Ich hab mir die letzten Tage "NARCOS: MEXICO" reingezogen, siehe hier:
https://www.imdb.com/title/tt8714904/?ref_=nv_sr_srsg_0
Sicher ist dies und jenes aus dramaturgischen Gründen hinzugefügt, aber zusammengefasst sehr real.
Gezeigt wird der Aufstieg der Mexikanischen Drogenkartelle ab den 70er jahren.
Anfangs wurde der US Markt(weltgrößter) mit Marihuana, im Laufe der Jahre dann mit Kokain geschwemmt.
Unfassbar, welche Mengen Monat für Monat in den Staaten konsumiert werden.
Und trotz jahrzehntelangen Bemühungen seitens der Gringos wird es nicht weniger, sondern immer mehr und mehr.
Auf jeden Fall kann ich diese Serie(3 Staffeln)jedem empfehlen!
Mich bedrückt sowas zu sehr …. Gewalt, Splatter, Unmenschlichkeit…
Mich bedrückt sowas zu sehr …. Gewalt, Splatter, Unmenschlichkeit…
Realität in Nord-Südamerika.
Die großen Kartelle wurden zerschlagen, es folgten viele kleine Kartelle......und es wurde noch schlimmer.
Mittendrin die Politiker, CIA, FBI, DEA.....und alle mischen mit und haben Scheiße am Schuh.
Mittendrin die Politiker, CIA, FBI, DEA.....und alle mischen mit und haben Scheiße am Schuh.
Verbrechen lohnt sich. Auch für die vorgeblichen Bekämpfer derselben.
Leider bei uns nur bedingt möglich.
Warum? Was steht einer (vergleichbaren) Migration innerhalb der EU entgegen?
Rußland weicht vor den USA nicht mehr zurück
Putin macht diplomatisch klar das man notfalls einen Krieg gegen die NATO und die USA führen wird, falls die USA ihre rücksichtslose Außenpolitik fortsetzt. Sowohl Symbolik , Verteidigungsminister Marschall Schoigu zur rechten des Präsidenten mit ernstem Blick, als auch in den Worten lassen keinen Zweifel mehr aufkommen das die Zeit des Handelns nahe ist. Ich denke die Russen holen sich zumindest große Teile der Ukraine zurück. Eventuell mit Ungarn zusammen ,die den westlichen Teil mit ungarischer Bevölkerung zurückbekommen könnten. Das wäre ein Anreiz für Ungarn aus der NATO auszusteigen.
Ich denke die Russen holen sich zumindest große Teile der Ukraine zurück. Eventuell mit Ungarn zusammen ,die den westlichen Teil mit ungarischer Bevölkerung zurückbekommen könnten. Das wäre ein Anreiz für Ungarn aus der NATO auszusteigen.
Die Gebiete des heutigen Lembergs gehörten aber von dem Vertrag von Triannon zu Österreich. Ungarn hat große Teile an Rumänien (v.a. Siebenbürgen) oder Serbien (Wojwodina) verloren, nicht an die Ukraine.
https://de.wikipedia.org/wiki/…terreich-Ungarns_Ende.png
Einen Bündniswechsel von Ungarn raus aus der Nato hin zu Russland halte ich für extrem unwahrscheinlich. Solange es kein konkurrierendes globales Bündnis mit Beistandsverpflichtungen gibt (analog der Nato) ist es extrem uninteressant "nur" auf Russland zu setzen, aber gegen die gesamte EU und die USA. Russland ist wirtschaftlich schlicht nicht stark genug dafür ein Land wie Ungarn mit durchzufüttern (was nach dem von Dir beschriebenen Szenario sofort notwendig wäre).
Warum? Was steht einer (vergleichbaren) Migration innerhalb der EU entgegen?
Die Sprache(n)?
Einen Bündniswechsel von Ungarn raus aus der Nato hin zu Russland halte ich für extrem unwahrscheinlich. Solange es kein konkurrierendes globales Bündnis mit Beistandsverpflichtungen gibt (analog der Nato) ist es extrem uninteressant "nur" auf Russland zu setzen, aber gegen die gesamte EU und die USA. Russland ist wirtschaftlich schlicht nicht stark genug dafür ein Land wie Ungarn mit durchzufüttern (was nach dem von Dir beschriebenen Szenario sofort notwendig wäre).
Vorsicht, die Karte stammt aus dem Bolschewiki, einige ungarische Kollegen aus Rumänien und der Ukraine sehen sich weiterhin als Ungarn auch wenn sie eine andere Staatsangehörigkeit haben. In der Ukraine selbst wird der Separatismus der Ungarn thematisiert:
https://uacrisis.org/de/61735-hungarians-ukraine
Ungarn leben bereits seit dem 9. Jahrhundert auf dem Gebiet der Ukraine. Die meisten davon in Transkarpatien, das an Ungarn grenzt. Dort bilden sie 12 Prozent der transkarpatischen Bevölkerung. In der Ukraine ist Berehowe die „ungarische Hauptstadt“, wo fast die Hälfte der Bewohner ungarischer Herkunft ist. Im Verwaltungsbezirk von Berehowe sind drei Viertel der Bevölkerung Ungarn. Ein weiterer Bezirk mit vielen Ungarn ist der von Uschhorod mit 33 Prozent. In anderen Bezirken von Transkarpatien leben viel weniger Ungarn, und weitere 5.000 Ungarn sind ungleichmäßig über die gesamte Ukraine verteilt.Оригінал статті - на сайті Українського кризового медіа-
Die Ukraine sieht natürlich eine Separation oder Autonomie der Ungarn in der Ukraine als nicht von den Ungarn dort gewollt an, schwer einzuschätzen ob eine Separationsbewegung ähnlich wie die Russen im Donbass Erfolg hätte. Klar ist die NATO würde das als Verrat einstufen. Ein Bündnis mit Rußland hätte aber für eine Rückgängigmachung des Diktats von Trianon wesentlich bessere Chancen als mit EU und NATO. Ungarn ist für Deutschland ein wichtiger Baustein in der Industriezulieferung, ohne das Land würde auch die EU schwer leiden. Daher ist Ungarn wirtschaftlich gesehen auf Rußland nicht angewiesen, könnte aber zur Ergänzung auch noch Rußland als Handelspartner gewinnen.
holy f*ck! 
Hab eine Unze für 'nen Block hingelegt! 
(Silber)
Habe gehört daß in Detroit die Property Preise recht hoch sein sollen.
Vermutlich allerdings auch die property taxes ! 
Habe gehört daß in Detroit die Property Preise recht hoch sein sollen.
Vermutlich allerdings auch die property taxes !
Hahaha, woher immer Du das gehört hast, das war nicht Dein Freund. Mit anderen Worten, Totalversager….(also der Freund)
Detroit ist jetzt eine "schwarze" Stadt, die völlig zerstört wurde, nachdem die Weißen durch eine Kombination aus horrender schwarzer Kriminalität, kollabierenden Standards und einer ineffizienten Bürokratie vertrieben wurden. Kurz gesagt, für die Weißen ist es unmöglich geworden, in einem Gebiet zu leben, in dem es nicht mehr den geringsten Anschein einer funktionierenden modernen weißen westlichen Gesellschaft gibt.
Die Gewaltverbrechensrate in Detroit ist eine der höchsten in den Vereinigten Staaten. Die offizielle Kriminalitätsrate beträgt 62,18 pro 1000 Einwohner bei Eigentumsdelikten und 16,73 pro 1000 bei Gewaltdelikten (im Vergleich zu den nationalen Zahlen von 32 pro 1000 bei Eigentumsdelikten und 5 pro 1000 bei Gewaltdelikten). Offizielle Aufzeichnungen zeigen auch, dass bis zu 70 Prozent der Tötungsdelikte im Zusammenhang mit Drogen stehen.
Die schwarze Kriminalität hat jeden größeren Lebensmittelladen in Detroit verdrängt. Wegen massiven Ladendiebstahls, Diebstahls von Vorräten und unzumutbaren Dritte-Welt-Zuständen musste der letzte große Laden, Farmer Jack, 2007 aufgeben. Seitdem gibt es in Detroit, einer der größten Städte Amerikas, kein einziges Lebensmittelgeschäft mehr im Stadtgebiet.
Weite Teile der Stadt sind völlig zertrümmert und liegen in Trümmern, was die einst florierende Heimat der amerikanischen Automobilindustrie in ein Ödland verwandelt, das einem Kriegsgebiet gleicht.
Und der Grund für all dies?
Laut der Volkszählung 2010 des US Census Bureau sind 1,23 % der Bevölkerung von Detroit Asiaten, 81,84 % sind Schwarze, 10,42 % sind Weiße und 6,51 % sind Andere". Interessanterweise wird die hispanische" Bevölkerung, die jeder Rasse angehören kann, mit 6,56 % gezählt, was auch immer das bedeuten mag.
Die Veränderung der Rassenstruktur in Detroitliefert den Schlüssel zum Verständnis des Zusammenbruchs dieser Stadt.
Im Jahr 1930 waren 92,3 % der Bevölkerung von Detroit weiß.
Im Jahr 1940 waren 90,8 % der Bevölkerung von Detroit weiß.
Im Jahr 1950 waren 83,63 % der Bevölkerung Detroits weiß.
Im Jahr 1960 waren 70,8 % der Bevölkerung Detroits Weiße.
Im Jahr 1970 waren 56,0 % der Bevölkerung Detroits weiß.
1980 waren 35,7 % der Bevölkerung von Detroitweiß.
Im Jahr 1990 waren 22,2 % der Bevölkerung Detroits weiß.
Im Jahr 2000 waren 12,3 % der Bevölkerung von Detroit weiß.
Und im Jahr 2010 war der Anteil der weißen Bevölkerung auf etwa 10 % gesunken, wobei diese Zahl zweifellos auch "Hispanics" und Menschen aus dem Nahen Osten einschließt.
Die Zerstörung der einst großartigen Stadt Detroitzu einem Dritte-Welt-Höllenloch ist einer der offensichtlichsten Einblicke in die Zukunft der westlichen Zivilisation, wenn sich die derzeitigen rassendemografischen Trends fortsetzen.
Nur die bereitwillig Blinden wollen nicht sehen.
renegadetribune.com/detroit-the-death-of-white-civilization/
Ja, alles aus Amerika kommt immer mit einigen Jahren Versatz zu uns .....
Die Verdrängung hat bei uns auch angefangen, derzeit stehen wir da, wo Detroit 1960 stand.
16. Juli 2017 - mein Facebookbeitrag vor der Weiterfahrt nach Niagara:
Heute letzter Tag in USA, Motor City Detroit.
Absolut empfehlenswert, da würd ich gerne mit lokalen Leuten 1 oder 2 Wochen verbringen.
Man merkt schon noch sehr deutlich das Elend und die Krise aber es wird sehr viel gemacht!
Ich war im Motown Museum, bei Ford und im GM Headquarter, im städt. Museum und hab mir viele alte Gebäude angesehen.
Wie sagte mal Gloria die Fürstin in der Talkshow.....
...der Schwarze schnackslt halt gern.....sieht man an Sales Tabelle auch.
cu DL....bei uns ist es Ölauge Ali....der mit dem Schnacksltrieb ![[smilie_happy]](https://goldseiten-forum.com/wcf/images/smilies/smilie_happy_058.gif "smilie_happy"){kind=small}
bei uns ist es Ölauge Ali....der mit dem Schnacksltrieb
Das ist nur die Vorhut.
Vorsicht, die Karte stammt aus dem Bolschewiki, einige ungarische Kollegen aus Rumänien und der Ukraine sehen sich weiterhin als Ungarn auch wenn sie eine andere Staatsangehörigkeit haben. In der Ukraine selbst wird der Separatismus der Ungarn thematisiert:
https://uacrisis.org/de/61735-hungarians-ukraine
Ungarn leben bereits seit dem 9. Jahrhundert auf dem Gebiet der Ukraine. Die meisten davon in Transkarpatien, das an Ungarn grenzt. Dort bilden sie 12 Prozent der transkarpatischen Bevölkerung. In der Ukraine ist Berehowe die „ungarische Hauptstadt“, wo fast die Hälfte der Bewohner ungarischer Herkunft ist. Im Verwaltungsbezirk von Berehowe sind drei Viertel der Bevölkerung Ungarn. Ein weiterer Bezirk mit vielen Ungarn ist der von Uschhorod mit 33 Prozent. In anderen Bezirken von Transkarpatien leben viel weniger Ungarn, und weitere 5.000 Ungarn sind ungleichmäßig über die gesamte Ukraine verteilt.Оригінал статті - на сайті Українського кризового медіа-
Die Ukraine sieht natürlich eine Separation oder Autonomie der Ungarn in der Ukraine als nicht von den Ungarn dort gewollt an, schwer einzuschätzen ob eine Separationsbewegung ähnlich wie die Russen im Donbass Erfolg hätte. Klar ist die NATO würde das als Verrat einstufen. Ein Bündnis mit Rußland hätte aber für eine Rückgängigmachung des Diktats von Trianon wesentlich bessere Chancen als mit EU und NATO. Ungarn ist für Deutschland ein wichtiger Baustein in der Industriezulieferung, ohne das Land würde auch die EU schwer leiden. Daher ist Ungarn wirtschaftlich gesehen auf Rußland nicht angewiesen, könnte aber zur Ergänzung auch noch Rußland als Handelspartner gewinnen.
Trianon wird im Querschnitt der ungarischen Gesellschaft heute in der Tat traumatisierender angesehen als z.B. Versailles in D. Ein noch größeres Volkstrauma ist allerdings 1956. Allein deswegen wird sich Ungarn niemals in Abhängigkeit Russlands begeben. Die 150 T Ungarn auf ukrainischem Boden hin oder her.
Der Fokus derer mit revisionistischen Ideen liegt vor allem auf Rumänien und der Slowakei.
