'Maximum Pain' ein Test der alten Hochs...und dann schauen wir mal...
Eben, bisher seh ich das auch noch entspannt... und dann zieh ich mal die Shorts an 
Na nu, ist genauso lukrativ wie Lottospielen, aber die Chancen dürften weitaus besser stehen, plädiere dringendst im laufenden Frühjahr für DAX 10 K +
(soll sich ja auch lohnen) 
Wünsche
...einen goldigen Tag
Tut
Aus der erzielbaren Rendite und der Substanz!
Dann schau mal wieviel Substanz mit Krediten finanziert ist. Das wird Deine Vorstellungen ganz schnell ernüchtern. Ich arbeite in einem Dax-Konzern. Die Aktie fass ich nicht mal mit der Kneifzange an.
Aber macht mal. 
Die aufgeblasenen Aktienkurse, Indexstände resultieren nur aus der Geldschwemme der Notenbanken.
Da kann es noch dieses Jahr ein böses Erwachen geben.
ZitatMan kann ja nicht alles in Gold und Silber investieren,
Tatsächlich hätte man das sogar sehr gut können die letzten 14 Jahre. Wenn man auch vorhätte regelmäßige Gewinnmitnahmen etc. zu machen.
Edelmetalle kaufen ist im Prinzip nur "sparen" in eine andere "Währung".
Ein Investment ist ja eigentlich nur ein Investment wenns einem Geld in die Tasche spült, und Gold bringt ja keine Zinsen und blah etc. "institutionelle" Anleger außer Banken können/dürfen/wollen kein Gold richtig kaufen etc.
Also landet all das Geld in Anleihen, Anleihen, Aktien und hier und da Immos...
Anlagenotstand.
ZitatDa kann es noch dieses Jahr ein böses Erwachen geben.
Würde mich sehr überraschen wenn dieses Jahr eine Panik ausbleibt...
Erfolg hat auf Dauer nur der Tüchtige !!!
der DAX ist auch ein bischen von den US-Aktienmärkten abhängig
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http://shortsideoflong.com/2014/02/market-oversold/
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http://www.safehaven.com/article/32696/youve-got-no-job
http://www.calculatedriskblog.com/
http://www.calculatedriskblog.…on-employment-report.html
http://www.calculatedriskblog.…t-report-113000-jobs.html
http://www.forbes.com/sites/sa…unemployment-down-to-6-7/
The debate is likely to turn next to what how the Federal Reserve will respond the the news. Ashworth expects the Fed to cut another $10 billion from its asset purchases, tapering from $75 billion to $65 billion. “At 6.7%, the unemployment rate is closing in on the 6.5% threshold that was originally intended to signal that the Fed would at least begin to consider raising the fed funds rate.” However Bernanke was adamant that 6.5% was not a trigger and would be considered alongside other data points. Hamrick does not expect the Fed to make big moves until the unemployment rate “dips below 6.5% for the right reasons not just because of the decline in labor force participation.”
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http://www.ciovaccocapital.com
http://www.safehaven.com/artic…a-lot-about-rally-attempt
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Gary Dorsch http://www.safehaven.com/artic…ets-throw-a-taper-tantrum
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Das kann noch eine Weile gutgehen.
Die Dollarmacht hat sich dazu entschlossen, etwas Geld aus den Schwellenländern abzuziehen.
Offiziell, wegen dem Tapering und der Aussicht, den US-Haushalt sanieren zu wollen.
Was man natürlich nicht will.
Wer den US-Haushalt entschulden will, muß den Rest der Welt um seine Guthaben berauben.
Das wäre das eine, außer China.
Das andere ist die inoffizielle Logik.
Um die Deflationspolitik und ihre Folgen in den Schwellenländern zu erproben.
Was dort aufstandslos klappt, wird die Blaupause für den Westen.
Der DAX ist tatsächlich in der 10. Woche eingeknickt. Und es ging noch etwas weiter runter.
Ich habe in meinem Chart einen Zyklus, nachdem wir aktuell, bzw. in diesen Tagen, mit einem Tief rechnen sollten. Bei den heutigen Kursen um die 9250 ist das durchaus schon ein Kauftief. 
Letzte Woche meinte Andreas Hürkamp dass ein DAX-Niveau bei 8800 auf jeden Fall ein Kauf sei. Das heißt aber nicht, dass es aktuell auf dieses Niveau schon runtergeht.
Ich könnte mir vorstellen, dass sich jetzt noch ein paar Wochen der Stabilisierung anschließen bevor es auf neue Höchststände raufgeht, aber nicht massiv über die letzten drüber.
Mal schauen.
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Heute Sturz unter 9000 Punkte. Kann gut sein, dass jetzt die 200 Tage Linie bei 8800 getestet wird. Da könnte ein Einstieg wieder interessant werden.
Da ist immernoch viel Luft nach unten...
Einfach in den Wirtschaftsteil schauen... Lügen Lügen Lügen.. Gesundbeterei. 
"Der Automarkt in Europa zieht wieder an" "Die Wirtschaft in Italien bessert sich"... Bullshit²
Dann werde ich woll bei Caterpillar. Einsteigen , die schieben den Dreck mit ihren Baumaschinen. Auf die Seite!
Mfg
ZitatKorrekt muß es so aussehen. Dann sieht das doch gleich ganz anders aus, also bei weitem nicht so dramatisch.
Chart of Doom ist falsch - aber nicht wegen Skalierung, sondern wegen der Dauer... man sollte 2009 starten - da hat sich der Dax mehr als verdoppelt...
klüger biste immer nachher, bei jedem markt ... und nur eines ist sicher: unten ist bei null 
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Mal sehen . Ob all die (zurecht) skeptischen Analysten von Hose bis Vogt jetzt (endlich) recht bekommen mit ihren Crash-Spekulationen. Ich wette dagegen. 
ZitatAlles anzeigen
Chinas
Kleinere chinesische Unternehmen erwerben Kupfer entweder direkt in Lagerhäusern der London Metal Exchange (LME) oder importieren nach China und lagern es dort. Es spielt keine Rolle, wo sich das Kupfer befindet. Wichtig ist, das Eigentum an dem Kupfer nach-weisen zu können. Das eigene Kupfer wird als Sicherheit für Bankkredite genutzt.
Das ist im Prinzip so, als ob man das eigene, abbezahlte Haus erneut mit einer Hypothek belastet, um ein zweites Haus bauen zu können. Wenn die Preise für Immobilien stark sinken, ist die Hinterlegung nicht mehr viel wert. Die Bank fordert entweder neue Sicher-heiten oder ihren Kredit zurück. Kann ein Unternehmen keine weiteren Sicherheiten liefern, kommt es ins Schlingern. Das ist nicht unähnlich dem Beginn der Finanzkrise im Jahr 2007, als die verbrieften Hypothekenpapiere massiv an Wert verloren.
Wenn es stimmt, was Reuters schreibt, dass nämlich etwa 60 bis 80 Prozent der chinesischen Kupferimporte für diese Art der Kreditfinanzierung genutzt worden sind, dann müsste man schlussfolgern, dass in China viel weniger Kupfer verbaut wurde als angenommen. China nimmt immerhin 40% der weltweiten Kupferproduktion ab.
Gleichzeitig müsste man annehmen, dass die Nachfrage nach Kupfer in den vergangenen Jahren völlig überzeichnet gewesen ist. Man müsste sich die Frage stellen, wie weit der Kupferpreis fallen kann, wenn diese Praxis der Kreditfinanzierung nicht mehr aufrecht erhalten wird oder werden kann? Reuters schreibt, dass die chinesische Regulierungs-behörde diese Praxis bereits im Mai 2013 stoppen wollte.
