"Schlecht für Trump: Comey nannte ihn jetzt vor der gesamten Nation schon mehrfach einen Lügner. Und er betonte mehrfach, dass er sich in seinen Gesprächen so unwohl fühlte, dass er sich gezwungen sah, jedes Wort zu notieren. Zudem stellt er Trump als Präsidenten dar, der eine Gegenleistung dafür wollte, dass er ihn im Amt des FBI-Chefs hält."
Er wollte Loyalität. Das ist ja wohl selbstverständlich - offenbar nicht für Comey, was tief blicken lässt.
Wenn jemand seinen Chef quasi bespitzelt, in dem er jedes Gespräch aufzeichnet, ist das ein sehr seltsames, feindseliges Verhalten, und seine Darstellung, er fühlte sich gezwungen, nur eine peinliche Zwecklüge.
Trump hat nur den Fehler gemacht, diesen windigen Charakter nicht gleich zu feuern. Selbst heimliche Tonbandaufzeichnungen hatten die FBI-Chefs erwogen, aber (angeblich) nicht durchgeführt.
"Noch so ein Knaller: Comey gibt zu, dass er selbst dafür gesorgt hat, dass der Inhalt seiner Memos durchgestochen wurde. "Ich bat einen guten Freund, ihren Inhalt meines Memos einem Reporter zu zeigen.""
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Irgend so eine Trulla behauptet gerade, Trump hätte nicht unter 4 Augen mit Comey sprechen dürfen ...
Ja was? Darf er nicht? Sagt wer? Darf er noch alleine aufs Klo?