Verkauf bei Heubach : Ausweisnummer auf Quittung, kein Nachweis woher Gold stammt.
AKTUELLE Rechtslage bei Tafelgeschäften
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im NaziReich brauchte man auch ein AhnenNachweis , ansonsten wurde es ein weggenommen,
das Leben vermutlich wird es den Bürgern auch bald so ergehen, wer kein GrünAhnenStammBaum hat ,
oder ein Baum fällt , ohne nach zupflanzen , oder sich mit Geld oder PapierGold frei kauft ,
einige Gemeinden haben nun , die BaumFällungen gelockert/geändert , ab 01.Oktober 2019
und das ist gut so
Gruss
alibaba -
ab 1.1.2020 dann wohl nur noch 2000 Euro Grenze bei Tafelgeschäften mit Gold. Wann genau kommt dann eigentlich das komplette Bargeldverbot?
https://anlagegold24.blog/2019…yme-goldkaeufe-verbieten/
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Wann genau kommt dann eigentlich das komplette Bargeldverbot?
Ich befürchte, das dauert maximal 3 Jahre, nachdem Frau Lagarde EZB-Chefin geworden ist.
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Verkauf bei Heubach : Ausweisnummer auf Quittung, kein Nachweis woher Gold stammt.
Kann ich nur zustimmen...auch wenns nicht um Heubach? geht.
Mein Händler braucht einen Namen und eine Adresse für die Quittung bzw. Ankaufsrechnung - Das ist aus der finanzrechtlichen Gesetzeslage verpflichtend und hat nichts mit Geldwäsche etc. zu tun. Er sagte mir mal an 50 € muss er einen Beleg ausstellen, darunter ist geht es auch ohne.
Zu einer Identitätsprüfung ist er nur verpflichtet, wenn der einen begründeten Verdacht hat.
Praktisch heißt das, dass er vom Verkäufer Name und Anschrift bekommt und wenn es nicht gerade Herr Mustermann aus Musterstadt ist, ist das in Ordnung.Diese Daten kommen dann auf die Ankaufsrechnung und gut....
Ich denke aber, dass hier jeder Händler bisschen anders arbeitet, denn letztlich geht es ja auch um die Sicherheit des Händlers. So kann er auf den Verkäufer zurückgreifen, falls es im Nachhinein Schwierigkeiten mit der Ware gibt.
Der Rest ist wie überall - Vertrauensbasis!Gruss agamura
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vermutlich wird man auf solch MuntenMessen auch ab 01.01.2020 sein PA vorlegen müssen,
einige gehen so gar schon davon aus das man seine Identität, bei einer €inTrittsTürKarte preis geben soll,
mit Bild und SpeichelProbe , wenn schon denn schon GeheimeStaatsPolizei OP GoldRausch
die kranke Republik , mit den KZ Insassen konnte der LagerKomandat auch alles machen, was er und die Gesetze
für GesetzLose erlaubten
die BeVorMundung wird immer grösser und alle machen mit nächster Schritt ,
der Kauf vom LuxusArtikel wie €delMetalle und Autos nur noch Notarabwicklungen
man hat es sich ja selber so erwählt, diese GrünDunkelRoteSchwarze Pohlitik
Freiheit der SelbstBestimmung AD.de
Gruss
alibaba
PS: Gestern gingen wir in der Demokratie schlafen, Heute sind wir in der Diktaur aufgewacht, übernacht
wichtig ist nur noch das täglich Millionen BummelLanten ins Land sich zeckenu und dat kost ZigMillionen
täglich und die sollst du zahlen, bis zur BioTonne wo am €nde alle landen, die geknufft und gschubbert haben
zum wohle anderer FremdVölker und der Herr sprach " lass sie nicht über mein Volk kommen, Vatter
so sehr sich die UnFruchtBare sich es erwünscht" möge die Rakete die Rakete treffen und alles Leid
zum wohle des deutschen Volkes abwenden -
jetzt scheint es AMTLICH zu, das Bundeskabinett hat wohl HEUTE die neue Tafelgeschäftsgrenze von 2000 Euro für Edelmetalle ab 1.1.2020 beschlossen:
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Wie schnell das geht... wenn die Politik etwas will
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Wenn einem das Wasser bis zum Hals steht muss man eben schnell handeln.
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...muss man eben schnell handeln.
Gilt auch für unsereiner.
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Kleine Anfrage der FDP-Franktion an die Bundesregierung vom 27.08.2019 (hib 935/2019)
https://www.bundestag.de/presse/hib/655582-655582
Meldepflicht für Goldkäufe
Finanzen/Kleine Anfrage - 27.08.2019 (hib 935/2019)
Berlin: (hib/HLE) Die Meldepflichten für den Kauf von Edelmetallen wie Gold sind Gegenstand einer Kleinen Anfrage der FDP-Fraktion (19/12443). Darin geht es um einen Referentenentwurf für die Umsetzung der Änderungsrichtlinie zur Vierten EU-Geldwäscherichtlinie, in dem vorgesehen ist, dass ab dem 10. Januar 2020 anonyme Edelmetallgeschäfte (Tafelgeschäfte), nur noch bis 2.000 Euro getätigt werden dürfen. Oberhalb dieser Grenze sollen nach Darstellung der FDP-Fraktion für Edelmetallhändler künftig Meldepflichten gelten. Die Bundesregierung soll angeben, wie hoch der Wert der Edelmetalle ist, die in Deutschland von Privatpersonen und staatlichen Institutionen gehalten werden und wie sich das jährliche Volumen des Handels mit Edelmetallen entwickelt hat. Außerdem will die Fraktion wissen, wie viele Edelmetallhändler in den letzten zehn Jahren in Geldwäschegeschäfte beziehungsweise in Terrorismusfinanzierung verwickelt gewesen sind und wie vielen Meldefällen für Geldwäsche beziehungsweise Terrorismusfinanzierung nachgegangen wurde. Außerdem soll die Bundesregierung darlegen, welche Vorteile sie sich von der von 10.000 auf 2.000 Euro abgesenkten Obergrenze für Tafelgeschäfte verspricht.... na da bin ich mal auf die Antworten gespannt
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ein Schelm wer böses dabei denkt ...
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Obiger Post wegen der Kleinen Anfrage der FDP ist heute auch bei goldreporter.de angekommen
https://www.goldreporter.de/an…ndesregierung/gold/88319/... mal schauen ob es auch in den Mainstreammedien thematisiert wird.
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Verkauf bei goldvorsorge in A. Keine Kontrolle bis 10 000€ und bar auf die Kralle. Auf Rechnung steht Kunde.
Freundlich CARLOZ -
Kleine Anfrage der FDP-Franktion an die Bundesregierung vom 27.08.2019 (hib 935/2019)
https://www.bundestag.de/presse/hib/655582-655582
Meldepflicht für Goldkäufe
Finanzen/Kleine Anfrage - 27.08.2019 (hib 935/2019)
Berlin: (hib/HLE) Die Meldepflichten für den Kauf von Edelmetallen wie Gold sind Gegenstand einer Kleinen Anfrage der FDP-Fraktion (19/12443). Darin geht es um einen Referentenentwurf für die Umsetzung der Änderungsrichtlinie zur Vierten EU-Geldwäscherichtlinie, in dem vorgesehen ist, dass ab dem 10. Januar 2020 anonyme Edelmetallgeschäfte (Tafelgeschäfte), nur noch bis 2.000 Euro getätigt werden dürfen. Oberhalb dieser Grenze sollen nach Darstellung der FDP-Fraktion für Edelmetallhändler künftig Meldepflichten gelten. Die Bundesregierung soll angeben, wie hoch der Wert der Edelmetalle ist, die in Deutschland von Privatpersonen und staatlichen Institutionen gehalten werden und wie sich das jährliche Volumen des Handels mit Edelmetallen entwickelt hat. Außerdem will die Fraktion wissen, wie viele Edelmetallhändler in den letzten zehn Jahren in Geldwäschegeschäfte beziehungsweise in Terrorismusfinanzierung verwickelt gewesen sind und wie vielen Meldefällen für Geldwäsche beziehungsweise Terrorismusfinanzierung nachgegangen wurde. Außerdem soll die Bundesregierung darlegen, welche Vorteile sie sich von der von 10.000 auf 2.000 Euro abgesenkten Obergrenze für Tafelgeschäfte verspricht.... na da bin ich mal auf die Antworten gespannt
Die Antwort der Bundesregierung liegt mittlerweile seit dem 03.09.2019 als Drucksache 19/12969 vor ... ist leider an mir vorrüber gegangen, hatte es aber noch in meiner Wiedervorlage.
Anbei die kompletten Fragen mit den dazugehörigen Antworten.
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Die Antwort der Bundesregierung liegt mittlerweile seit dem 03.09.2019 als Drucksache 19/12969 vor .
Steht viel wahres drin...
Zitat von BundesregierungEdelme- talle bieten als Produkt – vergleichbar Bargeld – eine hohe Anonymität und eignen sich zur Anlage großer Vermögenswerte bei überdurchschnittlicher Wertstabilität, einfacher Verbringungsmöglichkeit und globaler Akzeptanz.
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Kann man die Antwort irgendwo runter laden ?
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Kann man die Antwort irgendwo runter laden ?
Post #57
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