Goldzyklen nach Bogen

  • " Das gibt Hoffnung, nachdem die EMs nun zum 3. Mal in Folge, wenn ich mich recht entsinne, vor Ostern runter geprügelt wurden."


    Eh wurscht, denn das Gold ist aktuell sowieso in seinem 8. Zyklus und es ist zunächst ein neues Zwischentief zu erwarten.
    Dieses zum 29.04. "avisiert".
    Danach erst am 05.05.14 das höher gelegene Zwischenhoch.


    Um dann im Sommer wieder ein tiefer gelegenes Zwischentief einzulegen ?
    Für Aufstocker oder ein Neueinsteiger bietet sich bestimmt noch ein besserer Zeitpunkt
    als zwischen Osterei und Krimkrisenende. :hae:

  • "Das Gold erreichte am Fibonacci-Börsentag 15. Mai (:= 21+21.-ter Börsentag seit dem 15.04.14 - Anm.) innerhalb eines sich zuspitzenden Chartkeils ein weiteres kleines Zwischenhoch.
    Falls der Zyklus Nr. 8 die vorangehende Welle beendigte, dürfte es nach dem Doppeltief vom 5. und 12. Mai zu einem Kursausbruch nach oben hin kommen."


    Falls nicht, "kann die laufende Welle 13 Zyklen umfassen und bis zu ihrem Abschluss hinunterlaufen.
    Aus fundamentalen Gründen, ich meine die sich gefährlich ausweitende Ukraine-Krise, zusammen mit der weltweit platzenden Finanzblase, müsste das Gold einen Boden gefunden haben."


    Grüße

    DrK



    “If you don’t own gold you neither understand history nor economics.”
    Ray Dalio


    For my money give me gold not dollars.


    „Blinder Glaube an die Regeln ist der schlimmste Feind der Realität."


    „Entferne dich von Menschen, die meinen, bei dir ihren mentalen Müll abladen zu müssen.“
    Dalai Lama

  • "Falls nicht, "kann die laufende Welle 13 Zyklen umfassen und bis zu ihrem Abschluss hinunterlaufen....""
    So ist es leider gekommen.


    Bogen am 01.06.14 :


    "Beim Gold spitzte sich ein Chartkeil zu, aus dem ein Ausbruch bevorstand.
    Überraschenderweise führte er abwärts.
    Da dies aber am Ende eines 13. Zyklus zum Ende einer Welle führen dürfte, kann anschließend der Kurs am Beginn der nächsten Welle wieder steigen.
    In den ersten Tagen des Juni ergibt sich ein Fibonacci-Börsentag mit dem Zahlenwert 89+89+21+34. Hier ist wieder ein ausgeprägter Trendwechsel möglich."


    Und ferner :
    " ... und in der nächsten Welle erwarte ich nach einem ausgeprägten Doppeltief eine Erholung, die über die Abwärtslinien hinausführen kann..."


    Insofern sollte die Abwärtsstrecke beim POG nach Bogen noch eine verdammt lange Weile andauern.


    Grüße

    DrK



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  • Könnte, sollte, falls, falls nicht...


    Fakt ist: die Indizes wollen nicht fallen obwohl Bogen das seit Monaten um nicht zu sagen Jahren erwartet ( :D ) und Gold will und will nicht steigen. ;(

    Übrigens: Die Parole Alles gegen Deutschland! ist straffrei.


    …und die Parole : ’ Deutschland verrecke’…auch.

  • Könnte, sollte, falls, falls nicht...


    Fakt ist: die Indizes wollen nicht fallen obwohl Bogen das seit Monaten um nicht zu sagen Jahren erwartet ( :D ) und Gold will und will nicht steigen. ;(



    Wie wahr ... Ich schaue auch immer in einer Mischung aus Staunen und Schmunzeln auf die Charts von Christian Kämmerer,
    der IMMER (mindestens) zwei Szenarien aufzeigt - ein Long und ein Short Szenario und lustige Pfeile rauf und runter malt.
    Fazit ist immer: Wenn es fällt, kann es weiter fallen, wenn es nicht an Stelle X stoppt, es sei denn es steigt, dann besteht durchaus Hoffnung , dass es weiter steigt, wenn es nicht an einem
    Widerstand abprallt und doch wieder fällt.


    Da fragt man sich: Merkt der Mann noch ´was?


    Der steht eines Tages vor dem Himmelstor, klopft an und hört die Stimme von Petrus in etwa so:


    "Du, das Tor vor dir, das ist ein ziemlich harter Widerstand - wenn die Tür erstmal offen ist, geht es hurtig voran und du wirst reinkommen,
    wenn das Tor aber zubleibt, kann es gut sein, dass das du mit dem Kopf dagegen rennst und von der Wolke runterfällst. Möglich, dass die Schäfchenwolke
    dich darunter noch auffängt, wenn nicht ist der Weg frei in die Hölle ..."


    Spieler

    "So wie die Freiheit bleibt Gold nie lange dort, wo es nicht geschätzt wird."
    J.S.Morill in einer Rede vor dem U.S.-Senat am 28.01.1878.

  • Könnte, sollte, falls, falls nicht...


    Fakt ist: die Indizes wollen nicht fallen obwohl Bogen das seit Monaten um nicht zu sagen Jahren erwartet ( :D ) und Gold will und will nicht steigen. ;(


    Tja. Dieses Problem habe ich auch. Funktioniert bei diesen manipulierten Märkten überhaupt noch irgendetwas, das mit TA zu tun hat? Big money will Aktien nach oben und Gold nach unten bringen. Und da die Gelder auch wirklich gross und unbegrenzt sind, funktioniert dies seit Monaten/Jahren. Klar für mich ist, dass insbesondere beim Gold charttechnisch wichtige Levels ihre Bedeutung haben. Die US-Kavallerie startet îhre Attacken nämlich insbesondere in diesen Bereichen..... Die Manipulatoren schauen auch auf die Charts. Bei Aktien scheint es so zu sein, dass man immer 5 bis 7 % unter den Highs die Aktienmärkte rigoros aufkauft und einen weiteren Boden setzt, um danach gemächlich zuzusehen, wie die Märkte völlig antriebslos und ohne Volatilität dahintreiben.


    Imho gibt es immer wieder mal Punkte, wo Trendwechsel wahrscheinlicher sind. Bei Aktien halte ich den aktuellen Zeitpunkt und aktuelle Levels für recht vielversprechend. Allerdings können jederzeit ein paar Dutzend Milliarden in die Märkte gepumpt werden, dann wird es einfach weiter hoch driften. Wie soll man sich denn hier verhalten? Darauf setzen, dass dieses Mal dem natürlichen Verlauf nicht entgegengewirkt wird mit gedrucktem Geld und short gehen? Oder long gehen und darauf vertrauen, dass die Märkte weiterhin aufgekauft werden von den Banken und das Spielchen noch jahrelang so weitergeht?


    Aktien: Ich meine, dass der Krug bereits weit mehr als nur halb voll ist. Wieviel Wasser noch reinpasst weiss ich nicht. Meine Vermutung ist, nur noch ganz wenig. Würde ich alles darauf setzen? nein. (Swing) Longs kommen aktuell für mich nicht in Frage. Shorts nur mit engem Stop, da statt einer Trendwende auch eine Beschleunigung nach oben stattfinden könnte. Das ändert zwar nichts daran, dass irgendwann der Krug zerbrechen wird, aber das hilft jenem nicht, der zu früh short geht....

  • Tja. Dieses Problem habe ich auch. Funktioniert bei diesen manipulierten Märkten überhaupt noch irgendetwas, das mit TA zu tun hat? Big money will Aktien nach oben und Gold nach unten bringen. Und da die Gelder auch wirklich gross und unbegrenzt sind, funktioniert dies seit Monaten/Jahren. Klar für mich ist, dass insbesondere beim Gold charttechnisch wichtige Levels ihre Bedeutung haben. Die US-Kavallerie startet îhre Attacken nämlich insbesondere in diesen Bereichen..... Die Manipulatoren schauen auch auf die Charts. Bei Aktien scheint es so zu sein, dass man immer 5 bis 7 % unter den Highs die Aktienmärkte rigoros aufkauft und einen weiteren Boden setzt, um danach gemächlich zuzusehen, wie die Märkte völlig antriebslos und ohne Volatilität dahintreiben.


    Imho gibt es immer wieder mal Punkte, wo Trendwechsel wahrscheinlicher sind. Bei Aktien halte ich den aktuellen Zeitpunkt und aktuelle Levels für recht vielversprechend. Allerdings können jederzeit ein paar Dutzend Milliarden in die Märkte gepumpt werden, dann wird es einfach weiter hoch driften. Wie soll man sich denn hier verhalten? Darauf setzen, dass dieses Mal dem natürlichen Verlauf nicht entgegengewirkt wird mit gedrucktem Geld und short gehen? Oder long gehen und darauf vertrauen, dass die Märkte weiterhin aufgekauft werden von den Banken und das Spielchen noch jahrelang so weitergeht?


    Aktien: Ich meine, dass der Krug bereits weit mehr als nur halb voll ist. Wieviel Wasser noch reinpasst weiss ich nicht. Meine Vermutung ist, nur noch ganz wenig. Würde ich alles darauf setzen? nein. (Swing) Longs kommen aktuell für mich nicht in Frage. Shorts nur mit engem Stop, da statt einer Trendwende auch eine Beschleunigung nach oben stattfinden könnte. Das ändert zwar nichts daran, dass irgendwann der Krug zerbrechen wird, aber das hilft jenem nicht, der zu früh short geht....



    Hallo Zwyss, ich weiss, der Drops ist ausgelutscht...aber ausgelutscht oder nicht, es gibt eben keine Alternative zur Aktie. Der US Markt mag mit einem Shiller-PE von roundabout 25 teuer aussehen. Aber angesichts des absurd niederen Zinsniveaus ist das eben nicht mit Vergangenheitswerten als das Zinsniveau bei 5/7 /9 % lag vergleichbar. Und der DAX ist geradezu preisgünstig aus historischem Blickwinkel:


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    Wenn man dann noch einen Blick auf die Umlaufrendite wirft und feststellen darf, dass wir bei Bonds mit KGV's > 50 - 80 konfrontiert sind und mit gigantischem Verlustpotential im Falle eines tatsächlichen Zinsanstieges...


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    und Immos werden auch mit KGV's zwischen 25 und bis zu 40 ( !!! ) gehandelt...ey Mann ! Come on !


    Und Gold ist eben unter Renditeerwägungen auch keine Alternative. Wie sagte der Bänkster-Fuzzi-Chef , ich glaub' von Morgan Stanley 2007, hab' den Namen vergessen: man muss tanzen so lange die Musik spielt. Vermutlich springt Gold/Silber erst aus dem Karton , wenn die Kapelle zu schwächeln anfängt...und sich ein System-Reset abzeichnet.


    DAX 15 000 in 12 Monaten ? Mich würd's nicht großartig wundern. Angesichts fehlender Alternativen, wie gesagt.

    Übrigens: Die Parole Alles gegen Deutschland! ist straffrei.


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  • woernie : "DAX 15 000 in 12 Monaten ? Mich würd's nicht großartig wundern...."


    Immer dieser Konjunktiv!
    Komme in 12 Monaten darauf zurück.


    Grüße ins Schwabenland.
    An sich hattet Ihr den Abstieg ja verdient. Fußballerisch meine ich.


    Grüße

    DrK



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  • woernie: Ich gebe dir recht, dass die Alternativen zu Aktien nicht attraktiv sind, insbesondere Bonds. Insofern besteht ja durchaus die Möglichkeit, dass Aktien einfach immer höher steigen, gerechtfertigt durch die relative Attraktivität (im Vergleich zu Bonds, meinetwegen auch im Vergleich zu -teilweise -Immobilien). Der Punkt ist aber, dass Zilliarden zuviel Geld in sowohl Bonds als auch Aktien bereits investiert ist. Geschuldetes Geld, das wieder zurück gezahlt werden sollte. Was, wie wir wissen, gar nicht möglich ist....


    Wer glaubt, dass diese Situation nicht zum Problem werden wird, darf sich Gedanken machen, ob er/sie in Aktien oder Bonds investieren soll. Ich gebe dir recht: Aktien erscheinen attraktiver.


    Wer aber glaubt, dass die Verschuldungssituation ein Boomerang ist, der uns wieder um die Ohren fliegen wird, kann sich weder für Bonds noch für Aktien begeistern, da beide Assets in einer Bubble sind. Bubble darum, da die dort investierten Gelder zum grössten Teil nicht verdient, sondern gedruckt wurden. Muss (freiwillig passiert es nicht...) die Verschuldung aus irgendeinem Grund wieder auf Normalniveau zurückgeführt werden, könnte dann die Situation auftreten, dass sowohl Aktien als auch Bonds leiden.


    Im übrigen zu den KGV's: Auch jene sind künstlich zu tief gehalten. Unternehmen, insbesondere Finanzunternehmen, profitieren enorm von der Verschuldungssituation. Muss die Verschuldung auf "Normalniveau" zurückgefahren werden, dürften sich die KGV's rasant vergrössern, auch bei sinkenden Aktienkursen....


  • Nur ist mein 'Konjunktiv' freiwillig und umsonst. Während sich Bogen seine nichtsnutzigen Prognosen teuer bezahlen lässt. :P


    Fußballerisch , ja , da geb' ich Dir recht. Nur hätten dann auch noch ein paar andere den Abstieg verdient gehabt. Hamburg , Hannover, Bremen, Herta ...alles Gurkentruppen.


    zwyss


    Du hast natürlich in vielem recht. Aber an der Börse ist es wie vor Gericht: recht haben und recht bekommen sind zwei paar Stiefel. Oder mit den Worten von Keynes: der Markt kann länger irrational sein als kleine Investoren wie unsereins liquide.

    Übrigens: Die Parole Alles gegen Deutschland! ist straffrei.


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  • " ...Während sich Bogen seine nichtsnutzigen Prognosen teuer bezahlen lässt..."


    Eine derart lange Seitwärtsbewegung, in der sich die Volatilität auf unvorstellbar geringe Werte verringerte, gab es bisher nicht.
    Wer anlässlich einer der Hochpunkte auf eine langfristige Baisse setzte, verlor wegen der geringen Volatilität fast nichts,
    kommt aber bei einem Absturz in einen erheblichen Gewinn.


    Ich kann warten.


    Grüße

    DrK



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  • Sagen wir so, Du MUSST !!! warten.


    Wenn der DAX in Richtung 15 000 marschieren würde,täte,vielleicht und falls , kann das Warten zur Qual werden. Auch ohne Vola ! :D

    Übrigens: Die Parole Alles gegen Deutschland! ist straffrei.


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  • Ich bin seit 1999 nicht mehr im Dax.
    Ich muss - zumindest börsentechnisch - auf nichts, absolut nichts mehr warten.


    Grüsse

    DrK



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  • PS Ich kann warten...


    Gemeint war hier? Beim Gold kann ich warten. Sorry.
    Grüße

    DrK



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  • So schlecht sieht es doch gar nicht aus beim Gold.
    Es ging halt leider runter, aber doch zum Glück nur an den unteren Rand des fallenden Trendkanals. Und dieser Trendkanal ist glücklicherweise merklich flacher als der vorige vom Herbst '13.
    Nächstes großes Kursziel um 1350, aber auch Kurse über 1400 sind in den nächsten Monaten noch möglich.
    Insgesamt ist das doch eine Schaukelgeschichte ähnlich wie monatlang 2005. Entsprechend dem viel höheren Kursniveau geht jetzt alles nicht monatelang von statten sondern jahrelang.
    :whistling:


    .

    Stimmt es eigentlich, dass, wenn man sein Hirn noch zum eigenständigen Denken benutzt, man dann automatisch ein Nazi ist ???
    Frage an die Bundespolitiker: "Habt ihr eigentlich eine Ahnung wie irre ihr seid?"

  • "Der beim Gold vorausgesagte Ausbruch aus einem sich zuspitzenden Chartkeil trat ein und führte am Ende eines im letzten Brief gezeigten 13. Zyklus zu einem Tief und damit sehr wahrscheinlich zum Ende der bis dahin laufenden Welle.
    Von besonderer Bedeutung war der prognostizierte Termin: Denn das Tief entstand nur einen Börsentag vor einem durch meine Kette der Fibonacci-Börsentage vorhersagbaren Datum (der 03.06.14, Anm.).
    In der nun anschließenden Welle sollte das Gold zunächst einmal eine Erholung beginnen ...
    Ist das wider Erwarten nicht der Fall, muss Goldbesitzern geraten werden, ihren Bestand mit Hilfe einer Gegenposition abzusichern."


    Das erste Mal (!!), dass Bogen beim Gold eine Absicherung in Erwägung zieht.


    Schöne Pfingsten noch.


    Grüsse

    DrK



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  • "Beim Gold steht am 3. Juli ein 89.+89.+21.+55. Börsentag bevor, an dem der Dow-Jones-Index am Ende seiner laufenden Welle ein Tief durchlaufen kann.
    Möglicherweise ergibt sich dann beim Gold ein Zwischenhoch.
    Auch beim DAX (55. Börsentag am 4. Juli, Anm.) halte ich etwa an diesem Tag ein ausgeprägtes Tief (auf dem Niveau von ca. 9500, Anm.) für möglich."


    Grüße

    DrK



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  • "Hinsichtlich des Goldkursverlaufs hatte ich zum 3. Juli einen ( 89.+89.+21.+55., Anm.) Fibonacci-Börsentag angegeben, der aus heutiger Sicht auf den Tag genau zu einem Zwischentief führte.
    Am 4. Juli war die US-Börse geschlossen, so dass auch beim Gold dieser anschließende Tag nicht mitzählt. Wer die Zusammenhänge zwischen Gold und Dow nicht berücksichtigt, kommt zu den Ergebnis, die Fibonacci-Börsentage-Skala würde im Kursverlauf des Goldes nicht funktionieren.
    Da aber das Gold rund um die Uhr gehandelt wird, hat sich offensichtlich die für den US-Aktienmarkt geltende Fibonacci-Börsentage-Skala durchgesetzt.


    Die wichtigste Erkenntnis, die diese von mir entdeckte Skala bietet, ist ein ab dem Fibonacci-Tief von Anfang Juni voraussichtlich steigender Goldkurs.
    Kein anderer Börsenanalyst hat sich bisher damit auseinandergesetzt."


    Statt eines Zwischenhochs wurde es ein Zwischentief ... !


    Künstlerfreiheit - nix für ungut.
    Entscheidend ist, was hinten rauskommt.


    Grüße

    DrK



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  • Entscheidend ist, was hinten rauskommt.

    Genau so ist es. Wäre schon schön, wenn wir den Boden gesehen hätten und nun steigende Kurse sehen würden.


    Gruß
    WH

    Motto: Carpe diem et noctem.


    „Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher.“ (Albert Einstein)


    „Wer grundlegende Freiheiten aufgibt, um vorübergehend ein wenig Sicherheit zu gewinnen, verdient weder Freiheit noch Sicherheit.“ (Benjamin Franklin)


    Rechtlicher Hinweis: Dieser Beitrag ist eine persönliche Meinung gem. Art.5 Abs.1 GG und Urteil des BVG 1 BvR 1384/16.

  • "Hinsichtlich des Goldkursverlaufs zeigt sich nach dem drei Börsentage langen Kurseinbruch vom 10. bis zum 15. Juli ein 14 Börsentage langes Teilstück eines wahrscheinlich parallel verlaufenden, aufwärts gerichteten Trendkanals.
    Diese Parallelität der beiden Trendkanallinien deutet auf eine Fortsetzung des Trends hin,
    weil das letzte Teilstück der oberen Trendlinie wahrscheinlich im gleichen Anstiegswinkel weiter aufwärts läuft.


    Andererseits ist jetzt ein 5. Zyklus im Gange, an dessen Ende möglicherweise erst der kurze Kursrückschlag endet.
    Aber auch damit wäre der mittelfristige Aufwärtstrend weiterhin gegeben."


    Grüße

    DrK



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