Der nächste Streich, folgt sogleich!
"Gute Neuigkeiten! Trump dreht Planned Parenthood den Geldhahn zu! (+Videos)
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Und wieder hält er sein Wort. Donald Trump hat soeben die Subventionen für Planned Parenthood mit einem neuen Gesetz massiv gekürzt. Damit setzt er ein deutliches Zeichen gegen das grassierende Abtreibungsgeschäft, das den Nerv hat, sich Familienplanung zu nennen. Die Trump Administration zeigt in dieser heiklen und eigentlich sehr privaten Frage viel Fingerspitzengefühl, da sie weder ein Verbot spricht, noch Frauen in finanzieller Notlage die Hilfsgelder nimmt. Die neue Bestimmung wird sogar Frauen vor Arbeitgebern schützen, die bezüglich Abtreibung und Verhütung eine radikale Einstellung haben und infolgedessen die Kosten aus der Versicherung streichen. Im Kern will das neue Gesetz verhindern, dass mit öffentlichen Geldern aktiv für Abtreibungen geworben wird. Die Richtlinien umfassen auch eine schärfere Meldepflicht bei Kindesmissbrauch, sexuellem Missbrauch, Vergewaltigung, Inzest und Menschenhandel.
Planned Parenthood ist eine Schande. Legitim hat schon mehrmals darüber berichtet, wie diese Organisation mit abgetriebenen Föten ein fragwürdiges Geschäft betreibt. Im Jahr 2014 veröffentlichte das Center for Medical Progress (CMP) mehrere schockierende Videos, die heimlich aufgenommen wurden. Mitglieder des CMP gaben sich als Vertreter eines Biotechunternehmens aus, um Zugang zu Treffen mit Abtreibungsanbietern zu erhalten. Besonders verstörend war die Art und Weise der Verkaufsgespräche. Während Dr. Mary Gatter, eine Vorsitzende von Planned Parenthood, darüber scherzte, wie sie sich aus dem üppigen Erlös einen Lamborghini leisten werde, lachte Dr. Deshawn Taylor tatsächlich darüber, dass sie bei den vielen Abtreibungen ihren Bizeps trainiere (2:16). Entsetzlich ist auch, dass mit den Körperteilen gehandelt wird, als ob es Ersatzteile für Autos wären.
Planned Parenthood wird zu einem Drittel mit Steuergeldern und zu zwei Dritteln privat finanziert. Zu den wichtigsten Mäzenen der zweifelhaften NGO gehören Warren Buffet, George Soros und Bill Gates, dessen Vater sogar ein Vorstandsmitglied war. Neulich sorgte ein neues Abtreibungsgesetz im Bundesstaat Virginia für grossen Wirbel. Der verantwortliche Gouverneur, Ralph Northam, der für seinen letzten Wahlkampf eineumstrittene Spende (rund 2 Millionen Dollar) von Planned Parenthood erhielt, erklärte in einem Radio-Interview tatsächlich, dass eine Tötung nach der Geburt in Frage käme, wenn sich die befugte Partei dafür entscheide: „Wenn in diesem speziellen Beispiel eine Mutter am Gebären ist, kann ich Ihnen genau sagen, was passieren würde“, sagte Northam. „Der Säugling würde geboren werden. Der Säugling würde gepflegt werden. Der Säugling würde wiederbelebt werden, wenn es der von der Mutter und der Familie gewünschte Wille wäre, und dann würde eine Diskussion zwischen den Ärzten und der Mutter stattfinden.“ (Dementsprechend könnte die Mutter oder gegebenenfalls die Kindesschutzbehörde in Absprache mit dem Arzt das Kind nach der Geburt töten, wenn es die Abtreibung überlebt.)
Je älter die Föten sind, desto wertvoller wird das Gewebe und die Organe. Zu diesem Zweck wurde eine schreckliche Prozedur (Partial Birth Abortion) erfunden. Es handelt sich um eine Methode der Spätabtreibung, bei der der Fötus im zweiten oder letzten Drittel der Schwangerschaft getötet wird, indem eine hoch konzentrierte Kochsalzlösung in die Gebärmutter injiziert wird, wodurch Wehen ausgelöst werden. Das Kind wird so gedreht, dass es mit den Füssen zuerst zur Welt kommt. Sobald der Kopf zu sehen ist, schneidet der Arzt das Genick des Kindes auf und saugt das Gehirn mit einer Hohlnadel ab. Nach dem Herzstillstand wird das tote Baby ganz herausgezogen. Durch dieses Verfahren gilt es als legale Abtreibung und nicht als Tötung.
Fazit: Besonders traurig ist, dass Abtreibungen oft aus finanziellen Überlegungen vorgenommen werden, weil Kinder vermehrt als Armutsfalle betrachtet werden und Organisationen wie Planned Parenthood haben sich genau darauf spezialisiert, arme Menschen zu einer Abtreibung zu überreden. Wer die Ökonomie über das Recht auf Leben stellt, macht einen groben Denkfehler. Das Thema sollte übrigens nicht nur in den USA thematisiert werden, wenn man bedenkt, dass in europäischen Großstädten wie Berlin jedes 4. Baby abgetrieben wird."
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