Wachstum in Wonderland
Grüsse
Edel
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30. November 2024, 06:03
Wachstum in Wonderland
Grüsse
Edel
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Sept 21 wieder 96 Mrd. $ Kredit der Welt an Amerika.
Handelsbilanz läuft...
Sept 21 wieder 96 Mrd. $ Kredit der Welt an Amerika.
sagen wir besser "Tributlieferungen" an die Hegemonialmacht?
"Kredit" beinhaltet ja die Erwartung einer Rückzahlung ...
das ist die tusse die am baldwin set die waffenmeisterinne war. würdet ihr sowas eine knarre geben ? nur weil der vater sehr viel über affen wusste muss die tochter das auch ? wenn die nichtmal genug kohle haben ihr set mit fachleuten auszustatten kanns ja mit dem woken demokraten balduin nicht weit her sein.
nur noch bekloppte, no mercy.
Sehenswert.
Denn wenn so ein durchgeknalltes Windei "Waffenmeister" sein kann, wird die sowieso irrwitzig geschönte Arbeitsmarktstatistik der USA eher verständlich.
Diesen Beitrag kopiere ich in den Thread "Verfall des Hegemon USA", wo er perfekt hinein paßt.
Grüsse
Edel
Denn wenn so ein durchgeknalltes Windei "Waffenmeister" sein kann
hier findet sich der Name des Windeis:
A crew member demanded that armorer Hannah Gutierrez Reed be fired, but she went on to handle guns on ”Rust“ ...
und bei einem der letzten Jobs:
Der grösste Idiot war wohl der Assistent des Regisseurs. Der hat die Knarre geholt, nicht geprüft und Baldwin gegeben samt der Bemerkung "cold". Was cold bedeutet wird verschieden beschrieben - mal soll es eine völlig leere Waffe sein, mal eine, in der auch Schreckschuss stecken kann.
Seltsam finde ich, daß die Waffen einfach so rumliegen - drei sollen es gewesen sein. Eine extra (die scharfe) und zwei andere. Dann ging es am Set wohl sowieso drunter und drüber 6 oder 7 Mitarbeiter haben wegen der Bedingungen gekündigt, geanu an dem Tag. Andere sollen vorher mit genau den Waffen Schießübungen veranstaltet haben. Letztlich wird dem Produzenten - und damit Baldwin - die Schuld gegeben, weil sie schlicht zu geizig waren, ehrliche Löhne zu zahlen. Und mithin unerfahrene Leute beschäftigt.
Klingt jetzt irgendwie sehr nach Deutschland heutzutage.
Letztlich wird dem Produzenten - und damit Baldwin - die Schuld gegeben, weil sie schlicht zu geizig waren, ehrliche Löhne zu zahlen. Und mithin unerfahrene Leute beschäftigt.
Klingt jetzt irgendwie sehr nach Deutschland heutzutage.
Vermutlich wird bei der Besetzung der Crew für dortige Filmproduktionen auch mehr denn je auf einen politisch korrekten Proporz nach Diversitäts- und Frauenquote geachtet.
Anstelle eines erfahrenen Waffenmeisters alter Schule - Typ alter weißer Mann - bekommt eher eine unerfahrene, aus gewissen Gründen förderungswürdige Person, möglicherweise grün/feucht hinter den Ohren, aus dem in allen Farbschattierungen schillernden Ethnien- oder Geschlechterspektrum einen solchen Job ...
Und in der Folge sterben Menschen, immer wieder ... mit einem Knall und Gewimmer.
Ich habe in meinem Wehrdienst von Anfang an eingetrichtert bekommen, dass ich eine Waffe welche mir übergeben wird auf Entladen und Gesichert prüfe. Egal, was mir der Vogel von der Waffenausgabe erzählt. Herr Baldwin trägt die Alleinschuld meines Erachtens.
Ich habe in meinem Wehrdienst von Anfang an eingetrichtert bekommen, dass ich eine Waffe welche mir übergeben wird auf Entladen und Gesichert prüfe. Egal, was mir der Vogel von der Waffenausgabe erzählt. Herr Baldwin trägt die Alleinschuld meines Erachtens.
Kommt drauf an, mit was in dem Kontext zu rechen ist:
ich kann mir nicht vorstellen, dass in Babelsberg mit theoretisch scharfen Waffen gedreht wird bzw. der dortige Waffenmeister überhaupt scharfe Munition am Drehort hat?
Wenn Baldwin allerdings mitbekommen hat, dass irgendwelche Knallköpfe mit den Requisiten 2 Stunden vorher auf Bierdosen geballert (und diese durchlöchert) haben ... dann besteht zu so einem "Urvertrauen" kein Anlass mehr ...
abgesehen davon finde ich:
Ich gehe davon aus, dass ein Produzent beim Film dafür verantwortlich ist, geeignetes Personal einzustellen?
In D haftet ja generell der Arbeitgeber für Fehlleistungen seiner Mitarbeiter - verschärft, wenn diese so schlecht qualifiziert/geschult sind!
Ich habe in meinem Wehrdienst von Anfang an eingetrichtert bekommen, dass ich eine Waffe welche mir übergeben wird auf Entladen und Gesichert prüfe. Egal, was mir der Vogel von der Waffenausgabe erzählt. Herr Baldwin trägt die Alleinschuld meines Erachtens.
Wie soll Herr Baldwin das denn Deiner Meinung nach kontrollieren? Die Munition soll echt aussehen, damit man von außen durch die Trommel nicht sieht, dass es Platzpatronen sind. Geh mal auf einen beliebigen Schießstand und schau Dir an, wer von den ausgebildeten Sportschützen jedesmal kontrolliert, ob der Lauf auch wirklich frei ist (viele wissen noch nicht einmal wie das geht).
Wenn man Spezialisten dafür beschäftigt das zu überprüfen, ist der Schauspieler raus.
Was anderes ist der Arbeitgeber Baldwin (Produzent), der ja wohl ziemlich sparsam bei der Auswahl seiner Mitarbeiter war.
Geh mal auf einen beliebigen Schießstand und schau Dir an, wer von den ausgebildeten Sportschützen jedesmal kontrolliert, ob der Lauf auch wirklich frei ist
der Vergleich passt nicht ganz:
auf nem Schießstand wird nicht mit (vermeintichen) Platzpatronen geschossen - sondern dorthin, wo definitiv niemand steht
allerdings muss sich ein Schauspieler - dessen Job ja primär ist, die Rolle nach Vorgaben des Drehbuchs und Regisseurs überzeugend rüber zu bringen - auf die gespielte Szene fokussieren können
und dazu muss er sich darauf verlassen können, dass er geprüfte Requisiten bekommt!
+ dass sein Produzent hierzu geeignetes/qualifiziertes Personal eingestellt hat!
dass wir den Schauspieler Baldwin und den Produzenten Baldwin separat betrachten, sind wir uns ja einig!
Natürlich hinkt der Vergleich, das liegt in der Natur der Sache, aber es ging aber auch um etwas anderes
Dieser Prozedur muss befolgt werden, obwahl die Waffe auf keinen Menschen gerichtet wird.
Meine Antwort bezog sich auf @goldseitenrobin und die spezifischen Gegebenheiten beim Film, die man natürlich nicht mit dem Schützenverein oder der Bundeswehr beim Schießen mit scharfen Waffen gleichsetzen kann, wie von ihm angedacht.
dass wir den Schauspieler Baldwin und den Produzenten Baldwin separat betrachten, sind wir uns ja einig!
Zuweilen bzw. oft ist bei Hollywood-Produktionen solch ein werbewirksames Aushängeschild nur dem Titel nach Producer, ohne mit den ganzen organisatorischen Details betraut zu sein. Der Star dient häufig als Zugpferd, hat möglicherweise auch Kapital eingeworben und selbst investiert; dafür wird er Producer dem Namen nach.
Da gibt's unter Garantie noch andere Co-Producer, die die Leute eingestellt haben usw. usf. Kenne natürlich die Verträge und Verantwortlichkeiten nicht, vermute das aber, dass der da die Besetzung nicht zu verantworten hatte ...
Denke daher, dass der da selbst kaum was dafür kann ... Er konnte und musste selbstverständlich darauf vertrauen, dass man ihm keine geladene scharfe Waffe in der Hand drückt.
Zuweilen bzw. oft ist bei Hollywood-Produktionen solch ein werbewirksames Aushängeschild nur dem Titel nach Producer, ohne mit den ganzen organisatorischen Details betraut zu sein.
blöd nur, dass "Titel"/Funktion und Verantwortung oft gekoppelt sind
wenn Du in einer GmbH als Strohmann Geschäftsführer spielst (ohne selber irgendwas zu machen):
im Falle eines Steuerbetrugs/einer Bilanzfälschung wird das FA oder die Staatsanwaltschaft trotzdem bei Dir an der Tür klopfen
In jedem Fall aber ist doch unverständlich, warum der Mann selbst im Spaß
-- auf eine Person zielt
-- und dann noch abdrückt.
M.E. grob fahrlässig, einer mehr der vielen (hirnarmen) Hollywood Fuzzies....
wenn Du in einer GmbH als Strohmann Geschäftsführer spielst (ohne selber irgendwas zu machen):
im Falle eines Steuerbetrugs/einer Bilanzfälschung wird das FA oder die Staatsanwaltschaft trotzdem bei Dir an der Tür klopfen
Ja, wie gesagt, das ist Hollywood ... Da laufen die Dinge schon etwas anders als bei einer deutschen GmbH, vermute ich. Producer ist in dem Fall nur ein repräsentativer Titel, meine ich - man muss schauen, wo die rechtliche Verantwortlichkeit lag ...
Gab's da nicht ein halbes Dutzend (Co-)Producers? Aber (auch das) geht mich nix an. Ist halt Pech, wie geschrieben, die alten erfahrenen Leute hat man gegen woke People ausgetauscht, vermute ich ...
wie geschrieben, die alten erfahrenen Leute hat man gegen woke People ausgetauscht, vermute ich ...
KÖNNTE auch heißen:
die Leute, die 1.000 USD Tagessatz kosten, hat man gegen Praktikanten ausgetauscht, die für 100 USD Spesengeld in der Woche ihren CV aufbessern wollten
die Leute, die 1.000 USD Tagessatz kosten, hat man gegen Praktikanten ausgetauscht, die für 100 USD Spesengeld in der Woche ihren CV aufbessern wollten
Ja, gut möglich. Für einen guten CV tut man vieles. Um erstmal "reinzukommen" (in was auch immer), einen "Fuß in der Tür" zu haben, die guten Kontakte zu knüpfen, die right people kennenzulernen, die einem dann weiterhelfen werden, wenn man etwas nett zu ihnen ist und sich nicht so anstellt ...
Zur Besetzung mit dieser dubiosen "Waffenmeisterin" gibt es eine weitere Variante:
Insbes. in Wonderland gibt es die berüchtigte Besetzungs Couch -- die erst neuerdings zu vielfachen Verfahren -- führt.
Vielleicht die Kandidatin in einer Spezial Prüfung besonders geeignet...
Ja, ist schlüpfrig und nicht mein Stil, aber nach allem Bekannten in dieser Branche traue ich den Amis nahezu alles Verwerfliche zu....
Zur Besetzung mit dieser dubiosen "Waffenmeisterin" ... weitere Variante:
... die berüchtigte Besetzungs Couch -- ...
Vielleicht die Kandidatin in einer Spezial Prüfung besonders geeignet...
soviel kann WBT gar nicht brauen, dass ich mir (bzw. wir uns) diese schönsaufen könnten