Verfall des Hegemon USA

  • Zu der Grafik (Italien belegt Rang 4) passt ja die heutige Meldung:


    "Italien als nächstes unter dem Rettungsschirm?


    Italien könne sich nicht mehr lange retten, sagt das italienische Geldinstitut Mediobanca. Der Ruf nach Hilfe aus Brüssel dürfte in den nächsten sechs Monaten immer wahrscheinlicher werden."


    ...dann muss der fünftletzte halt mal wieder ein paar Milliarden nach Italien schicken, was soll´s? [smilie_happy]


    A L T E R N A T I V L O S !!


    lg meggy

    • Offizieller Beitrag

    John Rubino, vielbachteter Kolumnist , mit vernichtender Kritik an der jahrelangen offiziellen Täuschung der USA einer wirtschaftlichen Erhoung.
    Das Einkommen pro Kopf ist in den letzten lt. Consumer Metrics Institute Jahren dramatisch geschrumpft, die schlechteste Entwicklung nach der „Grossen Rezession“


    Real per capita disposable incomes took yet another hit. The astonishing annualized contraction of real per capita disposable income has now reached -9.21% — dwarfing the -7.52% contraction rate recorded in the first quarter of 2009 (the worst quarterly contraction recorded during the official duration of the “Great Recession”).


    And frankly we may even find that at face value the lackluster numbers amount to nothing more than a sham “recovery.” But the most shocking part of this report is glaringly obvious from the real per capita disposable income numbers: all of the unprecedented fiscal and monetary stimulus has left American households materially worse off than they were two years ago.“


    http://dollarcollapse.com/the-…itute-recovery-is-a-sham/


    Grüsse
    Edel


    "Die Märkte haben nie unrecht, die Menschen oft." Jesse Livermore, 20.Jh.

    "Die Demokratie ist das Paradies der Schreier und Schwätzer, Phraseure, Schmeichler und Schmarotzer, die jedem sachlichen Talent weit mehr den Weg verlegen, als dies in einer anderen Verfassungsform vorkommt." E.von Hartmann

    Dieser Beitrag ist eine persönliche Meinung gem. Art.5 Abs.1 GG und Urteil des BVG 1 BvR 1384/16

    • Offizieller Beitrag

    " Die wahrhafte Bedrohung unserer Republik ist die unsichtbare Regierung, die wie ein riesiger Oktopus seine schleimigen Arme über unsere Städte, Staaten und Nation auslegt. An ihrem Kopf befindet sich eine kleine Gruppe von Bankhäusern.....“ etc.


    Bereits wenige Jahre nach Gründung der Fed eine unübertroffen prägnante Erkenntnis des damaligen Bürgermeisters von NY !
    Nur: Es gab damals noch nicht das FBI als Überkrake mit einem Präsidenten an der Spitze des Systems, der seine moralischen Ansprüche als Friedensnobelpreisträger nie erfüllt hat, sich im Gegenteil als Gegenspieler einer frei kommunizierenden Welt entpuppt.


    The real menace of our Republic is the invisible government which like a giant octopus sprawls its slimy legs over our cities, states and nation. At the head is a small group of banking houses…This little coterie…runs our government for their own selfish ends. It operates under cover of a self-created screen…seizes…our executive officers… legislative bodies… schools… courts… newspapers and every agency created for the public protection.
    –John F. Hylan, Mayor of New York, 1918-1925

    Gefunden in http://www.jsmineset.com/


    Die angehängte böse Karikatur von O. habe ich kürzlich in einer US Website gesehen. Aber trifft sie nicht zu ??


    Grüsse

  • Ich mag Obama nicht, habe seine Wahl und Wiederwahl bedauert, aber dieses großartige Land mit seinen Tugenden wird auch ihn überstehen.
    Die Bundesregierung der Vereinigten Staaten wurde und wird aus der eigenen Bevölkerung immer wieder kritisiert und das oft zurecht.

    • Offizieller Beitrag

    Ich mag Obama nicht, habe seine Wahl und Wiederwahl bedauert, aber dieses großartige Land mit seinen Tugenden wird auch ihn überstehen. ......


    Wie wir einen vergeichbaren Maulhelden und Lügner wie Schröder überstanden. Was zufällig übereinstimmt, ist ihre Wiederwahl trotz mehrfach gebrochener Wahllügenversprechen.


    Das ist das Traurige auch an großen Nationen, auch mit Demokratien, daß sie immer wieder auf Großmäuler und Lügner hereinfallen nach der Uraltweisheit "Die Welt will belogen werden"


    Das häßliche Gesicht von Oblabla ist, daß er sanktioniert, daß US Wonderland den "Rest der Welt" hemmungslos und gewissenlos bespitzelt und ausspioniert, selbst Bündnispartner..... Das passende Cartoon hatte ich schon zuvor hereingestellt, irgenwo im Net aufgeschnappt, das läßt mich bei dem "FriedensNobelpreisträger --- für was überhaupt ?? -- nicht mehr los.
    Ist inzwischen OT, aber all dies stärkt die USA und den m.E. überbewerteten Dollar nicht unbedingt, um wieder zum Thema zurückzukehren.


    Grüsse

    • Offizieller Beitrag

    JPM weist zu recht darauf hin, daß der USDX NICHT den Yuan enthält, der gegen den $ steigt...


    „...Although the U.S. dollar index has recently made significant gains, which many traders have said is the reason for lower gold prices, the analysts at JPMorgan said that the U.S. dollar strength is relative.


    The analysts explained that the dollar index does not include the Chinese yuan, which appreciated at an annualized rate of 7% in the second half of the year....“


    http://www.kitco.com/news/2013…ies-Lukewarm-on-Gold.html


    Grüsse
    Edel


    "Die Märkte haben nie unrecht, die Menschen oft." Jesse Livermore, 20.Jh.

    "Die Demokratie ist das Paradies der Schreier und Schwätzer, Phraseure, Schmeichler und Schmarotzer, die jedem sachlichen Talent weit mehr den Weg verlegen, als dies in einer anderen Verfassungsform vorkommt." E.von Hartmann

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    • Offizieller Beitrag

    Der Yuan wird eines Tages mit aller Macht über die Welt hereinbrechen...


    ...davon bin recht fest überzeugt.


    Lucky

    • Offizieller Beitrag

    Äusserst interessante Einschätzung von John Williams, die völlig und 180 ° von der utopisch optimistischen MSM abweicht!


    Massiver Averkauf des US $ wird zur dessen Abwertung nebst $ dominierten Papieranlagen führen, dollarnominierte Rohstoffe wie Öl werden steigen -- welcher Gegensatz zu dem unerträglichen Märchen über künftiges billiges US Öl, das uns die US Propaganda und inkompetente Medien weltweit permanent auftischt !!!
    Eine Krise mit hyperinflationärem Hintergrund sieht Williams sich vor Ende 2014 entwickeln... ?)


    „...At the same time, rapidly deteriorating expectations for domestic political stability reflect widening government scandals, in addition to the dominant global-financial-market concern of there being no viable prospect of those controlling the U.S. government addressing the long-range sovereign-solvency issues of the United States government. All these factors, in combination, show the end game to be nearing.


    The most visible and vulnerable financial element to suffer early in this crisis likely will be the U.S. dollar in the currency markets (all dollar references here are to the U.S. dollar, unless otherwise stated). Heavy dollar selling should evolve into massive dumping of the dollar and dollar-denominated paper assets. Dollar-based commodity prices, such as oil, should soar, accelerating the pace of domestic inflation. In turn, that circumstance likely will trigger some removal of the U.S. dollar from its present global-reserve-currency status, which would further exacerbate the currency and inflation problems tied to the dollar....“


    http://kingworldnews.com/kingw…pproach_The_End_Game.html


    Grüsse
    Edel


    "Die Märkte haben nie unrecht, die Menschen oft." Jesse Livermore, 20.Jh.

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  • Zitat

    quote='Edel Man',
    Äusserst interessante Einschätzung von John Williams, die völlig und 180 ° von der utopisch optimistischen MSM abweicht!


    Er sagt nur das, was er seit Jahren sagt und was nach seinen früheren Aussagen schon längst hätte eintreten müssen, was aber nicht geschehen ist - Hyperinflation des USD. Er ist Statistiker, der im Grunde sagt, was alle wissen, nämlich dass die Regierung mit ihren offiziellen Angaben lügt. Dies geschieht überall, nicht nur in USA.


    Sein jahrelanger Riesenfehler ist die extreme Focusierung allein auf die USA und den USD, fast so, als sei dies eine Binnenwährung. Der USD ist als Reservewährung nach wie vor das Maß für die anderen, und wenn es wieder irgendwo mächtig kracht, folgt prompt darauf die Flucht in den USD, selbst wenn die Lage dort alles andere als gut ist.
    China hat nicht einmal einen funktionierenden Kapitalmarkt, in der Eurozone ist absolut nichts gelöst und aus den Schwellenländern fließt im Rekordtempo Kapital ab. Nur aus einer solchen globalwirtschaftlichen Perspektive heraus lohnt es sich überhaupt, sich zum USD zu äußern.


    Großer Dollarabverkauf - gegen was denn ? Das sagt er nicht dazu in seinen ewigen Visionen einer Hyperinflation, die anderswo eher eintreten wird als in den ebenfalls herabgewirtschafteten USA.


    Heilsame Schweizer Nüchternheit dagegen und mit tadellosem Track record als Investor, nicht Newsletter-Schreiber:


    http://www.wiwo.de/finanzen/ge…fata-morgana/8432470.html


    Grüße


    auratico


  • Großer Dollarabverkauf - gegen was denn ?


    ...das ist der Casus knacksus.


    Wär der Euro eine Festung in der Brandung würde ich ihm zustimmen.
    Doch in meinen Augen ist der Dollar der Einäugige unter den Blinden.


    Nachwievor und ich denke das wird auf mittlere Sicht auch noch so bleiben ist der Dollar (FED) der agierende und alle anderen Währungen reagieren lediglich.
    Und zeigt der Dollar mal Schwäche, folgt prompt ein Downgrade in der Eurozone.


    lg meggy

    • Offizieller Beitrag

    John Williams mag vieles zu schwarz sehen, jedenfalls beschönigt er nichts. Sicher sollten wir differenzieren zwischen der Geldinflation und der Teuerung. Das ist aber unstrittig sein Verdienst, den ungeheuren Unterschied zwischen manipulierten Statistiken und ShadowStats Zahlen aufzuzeigen.


    Was den Abbau von Dollaranleihen anbetrifft, sind m.W China und va. Japan dabei, diesen mit hohen Mrd Summen zu betreiben. Und es sähe weitaus bedenklicher für den US $ aus, wenn nicht Europa zB in alter "Verbundenheit" -- sehr moderat ausgedrückt -- ausgerechnet den WährungsAntipoden $ als Reservewährung vorhielten..


    Btw. wäre mir persönlich das mehr oder weniger arrangierte Management des US $ gleich, wenn nicht gleichzeitig auf ärgerlichste Weise das Gold von der Achse US Governement / Fed / US Fedbanken „beeinflußt“ würde.


    Hier kurz Marc Faber, der ähnlich wenig schmeichelhaft mit der US Finanzpolitik umgeht:


    „...Investor Marc Faber kritisiert die Gelddruckmanie der Notenbanken....Möglicherweise sind wir jetzt in der finalen Beschleunigungsphase. Der Standard-&-Poor’s-500-Index steht knapp unter 1650 Punkten. Einen weiteren Anstieg auf 1750, vielleicht sogar auf 2000 Punkte, traue ich ihm vor dem Kollaps noch zu...“


    http://www.wiwo.de/finanzen/bo…en-untergang/8349192.html


    Grüsse
    Edel


    "Die Märkte haben nie unrecht, die Menschen oft." Jesse Livermore, 20.Jh.

    "Die Demokratie ist das Paradies der Schreier und Schwätzer, Phraseure, Schmeichler und Schmarotzer, die jedem sachlichen Talent weit mehr den Weg verlegen, als dies in einer anderen Verfassungsform vorkommt." E.von Hartmann

    Dieser Beitrag ist eine persönliche Meinung gem. Art.5 Abs.1 GG und Urteil des BVG 1 BvR 1384/16

    • Offizieller Beitrag

    ...
    Und zeigt der Dollar mal Schwäche, folgt prompt ein Downgrade in der Eurozone.....


    Greife ich mal auf:
    Vor wenigen Wochen las ich in einer US Website einen bemerkenswerten Artikel, den ich leider nicht abspeicherte.
    Dessen Fazit, von 2 renommierten Kolumnisten übereinstimmend:


    Die US Ratingagenturen mit ungezählten fahrlässig bis vorsätzlich falschen Ratings seien ursächlich verantwortlich für die Finanzkrisen der letzten Jahre.


    Das ist kaum zu widerlegen. Daß sich der Erdteil Europa mit weitaus HÖEHEREM BSP als die USA weiter in die Abhängigkeit dieses Systems begibt, habe ich NIE verstanden. X(


    Mal sehen, ob wenigsten die neue Ratingagentur Chinas mit Bruchtteilen im Markt beteiligt wird.....


    Grüsse
    Edel


    "Die Märkte haben nie unrecht, die Menschen oft." Jesse Livermore, 20.Jh.

    "Die Demokratie ist das Paradies der Schreier und Schwätzer, Phraseure, Schmeichler und Schmarotzer, die jedem sachlichen Talent weit mehr den Weg verlegen, als dies in einer anderen Verfassungsform vorkommt." E.von Hartmann

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  • Moin Edel,

    Daß sich der Erdteil Europa mit weitaus HÖEHEREM BSP als die USA weiter in die Abhängigkeit dieses Systems begibt, habe ich NIE verstanden.

    Ich kann es mir auch nur damit erklären, dass Europa mittlerweile derart von mächtigen US-Vasallen und Ex-GS-Mitarbeitern in höchstrangigen Positionen unterlaufen ist, dass es anders gar nicht mehr möglich ist bzw. jede Gegenwehr im Keime erstickt wird. Die Verräter Draghi, Monti & Co. sind doch nichts anders als hochbezahlte Stadthalter in der EU-Kolonie des Großreichs USA. Ich sehe schwarz, dass sich in naher Zukunft daran etwas ändert.


    Grüße
    GS

  • Vielleicht sollte man sich zum Verständnis mal fragen, wieso die Ratingagenturen freihe Hand hatten bei der "Konstruktion" solcher Finanzblasen, wie 2007 eine z.B. implodiert ist. Die Politik ist doch mit all ihren Think-Tanks alles andere als blöde und wenn sie die Krise als Resultat in Kauf nimmt muss sie sich doch was davon versprechen, oder?


    Ich denke mal der folgende Gedankengang ist nicht neu, wenn man mal annimmt dass die Realwirtschaft schon länger nicht mehr von allein auf eigenen Füssen stehen kann und daher auf "unnatürliche" Weise gepäppelt werden muss. Die Löhne der Massen reichen seit den 70ern einfach nicht mehr aus, um die Produktion aufzusaugen, zumindest in der Menge wie es notwending wäre um die akkumulierten Kapitalmassen zu verwerten. Genau so wie das Kapital Kredite nimmt, um die Produktion zu erweitern, wobei es die zu erwartenden Gewinne für die Erweiterung vorwegnimmt, genau so wird der Konsum angekurbelt, indem durch Kreidte Blasen und damit Kaufkraft erzeugt wird. Beim Ottonormalverbraucher gleicht dies der Kreditaufnahme des Kapitals, nur das er halt seinen zukünftigen Lohn verweg nimmt. Simples Beispiel Immobilienblase: Konsument bekommt Kredite gegen Immoverpfändung um sich die Warenberge, z.B. den Export aus Deutschland anzueignen, der Deutsche wiederum investiert Kreditverbriefungen in Übersee worauf die Geldinstitute dort die nächste Runde Kreditverleihung beginnt. Stichwort "Transatlantischer Defizitkreislauf". Läuft natürlich nur so lange die Investoren an die Solvenz der kleinen Kreditnehmer glauben. Und das lief bis 2007 ziemlich gut. Dieses ganze Arrangement bedarf natürlich der Lenkung, wozu neben dem Staat, der die gesetzlichen Rahmen anpasst, nicht zuletzt die Ratingagenturen mit ihren Manipulationen ins Spiel kommen.


    Da dieser ökomische Modus "Blase" mit seiner Kaufkraftgenerierung aus dem Finanzüberbau für das System überlebensnotwendig geworden ist, springt jetzt, nach dem die Banken faktisch pleite sind, eben der Staat ein mit all seinen Finanzspritzen. Was soll er denn anderes machen? Eine große Bereinigung zulassen? Da müßte er sich mit explodierenden Arbeitslosenheeren herumplagen, die Kaufkraft fiele in den Keller und anstatt daß Ausländerheime brennen stünden auch noch Banken und Arbeitsagenturen in Flammen. Also lieber die sanfte Tour: Inflation. Dafür stehen jetzt folgende Blasen an: Aktienblase, Anleiheblase usw. Die Einschläge nach dem Implodieren werden jedesmal heftiger und die Abstände kürzer. Dieses aufblähen und Platzen hatte mal jemand als Kammerflimmern des sterbenden kapitalistischen Systems bezeichnet. Zu Recht, wie es scheint.

    • Offizieller Beitrag

    Die Karikatur sagt schon fast alles. Nur eigentümlich, wie die Märkte bei Bernankes Märchen immer wieder hereinfallenagieren.


    Darryl Robert Schoon, ein Weggefährte von Prof. Antal Fekete, abschließend:


    „...The bankers’ battle to insure the survival of their debt-based ponzi-scheme is not over. They will fight to the bitter end hoping to preserve their highly profitable and parasitic 300-year franchise; but, in the end, they will lose - and we will win.
    Buy gold, buy silver, have faith.[smilie_blume]


    http://www.321gold.com/editorials/schoon/schoon062913.html


    Grüsse

  • Es gibt bekanntlich eine Unterschied zwischen Information und Propaganda.
    Propaganda ist es, wenn man Karikaturen veröffentlicht.
    Das hat "Stürmerniveau" und ist der Seriosität einer Webseite abträglich.
    Auch steht fest, daß niemand um die Stabilität des Dollars füchten muß, solange nur Karikaturen gezeigt werden.
    Das ist alles daneben.
    Entscheidend ist, wie lange die NSA und CO-KG und andere befreundete Dienste Daten abschöpfen können.
    Solange das zeitnah klappt, ist der Dollar nicht in Gefahr.
    Wer irgendwas verändern will, braucht Konzepte zur materiellen, personellen und finanziellen Absicherung, damit es klappt.
    Unsichtbar nach allen Seiten.
    So wird Propaganda von Tatsachen unterscheidbar.
    Karikaturen sind den Finanzmärkten völlig egal.

    • Offizieller Beitrag

    Es gibt bekanntlich eine Unterschied zwischen Information und Propaganda.
    Propaganda ist es, wenn man Karikaturen veröffentlicht.
    Das hat "Stürmerniveau" und ist der Seriosität einer Webseite abträglich.
    Auch steht fest, daß niemand um die Stabilität des Dollars füchten muß, solange nur Karikaturen gezeigt werden.
    Das ist alles daneben......


    Nein.
    1. Die Karikatur ist eindeutig Bestandteil des zitierten US Artikels.
    2.“Stürmerniveau“ ist deplaziert, höchst beleidigend und ehrverletzend.
    3. Dir wurde eine Ruhepause zugebilligt, deren Ausmaß das Modteam noch definiert.


    Für das Team
    Edel


    "Die Märkte haben nie unrecht, die Menschen oft." Jesse Livermore, 20.Jh.

    "Die Demokratie ist das Paradies der Schreier und Schwätzer, Phraseure, Schmeichler und Schmarotzer, die jedem sachlichen Talent weit mehr den Weg verlegen, als dies in einer anderen Verfassungsform vorkommt." E.von Hartmann

    Dieser Beitrag ist eine persönliche Meinung gem. Art.5 Abs.1 GG und Urteil des BVG 1 BvR 1384/16

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