Wieviel EM braucht die Familienvorsorge??? 1Kilogramm Gold und 15 Kilo Silber, Reicht das, zum Reichbleiben?

  • Ich finde es schon wichtig das man sich bewußt ist in welcher Phase eines Zyklus' man sich gerade befindet. Absicherung einer Familie? Für eine Familie wo die Eltern um die 30 sind oder um die 50? Auch dieser Fakt ist wichtig meiner Meinung.


    Vor 10 Jahren hat Dir als Familienvater jeder geraten in Aktien zu gehen und zwar langfristig. Was daraus die letzten Jahre geworden ist kann man sehen. Was die nächsten damit passiert will ich gar nicht wissen.


    Wenn Du einem Familienvater 1980 geraten hättest in Edelmetallen vorzusorgen hättest Du auch einen Freund verloren. Nominal gesehen hat es 25 Jahre gebraucht wieder den Einstandskurs zu sehen. Für einen damals 60 jährigen Käufer wäre der Rest seines Lebens sicherlich spannend ausgegangen... Darauf möchte ich hinaus.


    Wenn Du Dir die Wagenradtheorie anschaust kann man sehr wohl in etwa abschätzen welcher Zyklus abläuft und welcher als nächstes beginnt.

  • Vielleicht sollte man noch anmerken, daß sich sämtliche Gedankenspiele hier darauf beziehen, daß sich die Potemkinschen Dörfer, die man vorsorglich nur aus der Ferne betrachtet, nicht in Luft auflösen. An realen Werten wird deutlich weniger ausreichen, als man an heutigen substanzlosen und beliebig vermehrbaren Phantasiewerten benötigt. Mit einer Unze Gold p.A. liegt man beim aktuellen Kurs von etwa 1200 EUR im weltweiten Vergleich im Mittelfeld.

  • Ihr habt beide Recht!


    Ich denke die Frage war wirklich "allgemein" gestellt, also über alle Zeiten/Trends hinweg. Aber man sollte auch wirklich nicht in einen heißgelaufenen Markt investieren! Wobei, wenn es wirklich als Absicherung/Versicherung gesehen wird....?!?! Man würde sich immer noch ärgern, aber man hofft ja, dass man es nie braucht!


    Genau da trennen sich die Meinungen oder Ansichten: Kaufe ich EM um es nach einem Anstieg wieder zu verkaufen, oder kaufe ich es um es nicht mehr zu verkaufen! (wenn es sich irgendwie vermeiden lässt)!


    Ich sehe den richtigen Weg irgendwo in der Mitte: Ich habe mir ein recht hohes Ziel gesetzt was ich erreichen will! Wenn ich dieses Ziel erreicht habe, dann kaufe ich natürlich weiter (mangels Alternativen), dieses EM ÜBER meiner persönlichen Schwelle verkaufen ich auch wieder, wenn ich eine bessere Anlageform sehe bzw. wenn ich denke/fühle das sich das Rad weiter dreht! Aber meinen Grundstock werde ich hoffentlich mal an meine Kinder vererben und diese auch wieder an ihre Kinder! Quasi ein "Familienschatz", der die Zeiten überdauert, und die Nachkommen freier macht.


    Meines Wissens besteht das Wagenrad aus drei Speichen: EM, Immobilien, Aktien. Aber es ist meines Wissens nicht bekannt, in welcher Reihenfolge sie kommen und wie schnell sich das Rad dreht! Ich kann mir momentan nicht vorstellen Geld in Immos zu investieren und auch Aktien werden in Zukunft wohl tendenziell eher verlieren als zulegen! (was nichts daran ändert das m.M.n. trotzdem einen gewissen Grundstock an Aktien halten sollte).


    Ich würde die Wagenradtheorie nur als Hinweis sehen, dass man sein Vermögen streuen soll! Quasi nicht alle Eier in einen Korb. Ist aber auch nichts Neues! Oder habe ich da was übersehen? ?)



    Gruß 2

  • Meines Wissens besteht das Wagenrad aus drei Speichen: EM, Immobilien, Aktien. Aber es ist meines Wissens nicht bekannt, in welcher Reihenfolge sie kommen und wie schnell sich das Rad dreht! Ich kann mir momentan nicht vorstellen Geld in Immos zu investieren und auch Aktien werden in Zukunft wohl tendenziell eher verlieren als zulegen! (was nichts daran ändert das m.M.n. trotzdem einen gewissen Grundstock an Aktien halten sollte).
    Ich würde die Wagenradtheorie nur als Hinweis sehen, dass man sein Vermögen streuen soll! Quasi nicht alle Eier in einen Korb. Ist aber auch nichts Neues! Oder habe ich da was übersehen? ?)

    Genau ... und so manch einer sieht Cash (Bargeld + Konto) außerhalb dieses Rades, der andere als Teil des EM-Segmentes (da früher Geld = EM) und der dritte als Teil der Aktien/Beteiligungen (da nun Papiergeld).

  • Meines Wissens besteht das Wagenrad aus drei Speichen: EM, Immobilien, Aktien. Aber es ist meines Wissens nicht bekannt, in welcher Reihenfolge sie kommen und wie schnell sich das Rad dreht! Ich kann mir momentan nicht vorstellen Geld in Immos zu investieren und auch Aktien werden in Zukunft wohl tendenziell eher verlieren als zulegen! (was nichts daran ändert das m.M.n. trotzdem einen gewissen Grundstock an Aktien halten sollte).


    Langfristig gesehn mag das eine gute Aufteilung sein: Gold, Immobilien und Aktien.
    Aktuell ist aber nur EM angesagt.


    Gold lässt sich hervorragend mit Silber diversifizieren.
    Mit Silber erhält man auch eine gewisse Nachbildung von Aktien, hat kein Pleite-Risiko, ist anonym und man hat als zusätzlichen Bonus noch die Chance auf Remonetarisierung.


    Silber ist sehr chancenreich und doch anders als Gold, somit die perfekte Diversifizierungsmöglichkeit zu Gold in dieser Zeit.

  • Zitat

    Wenn Du Dir die Wagenradtheorie anschaust kann man sehr wohl in etwa abschätzen welcher Zyklus abläuft und welcher als nächstes beginnt.


    trophy: wenn man das so gut abschätzen kann, kannst du mir dann sagen wo wir uns im Gold-Zyklus gerade befinden, und wo im Aktien-Zyklus? Das würde mich nämlich brennend interessieren!


    Ich weiß es leider nicht...

  • Seit dem Jahr 2000 steigt das Wagenrad Edelmetalle auf, Aktien & Co. ab. Wie lange die Zyklen dauern weiß auch ich nicht. Wir sind sicher noch nicht in der Schlußphase. Evtl. läuft der der EM-Zyklus bis 2020-2030? Zumindest hat man als Anhaltspunkt JETZT nicht in Aktien und Papierwerte zu gehen. Das hilft mir. Früher habe ich gebannt auf die DAX Parkettkamera am Frankfurter Parkett geschaut, heute verfolge ich auf Kitco.com den POS und POG...


    Wobei ich muß hier als Sonderfall einbringen das seit vielen Jahrzehnten das ganze System noch nie so fragil wie heute war. Unter Umständen werden somit alle Theorien, seien sie auch noch so schön bald auf den Kopf gestellt. Wenn der Reset mittelfristig wirklich eintritt fühle ich mich mit einem Eigenheim und 100% EM am wohlsten.

  • Seit dem Jahr 2000 steigt das Wagenrad Edelmetalle auf, Aktien & Co. ab. Wie lange die Zyklen dauern weiß auch ich nicht. Wir sind sicher noch nicht in der Schlußphase. Evtl. läuft der der EM-Zyklus bis 2020-2030? Zumindest hat man als Anhaltspunkt JETZT nicht in Aktien und Papierwerte zu gehen. Das hilft mir. Früher habe ich gebannt auf die DAX Parkettkamera am Frankfurter Parkett geschaut, heute verfolge ich auf Kitco.com den POS und POG...



    Mir geht es genau so, aber im Gegensatz zu früher, als ich täglich Stunden vor den Chart`s verplämpert habe, genügen heutzutage ein paar Minuten in der Woche. Aktien (Bluechips) werde ich mir auch wieder zulegen wenn der Dax die 3500 erreicht hat.


    Gruß Nachtwächter

    Politiker lasst uns in Ruhe.

    Um Teil einer Schafsherde zu werden, muß man in erster Linie Schaf sein!

  • von trophy:

    Zitat

    Seit dem Jahr 2000 steigt das Wagenrad Edelmetalle auf, Aktien & Co. ab.


    Naja, der erste Teil stimmt auf alle Fälle, aber bei den Aktien gab es einige Zyklen dazwischen. So stand der DAX Ende 2002 auf ca. 2300 Punkten, Mitte 2007 dann auf über 8000, ein Anstieg um mehr als das 3-fache. Natürlich stieg auch Gold in dieser Zeit. Trotzdem ist es nicht so, daß eine feste Korrelation zwischen Aktienmarkt und EM besteht, so wie es die "Wagenradtheorie" eigentlich nahelegt.
    Und daß man - egal ob EM, Aktien, Immos etc. - niemals zu teuer kaufen sollte, das ist eine Binsenweisheit!


    Zitat

    Absicherung einer Familie? Für eine Familie wo die Eltern um die 30 sind oder um die 50? Auch dieser Fakt ist wichtig meiner Meinung.


    Ja klar! Nicht nur für Familienm, bei jedem Einzelnen hängt es natürlich vom Alter ab. Mit 30 hat man fast das ganze Arbeitsleben noch vor sich, da braucht man natürlich weniger Absicherung als mit 50+, wo man, zumindest hier in Deutschland, bereits zum alten Eisen zählt und demzufolge bei einem Jobverlust schlechte Karten hat.
    Daher wäre es ideal, irgendwann zwischen 50 und 60 so viel auf der hohen Kante zu haben - in welcher Form auch immer - um damit über die Runden zu kommen und damit finanziell (einigermassen) unabhängig zu sein.


    Das geht natürlich nicht wenn man so rechnet wie Robertino weiter vorne, daß man hierzu Minimum 5 Mio Euro braucht. Sinnvolle Zahlen wurden hier ja schon genannt weiter vorne.


  • Ich weiß nicht, was ihr gegen die hohen Zahlen habt...
    Der 50 jährige hat heute gute Chancen wenigstens 90 zu werden. Wenn man bequem vom Kapital leben will die ganze Zeit, auch mal verreisen will, auch noch in sehr guter Lage in einer Großstadt leben will und auch sonst nicht auf den Cent achten will, dann sind zumindest 2 Mio nicht übertrieben. Zu zweit oder als Familie sowieso.
    Da ist dann sicher etwas Puffer drin, aber Prassen wie man es sich von wirklich reichen Leuten vorstellt kann man damit noch nicht. Wenn man also ein all-in Goldbug ist und insofern keine weiteren Einkünfte hat, dann muß man schon mit solchen Summen rechnen. Ein bisschen Puffer muß ja auch sein, man könnte ja mit Beginn seiner Rente gerade eine Phase wie 1980-2000 vor sich haben....

  • Ich weiß nicht, was ihr gegen die hohen Zahlen habt...

    Ich verstehe dass auch nicht. 5.000.000 ist doch alles kein Problem die kann man sich doch locker aus dem Ärmel schütteln. Viel besser wären noch 10.000.000 damit auch noch etwas Luft ist für ein bisschen Luxus. Warum den so kleinlich. So richtig glotzen. [smilie_happy]



    >>>>>>>>>>>>>>Nur gemeinsam sind wir stark.>>>>>>>>>>>>>>>>>


    Eine Lüge ist bereits dreimal um die Erde gelaufen, bevor sich die Wahrheit die Schuhe anzieht. Mark Twain

    Einmal editiert, zuletzt von Dierk ()

  • Ich verstehe dass auch nicht. 5.000.000 ist doch alles kein Problem die kann man sich doch locker aus dem Ärmel schütteln. Viel besser wären noch 10.000.000 damit auch noch etwas Luft ist für ein bisschen Luxus. Warum den so kleinlich. So richtig glotzen. [smilie_happy]


    Ob es leicht ist, 2 Mio zu erreichen, darüber hab ich nicht gesprochen. Nur darüber, was wirkliche finanzielle Unabhängigkeit wirklich bedeutet. Mit weniger wird man als 50jähriger ungern auf regelmäßige Einkünfte verzichten. Mit nem Kilo Gold und/oder 30 Kilo Silber braucht man jedenfalls über Reichtum im Sinne von vollständiger finanzieller Unabhängigkeit nicht reden.


    Klar ist, dass diese Art von Unabhängigkeit nur wenige erreichen. Das war schon immer so.


    Die normale Vorsorge liegt natürlich weit darunter und kann theoretisch auch bei Null liegen, wenn man davon ausgeht, dass auch in der größten Krise jemand per Suppenküche etc. das Überleben sichert und einem das reicht.

  • Ob es leicht ist, 2 Mio zu erreichen, darüber hab ich nicht gesprochen. Nur darüber, was wirkliche finanzielle Unabhängigkeit wirklich bedeutet.

    Was nützt mir dass über etwas zu reden, dass ich nicht erreichen kann. Das ist dann genauso als wenn ich darüber nachdenke: Wie baue ich mir ein Luftschloss. [smilie_happy] Ich bin mehr für Dinge die ich erreichen kann. ;)



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    Einmal editiert, zuletzt von Dierk ()

  • wie unsere Altforderen es gemacht haben.
    Voraussetzung:
    1. gesund
    2. mobil
    3. geistig rege
    Die haben dann in "Trinzionesien" zwischen den 3 Besatzuzngszonen einen regen UNERLAUBTEN Warenverkehr organisiert.
    Aber auch Handwerker, die was von ihrem Metier verstanden haben sind über die Krise recht gut weg gekommen.
    Reparaturen ohne großen Aufwand sind dann überall gefragt.


    Für nachfolgende Berufsgruppen soll es aber nicht so "nett" gewesen sein:
    1. Analysisten
    2. Investmentbänker
    3. Unternehmensberater
    4. Physotherapeuten
    5. Stadtplaner
    6. Architekten
    7. Statiker
    8. 50 % der Berufspolitiker
    9. Krankenkassenmitarbeiter
    10. Rentenversicherungsmitarbeiter
    11. Arbeitsverwaltungsmitarbeiter
    12. Künstler
    13. Immobilienmakler
    14. Hausverwalter
    15. usw.
    ich bitte die versehentlich vergessenen Berufsgruppen mich nicht zu rügen.
    ocjm

  • Xray1, du setzt finanzielle Unabhängigkeit mit einem luxuriösen Lebensstil gleich - das ist grundfalsch!
    Man sollte es auch mit der Sicherheit nicht übertreiben, siehe hierzu z.B. Robertino's Beitrag mit den 5 Mio als Untergrenze. Das ist ein bissl wie ein Kletterer, der sich in 5 Seile einbindet, daß wenn 4 Seile reißen er immer noch im 5. hängt (das Problem ist nur daß er durch das Gewicht die Wand erst gar nicht hochkommt).


    Ich sehe es also wie Dierk. Es macht keinen Sinn ein Ziel zu setzen das 99% der Leute nicht annähernd erreichen können, und dies als Maßstab hinzustellen. Wer seinen Lebensstil vernünftig anpasst, der kann auch mit weniger Geld finanziell unabhängig sein.
    Allgemein ist es so daß finanzielle Abhängigkeit mit den Ansprüchen bzw. Lebensstandard steigt - und nicht umgekehrt!

  • ich bitte die versehentlich vergessenen Berufsgruppen mich nicht zu rügen.
    ocjm

    Du hast die Hundefrisöre vergessen. :boese: [smilie_happy] :D

    Demokratie ist die Diktatur der Dummen (Friedrich von Schiller)
    Das Grundprinzip der Parteien-Demokratie ist, die Bürger von der Macht fernzuhalten (Michael Winkler)
    Wer die Zeichen der Zeit nicht erkennt, wird von ihr überrollt werden. 8o
    Wer Banken sein Geld überlässt, macht sich mitschuldig :!:


  • Bis letztes Jahr hatte ich einen Büropartner. Er hat 7.000 € Fixum im Monat zzgl. Provision, seine Frau hat ca. 3.000 €/Monat. Ich habe in meinem Leben noch keinen Menschen kennengelernt, der höhere (Konsum)Schulden hat, als er. Bei uns im Büro gaben sich wegen ihm die Gerichtsvollzieher die Klinke in die Hand. Sein Haus zu 100 % finanziert, sämtliche Arbeiten am Haus zu 100 % finanziert, das 10 Jahre alte Auto zu 100 % finanziert, ...


    Ich frage mich nur, weshalb der bei dem Einkommen auch noch einen Kredit braucht?!
    Der könnte doch locker alles in bar bezahlen.
    Kredite sind eigentlich eher was für Arme!

  • Kredite sind eigentlich eher was für Arme!

    [smilie_happy] Das kannst vergessen. Nur wo es was zu holen gibt, gibt es Kredite und das sind die Reichen. Die Banken sichern sich ab am liebsten doppelt und dreifach, wenigstens beim Privatmann. Beim Zocken hams ja auch ihre Sicherheit, die Verluste zahlt der Bürger.



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    Eine Lüge ist bereits dreimal um die Erde gelaufen, bevor sich die Wahrheit die Schuhe anzieht. Mark Twain

  • Robertino, das ist doch wirklich maßlos übertrieben! Vor allem daß man den ganzen Reichtum (Luxus-Niedrigenergiehaus, 2 Fluchtburgen auf Südhalbkugel und 1 Mio Haushaltsgeld) gleich noch doppelt in Gold vorhalten muß - für den Fall daß wenn der Hauptwohnsitz und beide Auslands-Fluchtburgen abfackeln, daß man alles nochmal von vorne aufbauen kann. Also das klingt für mich schon paranoid, sorry!


    Ein Mensch der so denkt mag vielleicht finanziell unabhängig sein, frei ist aber gewiß nicht, er ist Gefangener seiner eigenen Ängste. Da paßt mein Bild mit dem Bergsteiger und den 5 Kletterseilen ganz gut...


    Zum finanziell unabhängig sein braucht es schon mal gar keine Fluchtburg. Ein Niedrigenergiehaus in gutem Zustand macht natürlich schon Sinn weil es dazu beiträgt die laufenden Kosten gering zu halten. Aber warum braucht man dann 2245 Euro pro Monat Haushaltsgeld??? Wie kommst du überhaupt auf diese krumme Zahl? Unter diesen Bedingungen (keine Miete, kaum Heizkosten, Stadtnahe Lage etc.) kommt man doch locker mit 1000 Euro aus, sogar als 4-köpfige Familie (zuzügl. dem Kindergeld das man ja sowieso bekommt, zusätzlich).


    So gerechnet landen wir dann wieder bei knapp 1 Million Euro, was ich weiter vorne auch schon mal ausgerechnet hatte.

  • was für ein nonsens. gerade wenn ich unabhängig sein will, kaufe ich doch keine "fluchtburgen" für 2 millionen, dann bin ich mieter und bin flexibel für alles. ... und kalkuliere gleichzeitig mit 2000 euro ausgaben im monat...das werden dann wohl eher die betriebskosten sein.


    5 mio bringen bei 2% dividendenrednite 100.000 im jahr. da wohnst du in einer mietvilla und fährst den neuesten ferrari. wenn das kein luxus ist.

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