• hallo lupo,


    hier ist einer. himself.
    seit knapp 20 jahren goldsucher. alle suchgeräte vorhanden.
    die ganze palette. von walchensee über huglfing, garmisch und mittenwald.


    bin gerne bereit zu helfen.


    wohne im osten von münchen.


    gruß schattenwurf

  • spannende Geschichte! ;) Ich hoffe, du hältst uns am Laufenden, ob tatsächlich was gefunden wurde! ;) Und viel Glück den Schatzjägern! :thumbup:


    niederbayer


    ich komme aus der gleichen Ecke... wo sucht denn dein Freund? Schon fündig geworden?


    Beste Grüße!
    Bavarian

    mein Bewertungsprofil


    Theodor Körner (1791 – 1813):
    „Noch sitzt ihr da oben, ihr feigen Gestalten,
    vom Feinde bezahlt und dem Volke zum Spott.
    Doch einst wird wieder Gerechtigkeit walten,
    dann richtet das Volk und es gnade euch Gott.“

  • Es ist grad aktuell ein Urteil gefällt worden...


    http://www.swr.de/landesschau-aktuell/rp?2wnl/index.html


    Jurisprudente Dummköpfe! :boese: Kann man eigentlich dort, wo's Metalldetektoren gibt auch gleich Schmelztiegel erwerben? Die Verkaufsstellen von Postkarten haben ja oft auch Briefmarken im Angebot....


    P.S.: Nicht falsch verstehen, bitte. Ich bin sehr für die Bewahrung von solchen Fundstücken, aber so geht's halt nicht!


    Gruss
    Ophiuchus

  • Tja, das sind unsere geizigen Politiker und die verquasten Archaeologen Schuld. Zweiterere kann ich grad noch verstehen, weil beim Budeln Fundzusammenhänge zerstört werden.
    Erstere denken nur an "Ihr" Geld, dass sie lieber zu Milliarden an griechische Bankbuddies und Stinkefinger überweisen, die einem dann zum Dank mit WKII Kriegsreparationsforderungen beglücken, statt dem eigenen deutschstämmigen Personal nen Milliönchen als Abfindung aus dem Nichts zu drucken.


    Aber die Arch. sind die Speerspitze, die immer wieder das Sondelgehen als "Verboten" darstellen und unfähige Reporter mit oberflächlicher Recherche, die dasselbe behaupten und unreflektiert nachsabbeln.


    Klartext:


    Das Sondeln ist nicht verboten, auch nicht das Graben.


    Aber sobald irgendetwas im Loch auftaucht, was nur den Anschein von nem Bodendenkmal hat, dann ist das Budeln sofort einzustellen und der Landesarschi zu benachrichtigen. (Und was ein Bodendenkmal ist, das bestimmen leider auch die Archis selbst, wie günstig für die!)
    Dieser lässt dann weiterbuddeln, "beschlagnahmt" laut Schatzregal der Länder die Altertümer und nicht so alten Altertümer, und feiert dann mit Champagnersause die Jahrtausendfunde....so in etwa.
    Der Sondler darf dann glücklich sein, wenn er nicht noch (zum Dank) ne Ordnungswidrigskeitsanzeige oder gar Hausdurchsuchung abbekommt....



    In England geht das übrigens besser: Man sucht, findet, zeigts den Archis (auch im Loch) und der Schatz gehört einem selbst/50% Grundeigentümer, wenn der ursprüngliche Besitzer nicht mehr nachweisbar ist oder alles der Krone im Erbgang gehören könnte,-- auch im Erbgang von vor 500er Jahren nicht!--....danach bietet man es dem Staat zum Kauf oder auf dem freien Markt etc....



    Und wenn ihr wirklich was von der Organisation Todd findet, kommen da noch ganz andere Probs auf euch zu, denn es könnte sich mehrheitlich um Raubtümer aus jüdischem BEsitz......... :cursing:

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