Das Schatzthema - Funde und Ausstellungen...

  • Das ist auch gut...Millionenfund im Kloster
    ...die Bettelmönche :saint: 8)


    Erst tauchen in einem alten Sekretär bei den Benediktiner-Brüdern im baden-württembergischen Neresheim urplötzlich vier Millionen Euro auf, deren Herkunft keiner kennt. Dann erheben die Mönche gar keinen Anspruch auf das Geld und nähren damit einen unchristlichen Verdacht. Half das Kloster auf der Ostalb bei der Geldwäsche eines dubiosen Anwalts?
    Die Geschichte beginnt am 24. April 2013. An jenem Tag stirbt Abt Norbert Stoffels - seit 1977 Klostervorsteher, Träger des Bundesverdienstkreuzes Erster Klasse und der Verdienstmedaille des Landes Baden-Württemberg - im Alter von 77 Jahren. Mehr als 33 Jahre hatte er an der Spitze des Klosters Neresheim gestanden. Als sich seine Brüder um den Nachlass kümmern, stoßen sie in einem alten Sekretär auf Unterlagen von zwei auf den Namen des Klosters laufenden Konten. Drei Millionen Euro liegen auf einem Konto in Aalen, eine Million auf einem in Krefeld.
    Quelle : http://www.n-tv.de/panorama/Wa…errn-article17158666.html


    Gruß
    Golden Mask

  • hab ich auch gelesen.. Was ein volldepp....


    Findet 100 Kilo gold in seinem Erbe mit Zertifikaten für legalen Erwerb und das erste was der macht ist das an grosse Glocke hängen um gleich 45 % des Erlöses also 1.575.000 eur an steuern abzudrücken


    Das gehört eigentlich in die Kategorie Depp des Tages

    Sieh es gelassen. Er gehört zu den 98% der "normalen" Leute.

    Demokratie ist die Diktatur der Dummen (Friedrich von Schiller)
    Das Grundprinzip der Parteien-Demokratie ist, die Bürger von der Macht fernzuhalten (Michael Winkler)
    Wer die Zeichen der Zeit nicht erkennt, wird von ihr überrollt werden. 8o
    Wer Banken sein Geld überlässt, macht sich mitschuldig :!:

  • Geldkunst


    " Muse Macht Moneten "



    Wissen Sie, was "Geldkunst" ist? In der Ausstellung "Muse Macht Moneten" im Berliner Bode-Museum geht es um Kunstwerke, die sich mit dem Thema Geld beschäftigen. Die Besucher werden dort Teil eines ungewöhnlichen Experiments, berichtet der Sammler Stefan Haupt.
    Kunst prägt Geld - oder doch umgekehrt? Das Verhältnis von Geld und Kunst ist Gegenstand der Ausstellung "Muse Macht Moneten", die ab Donnerstag im Berliner Bode-Museum zu sehen ist. Darunter sind auch Stücke aus der Sammlung des Rechtsanwalts Stefan Haupt, der sich seit vielen Jahren mit "Geldkunst" beschäftigt.
    "Geldkunst ist Kunst, die sich mit den wirtschaftlichen, kulturellen, sozialen Fragen des Themas Geld beschäftigt", sagte Haupt im Deutschlandradio Kultur. Und natürlich geht es auch immer um die Frage nach der Bedeutung und dem Wert, den Geld für unser Leben hat.
    Quelle : http://www.deutschlandradiokul…ml?dram:article_id=372110


    und :
    http://www.deutschlandradiokul…ml?dram:article_id=372110


    Gruß
    Golden Mask

  • Kinder fanden bei Passau Gold für 250000 € :


    Bereits am 18. August hatten die Kinder den aus Goldbarren und Goldmünzen bestehenden Schatz entdeckt. Seither hatte sich die Polizei vergeblich bemüht, den Eigentümer des Goldes zu ermitteln. Sollte sich der Eigentümer nicht bis zum 18. Februar melden, fällt der Schatz zu gleichen Teilen an die Kinder und den Grundstücksbesitzer.
    Quelle : http://www.br.de/nachrichten/n…z-kinder-pocking-100.html



    Gruß
    Golden Mask

  • Das ist tragisch - da hatte also das Ehepaar also 33 Jahre lang ein verstimmtes Klavier mit 6 Kg Gold im Inneren und keine Ahnung davon, verschenkt es dann und guckt in die Röhre.


    http://www.bbc.com/news/uk-england-shropshire-39655769


    [Blockierte Grafik: https://ichef.bbci.co.uk/news/660/cpsprodpb/6FFF/production/_95717682_treasure1.jpg]

    Die Seele hat die Farbe deiner Gedanken. Marc Aurel (121-180)
    Die Großen werden aufhören zu herrschen, wenn die Kleinen aufhören zu kriechen. Friedrich von Schiller (1759 – 1805)
    Wer eine friedliche Revolution unmöglich macht, macht eine gewaltsame unvermeidbar. John Fitzgerald Kennedy (1917-1963)
    Ich bedaure nicht, was ich getan habe. Ich bedauere, was ich nicht getan habe.
    Ingrid Bergman (1915-1982)

    Einmal editiert, zuletzt von Lupus ()

    • Offizieller Beitrag

    Werde meinen Klavierstimmer informieren, dass er mich kontaktiert, sollte er auch einen solchen Fund machen... [smilie_love] ...interessant auf jeden Fall, dass dieses völlig unprätentiöse "Vesteck" scheinbar recht lange überdauert hat. Und wie dumm waren die Eigentümer der Münzen gewesen, kein schriftliches Testament zu hinterlassen! Und wie unmusikalisch die Eigentümer des Pianos...
    Das letzte Piano, das ich bei Engländern (Sir Peter im Tessin) gesehen habe, war ein kleines E-Piano, das am Boden lag und das Sir Peter's Hunde auf Kommando mit den Pfoten traktierten....auch kein musikalisches Highlight!


    Gruss,
    Lucky

  • Galeone San José344 Tonnen Gold- und Silbermünzen:


    https://www.focus.de/wissen/me…er-zeiten_id_9016934.html


    So ein Quatsch - Kleine Fehlerliste:
    - wieso chinesische Teetassen?? Chinesische Waren wurden damals sicher nicht über Amerika nach Europa transportiert
    - Kanonenrohre und Tonkrüge ohne irgendwelche Verkrustungen - nach 300 Jahren??
    - wozu überhaupt Amphoren? Proviant etc wurden stets in Fässern transportiert.
    - überall sind gut erhaltene Bodenbretter sichtbar
    - beim Foto mit den Amphoren: auch da gut erhaltene Bodenbretter - und oben drauf die Teetassen (wurden die an Deck transportiert?)

  • Das sind sehr teure Unternehmungen, bei denen immer Investoren gesucht werden. So wie man früher mit der Schrotflinte Goldkörner in das Gestein geschossen hat, um das ganze dann als ertragreiche Mine zu verkaufen, so läuft es hier vermutlich mit den Fundteilen ab....

  • Was lernt man daraus ....? Nur weil der Kumpel weich wurde .... Solche Schatzsucher sind mir die Besten. Sondieren rum und haben sich gedanklich noch nie damit auseinandergesetzt, was sie im Falle eines Fundes machen ...


    Fast 10.000 Münzen
    Sammler unterschlagen Silberschatz-Fund

    Mithilfe eines Metalldetektors wollen zwei Männer aus Ellwangen Munition ausfindig machen. Doch statt alter Patronen finden sie einen Silberschatz aus dem Mittelalter und teilen ihn unter sich auf. Nun müssen die Sammler mit unangenehmen Konsequenzen rechnen.




    https://www.n-tv.de/panorama/S…Fund-article20489822.html

  • .... Und wie dumm waren die Eigentümer der Münzen gewesen, kein schriftliches Testament zu hinterlassen! Und wie unmusikalisch die Eigentümer des Pianos...

    Wie frech war der englische Staat, der den Fund flugs zum "Treasure" erklärte...und damit beschlagnahmen konnte... sind halt alles alte Piraten...
    There are 913 gold sovereigns and half sovereigns dating from 1847 to 1915, from the reigns of Queen Victoria, Edward VII and George V.

    Shrewsbury Coroner's Court decided the find qualified as treasure, which means ownership now lies with the Crown. It will be offered for sale to museums.

  • Wie frech war der englische Staat, der den Fund flugs zum "Treasure" erklärte...und damit beschlagnahmen konnte... sind halt alles alte Piraten...

    Das kommt davon, wenn man als Finder ein übersteigertes Mitteilungsbedürfnis hat.
    Ich hätte die Stücke in Uropa's Münzsammlung integriert und Stein und Bein geschworen, dass die schon immer dort waren.

    Demokratie ist die Diktatur der Dummen (Friedrich von Schiller)
    Das Grundprinzip der Parteien-Demokratie ist, die Bürger von der Macht fernzuhalten (Michael Winkler)
    Wer die Zeichen der Zeit nicht erkennt, wird von ihr überrollt werden. 8o
    Wer Banken sein Geld überlässt, macht sich mitschuldig :!:

  • Das kommt davon, wenn man als Finder ein übersteigertes Mitteilungsbedürfnis hat.
    Ich hätte die Stücke in Uropa's Münzsammlung integriert und Stein und Bein geschworen, dass die schon immer dort waren.

    Grundsätzlich richtig. Aber wenn Du Uropas Münzsammlung geerbt hast, war die ja sicher auch in der Erbschaftsteuererklärung aufgeführt :thumbup:
    Ansonsten ist die schneller weg, als Du "Erbschaft" sagen kannst :boese:


    Aber das gibt einem den Hinweis, dass man mittels einer Erbschaftssteuererklärung innerhalb der Freibeträge so maches "reinwaschen" kann 8)

    Rechtlicher Hinweis: Dieser Beitrag ist eine persönliche Meinung gem. Art.5 Abs.1 GG und Urteil des BVG 1 BvR 1384/16.


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    Herzlichen Dank für die erfolgreiche Abwicklung mit ausnahmslos positiven Erfahrungen!


    Meine Bewertungen: Robin8888

  • Grundsätzlich richtig. Aber wenn Du Uropas Münzsammlung geerbt hast, war die ja sicher auch in der Erbschaftsteuererklärung aufgeführt :thumbup: Ansonsten ist die schneller weg, als Du "Erbschaft" sagen kannst :boese:

    Leider müsste ich einen Uropa mit entsprechender Münzsammlung erst erfinden, meine Ahnen sind allesamt arme Schlucker. ;(
    Aber warme Erbschaften sind für die Raubämter unsichtbar und sollten es auch bleiben.

    Demokratie ist die Diktatur der Dummen (Friedrich von Schiller)
    Das Grundprinzip der Parteien-Demokratie ist, die Bürger von der Macht fernzuhalten (Michael Winkler)
    Wer die Zeichen der Zeit nicht erkennt, wird von ihr überrollt werden. 8o
    Wer Banken sein Geld überlässt, macht sich mitschuldig :!:

  • Ansonsten ist die schneller weg, als Du "Erbschaft" sagen kannst

    Es gibt immer Möglichkeiten,
    im Laufe meines Lebens habe ich nicht nur eine "Erbschaft" aus grauer Vorzeit in Mio-Höhe ihren Weg gehen sehen.
    Der Gefickte war in der Regel der Finder, die Hehler Händler haben sich die goldene Nase verdient.
    Aber wenn ich mir die Sondler im Allgemeinen so ansehe, die hellsten Kerzen am Baum sind sie nicht. Selbstverständlich bestätigen Ausnahmen die Regel und das eine oder andere klevere Kerlchen ist auch unterwegs.
    Nachtwächter

  • Und genau von den Schlauen hören wir natürlich nichts.


    Sonst wären sie ja auch die dummen...

    Wir essen neuerdings keine Negerküsse / Mohrenköpfe mehr,
    wir essen die weissen Schaumküsse und nennen sie Arier.


    Laß Dich nur zu keiner Zeit Zum Widerspruch verleiten: Weise verfallen in Unwissenheit, Wenn sie mit Unwissenden streiten.“ (Parerga und Paralipomena, II, Kapitel 2, §26).


    Besser in den sauren Apfel zu beißen als gar keinen zu haben.

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