@Theodie:
ZitatDas habe ich mir bei meinen Commerzbank und E.ON Aktien auch gedacht!
Kein Scherz!! Also: Was schnell absackt muss nicht schnell steigen. Da kann auch weiter fallen...
Du hast natürlich recht, aber ich glaube G&S kann man nicht mit einem Einzeltitiel auf dem Aktienmarkt vergleichen.
Kostolany sagt, man soll nur in etwas investieren, das man versteht. Ich weiß nicht ob ich EM verstehe, aber ich beschäftige mich schon ein paar Jahre damit (so wie Du), und ich glaube daran!
Das muss man in der Tat hinzufügen, selbstverständlich steigt nicht automatisch ein Titel an, nur weil er vorher massiv eingebrochen ist.
Viele Grüße
Teddy
Edit: Eigentlich kann ich es besser auf den Punkt bringen:
Kostolany sagt, ich muss, wenn alle Welt aus der betreffenden Anlage aussteigen will und den Markt schon begraben hat, mich diesem psychologischem Druck widersetzen, wenn ich von meiner Anlage, mit der ich mich auseinandergesetzt habe und die ich verstehe überzeugt war/ bin. Das was ich leider noch nicht im CT-Faden gelesen habe ist die von ihm beschriebene 3. Welle, die Übertreibungsphase. Das gilt auch dafür, bis zum Ende dabei zu bleiben, wenn diese Phase beginnt und nicht etwa auszusteigen, wenn der Wert sich gerade einmal verdoppelt hat. Hier kommt die große Kunst der Börsenpsychologie die Kostolany in ich glaube es hieß "Die Kunst über Geld nachzudenken" beschrieben hat.
Teddy