch Westgold und viele weitere (auch kleine Händler) berichten davon ... nutzt nur alles nüschte.

Gruss

bettel

Leute freut Euch doch! Ist doch Weihnachten !
Schade das der EURO uns nicht auch noch entgegen kommt und das physische Angebot zu wünschen übrig lässt.
Apropos Händler- Angebot .. . Händler-Nachfrage scheint zu steigen:
Startseite ps-coins
Die Vk-Preise scheinen noch von heute mittag zu sein

Zitat von Mithras

PS: Ich habe mein 1932er(!) 20-Golddollar-Stück (der LETZTE "noch richtig ausgegebene" Jahrgang) heute vormittag auf der Durchreise in Frankfurt "natürlich" auch noch "viiiiiiiiiiiel zu teuer[tm]" eingekauft. Aber ob die Münze auch nur 1/2 h später immer noch da gelegen hätte?! Das darf bezweifelt werden. Und gegen 18 Uhr nach der New Yorker "Prügelorgie" gegen den wehrlosen POG ganz bestimmt nicht mehr... War doch eh bloß bunt bedrucktes Papier, was ich dafür ausgegeben habe...

Hm,
da lob mich mir doch mein Bauchgefühl, was dazu schon gestern sagte:

Zitat von tut.anch.amun

Na hoffentlich ist das schiefgegangen, schau mal den POG.
Lass besser erst mal bisschen laufen, der Dip muss noch angerührt werden.
...

Lecker
Wünsche
...einen goldigen Tag
Tut

Nach der Einschätzung der Investmentlegende Jim Rogers ist der Goldpreis für eine Korrektur fällig und dies könnte für Investoren eine Gelegenheit bieten, welche sich mit dem Edelmetall eindecken wollen. Der US-Dollar werde wahrscheinlich an Stärke gewinnen, nachdem ihm zuletzt mit zu viel Pessimismus begegnet worden ist. Gold hat dieses Jahr einen Rekord nach dem anderen erreicht, da die Investoren durch den Umstand aufgeschreckt sind, dass die Zentralbanken rund um die Welt Geld drucken und auch die Eurokrise zur Flucht in das Edelmetall geführt hat. „Ich besitze Gold und ich werde es nicht verkaufen“, so Rogers mit dem Hinweis, dass der Preis des Edelmetalls elf Jahre in Folge angestiegen ist. Ein Preisrückgang wäre seiner Ansicht nach keine schlechte Sache. „Irgendwann wird Gold eine Korrektur erleben. Gold wird weiterhin das tun, was es am besten kann. Man sollte ihm eine Chance geben“, so Rogers. Wenn der Goldpreis bis auf 1.200 Dollar pro Unze zurückgehen sollte, dann würde dies Rogers nach seinen Worten in helle Aufregung versetzen. Aber schon bei einem Preis von 1.600 Dollar würde mein Interesse steigen.

Bei einem Preis von 1.710 Dollar oder in diesem Bereich bin ich nicht zum Kauf bereit, ich bleibe lediglich aufmerksam. Das Gleiche gilt für Silber. Wenn ich heute einen Kauf tätigen sollte, dann würde ich Silber kaufen, da Silber gegenwärtig 40 Prozent unter seinem Allzeithoch notiert, während Gold nur 20 Prozent von seinem Allzeithoch entfernt ist. Was Währungen angeht, erklärte Rogers seine Entscheidung zum Kauf von US-Dollar. „Ich besitze US-Dollar, aber ebenso auch andere Währungen. Vor einem Jahr war jedermann pessimistisch für den Dollar, was auch für mich gilt. Wenn jedermann auf die gleiche Seite eines Boots strebt, dann muss man sich für eine Weile auf die andere Seite des Boots begeben.

Grüße von der Ersatzkasse

marketwatch.com (heute):

"Gold has fallen more than 9% this month, worse than the decline in stocks, as the dollar has gained. Mounting worries that the euro-zone currency union could break up have prompted investors to raise cash, analysts say, and gold is often seen as a liquid and profitable source of funds."

http://www.marketwatch.com/sto…2011-12-14?dist=afterbell

http://www.onvista.de/news/all…t-nach-unten-ausgebrochen!

gestern, 09:59 AKTIEN-GLOBAL.DE
Gold ist nach unten ausgebrochen!

Beim Goldpreis ist vermutlich eine Entscheidung über den Trend der nächsten Wochen und vielleicht sogar der nächsten Monate gefallen. Von Mitte August bis Ende November hatte sich ein gewaltiges Dreieck aus absteigenden Hochpunkten und aufsteigenden Tiefs herausgebildet, das ein Tauziehen zwischen Bullen und Bären verdeutlichte. Zusätzliche Brisanz bekam die Situation dadurch, dass die unteren Begrenzungspunkte mit dem langfristigen Aufwärtstrend übereinstimmten. Der Ausbruch aus dieser Formation hat damit eine hohe Relevanz für die künftige Entwicklung.
Und das Signal ist sehr deutlich ausgefallen: In den letzten Tagen hat der Goldpreis mit viel Schwung die Unterstützung bei 1.700 US-Dollar nach unten durchbrochen, damit ist auch der Aufwärtstrend aus dem Jahr 2011 angeknackst.
Und dies, obwohl die Märkte gerade wieder eine weitere Verschärfung der Eurokrise einpreisen. Offenbar funktioniert Gold nicht mehr als sicherer Hafen. Dies dürfte auf den Sparkurs in Europa zurückzuführen sein, der die Inflationsgefahr rapide senkt und eher Sorgen vor eine Deflation weckt, die als Gift für den Goldpreis gilt. Auch der starke Dollar mindert in der Regel die Nachfrage nach dem Edelmetall.
Für Goldbullen brechen damit schwere Zeiten an, derzeit empfiehlt sich eher ein Shortengagement.
Autor: Holger Steffen

@Autor: Holger Steffen jaja die Eu-Sparmaßnahmen lösen Deflation aus.da musst du reagieren. Bitte zu mir! kommen wenn du zwischen 500 - 700 die letzten Unzen raus haust. ich schaufel schon mal n hübsches loch im garten^^

Zitat von Ersatzkasse

Nach der Einschätzung der Investmentlegende Jim Rogers ist der Goldpreis für eine Korrektur fällig und dies könnte für Investoren eine Gelegenheit bieten, welche sich mit dem Edelmetall eindecken wollen. Der US-Dollar werde wahrscheinlich an Stärke gewinnen, nachdem ihm zuletzt mit zu viel Pessimismus begegnet worden ist. Gold hat dieses Jahr einen Rekord nach dem anderen erreicht, da die Investoren durch den Umstand aufgeschreckt sind, dass die Zentralbanken rund um die Welt Geld drucken und auch die Eurokrise zur Flucht in das Edelmetall geführt hat. „Ich besitze Gold und ich werde es nicht verkaufen“, so Rogers mit dem Hinweis, dass der Preis des Edelmetalls elf Jahre in Folge angestiegen ist. Ein Preisrückgang wäre seiner Ansicht nach keine schlechte Sache. „Irgendwann wird Gold eine Korrektur erleben. Gold wird weiterhin das tun, was es am besten kann. Man sollte ihm eine Chance geben“, so Rogers. Wenn der Goldpreis bis auf 1.200 Dollar pro Unze zurückgehen sollte, dann würde dies Rogers nach seinen Worten in helle Aufregung versetzen. Aber schon bei einem Preis von 1.600 Dollar würde mein Interesse steigen.

Bei einem Preis von 1.710 Dollar oder in diesem Bereich bin ich nicht zum Kauf bereit, ich bleibe lediglich aufmerksam. Das Gleiche gilt für Silber. Wenn ich heute einen Kauf tätigen sollte, dann würde ich Silber kaufen, da Silber gegenwärtig 40 Prozent unter seinem Allzeithoch notiert, während Gold nur 20 Prozent von seinem Allzeithoch entfernt ist. Was Währungen angeht, erklärte Rogers seine Entscheidung zum Kauf von US-Dollar. „Ich besitze US-Dollar, aber ebenso auch andere Währungen. Vor einem Jahr war jedermann pessimistisch für den Dollar, was auch für mich gilt. Wenn jedermann auf die gleiche Seite eines Boots strebt, dann muss man sich für eine Weile auf die andere Seite des Boots begeben.

Grüße von der Ersatzkasse

http://de.finance.yahoo.com/ne…rsego-4217675789.html?x=0
hier nochmals der link dazu

aber auch MARC FABER investiert zur Zeit gerne in US AKTIEN !

Marc Faber (07.12.2011): „Der Euro und der Dollar sind langfristig keine guten Währungen"

Faber (alias Dr. Doom): Mein aktueller Report ist mal wieder recht düster. Aber wenn sie pessimistisch sind, wo investieren sie dann heute: Staatsanleihen? Italienische Bonds? Ich bin der Meinung, dass US-Aktien im Moment nicht schrecklich teuer sind – sie sollten sich im Vergleich zu anderen Investments in nächster Zeit recht gut entwickeln. Jede News aus Europa kann die Kurse höher treiben.

http://www.dasinvestment.com/n…gers-co-auf-bloomberg-tv/

James Paulsen, CIO bei Wells Capital Management (07.12.2011): "Emerging-Markets-Aktien sind
mein Favorit im kommenden Jahr"
James, Sie sind positiv für US-Aktien gestimmt. Warum?
Paulsen: Wir sehen zwei Treiber für die Aktienmärkte. Der eine ist Europa: Die Problem werden nicht
sobald vom Tisch sein, sie werden uns noch über Jahre begleiten. Aber wir machen Fortschritte.
Probleme werden jetzt aggressiver bekämpft. Sie verwandeln sich gerade: Aus einer bevorstehenden
Katastrophe wird ein chronisches Problem.
Für den Aktienmarkt ist das sehr bedeutend. Ich denke Aktien sind gerade billiger als sie wert sind.
Wenn wir feststellen, dass der Euro nicht untergeht und die Erholung der Weltwirtschaft zunichtemacht,
dann werden wir einen starken Anstieg der Bewertungen erleben.
Der zweite Treiber: Vor ein paar Monaten glaubten die meisten Investoren, dass die USA in eine
erneute Rezession abgleitet. Jetzt glauben immer noch viele, dass die Wachstumsraten in den
kommenden Jahren um die zwei Prozent liegen werden. Ich denke, man wird bald feststellen, dass die
USA nicht nur eine Rezession vermeiden wird, sondern dass wir in den nächsten Jahren eher
Wachstumsraten von drei Prozent sehen werden. Das könnte die Märkte ebenfalls nach oben
treiben…

Ja, die 200 Tagelinie ist durchbrochen, jetzt geht es wohl um die Marke um die 1570, welche zu einer "harten" Korrektur führen soll.

Für die die Gold gekauft haben um ihr Vermögen zu erhalten, durch die schwierigen kommenden Zeiten zu retten hat sich gar nichts geändert.

Sie haben die Chance noch mehr hinüber zu retten.

Okay für die, die Gold gekauft haben um in der Krise ganze Straßenzüge damit aufkaufen zu können hat sich die Lage etwas eingetrübt.