Zum wievieltem Mal haben wir jetzt die neueste heutige Meldung, dass ein Angriff des Iran auf Israel "unmittelbar bevorstehen" könnte?
das war vorher die Westpressen.
Nun hat es RT auch berichtet.
Wird also kommen.
29. November 2024, 22:21
Zum wievieltem Mal haben wir jetzt die neueste heutige Meldung, dass ein Angriff des Iran auf Israel "unmittelbar bevorstehen" könnte?
das war vorher die Westpressen.
Nun hat es RT auch berichtet.
Wird also kommen.
Der Auftragnehmer Israel hat ganze Arbeit geleistet....sich einfallsreich, kreativ nach allen Seiten "verteidigt" bis das eigentliche Ziel - Iran - nun nicht mehr vorbeischaun kann....
und der Auftraggeber Uncle Sam nun endlich bald den Iran in die Steinzeit zurückbomben kann
(zumindest das Atombombenprogramm)...und das Ganze natürlich nur als berechtigte Antwort auf
einen Raketen/Drohnenangriff des Iran auf Israel, bei dem der Großteil abgefangen werden wird.
Gleichzeitig könnte Europa demnächst von einer erneuten Zuwanderungswelle "profitieren".
Ich hätte es nicht schöner schreiben können Caldera .
Aber denken wir einen Moment mal darüber nach. Wenn es zu einem Angriff auf den Iran kommt, dann gibt es ein nicht zu ignorierendes weltweites Ölproblem. Das tatsächliche Ausmaß hängt von der Dauer und der Wucht ab. Dies könnte dann aber (mindestens) vergleichbar mit den Problemen im letzten Jahrhundert werden. Und das wiederum würde die Teuerung elementar anziehen lassen.
Und damit hätte die Fortsetzung des bisherigen Anstieg des Goldes einen weiteren Grund. Und, die Anleihen würden nach einer kurzen Phase als "sicherer Hafen in unsicheren Zeiten" massiv abschmieren.
Ich muss ernsthaft mal darüber nachdenken, ob ich bei meinen Beständen nicht sicherheitshalber vorher die aufgelaufenen Gewinne mitnehme und den zu erwartenden Kursanstieg wegen "sicheren Hafen" einfach anderen gönne. Ich war damals nicht live dabei, ich habe keine Ahnung, wie schnell so etwas drehen kann.
Ja... und RU ist beschäftigt...
Ich stelle das zur Unterhaltung rein... was meint ihr?
Die Tupperware Brands Corp. hat Konkursschutz beantragt, listet 818 Millionen Dollar Schulden auf und sucht innerhalb von 30 Tagen einen Käufer, um eine Liquidation zu vermeiden.
Der Überlebenskampf von Tupperware stößt bei wichtigen Kreditgebern wie Alden Global Capital und Stonehill Institutional Partners auf starken Widerstand. Diese Kreditgeber haben Tupperware im Juli 2023 Schulden in Höhe von nominal 450 Millionen Dollar abgenommen. Jetzt haben sie 7,4 Millionen Dollar auf den Bankkonten von Tupperware gesperrt und drängen entweder auf die Aufhebung des Insolvenzverfahrens oder auf eine Zwangsliquidation nach Chapter 7. Tupperware hat in diesem Jahr bereits 67 Millionen Dollar für die Umstrukturierung und das Marketing verbrannt, aber nur 20 % seiner Schulden durch Angebote abgedeckt. Mit Schwergewichten wie Kirkland & Ellis und Dechert, die jetzt die gegnerischen Seiten vertreten, wird sich der Kampf vor Gericht noch verschärfen.
Die Stimmung der Anleger ist entscheidend, wenn Tupperware versucht, sein sinkendes Schiff zu stabilisieren. Die aggressive Haltung der wichtigsten Kreditgeber deutet auf mangelndes Vertrauen in den Sanierungsplan des Unternehmens hin, was die Bedenken der Märkte gegenüber ähnlich fremdfinanzierten Unternehmen schüren könnte. Wenn der Konkurs zu einer Zwangsliquidation wird, könnte dies zu weitreichenderen Auswirkungen im Einzelhandelssektor führen, insbesondere für Unternehmen, die sich stark auf traditionelle Verkaufsmodelle statt auf die digitale Transformation verlassen.
Die Kreditgeber geben Tupperware 2 Optionen:
1) Insolvenzverfahren rückgängig machen
2) Bankrotterklärung
Insolvenz könnte theoretisch rückgängig gemacht werden... Ich weiß nicht was dann mit Aktien passiert, die bei 9ct stehen... Und was mit Short'lern passiert...
Moglicherweise können "Alden Global Capital und Stonehill Institutional Partners" sich mit 9ct Aktien vollsaugen und dann Kredite an Tupperware geben ... und dann wäre das der größte Short Squeeze aller Zeiten. Jemand bei mir oder spinne ich zu viel?
Währenddessen hat (erst) heute Tupperware Österreich Insolvenz beantrag...
Nach meinem Kenntnisstand ist der Laden in den Fängen von Chapter 11. Bedeutet, es wird versucht den Laden zu sanieren. Gelingt dies nicht ist Ende gemäß Chapter 7. Aber selbst wenn eine Sanierung gelingen sollte sind im Regelfall die Altaktionäre dennoch ihr ehemalig investiertes Geld los, da bei Sanierung ein neues Unternehmen mit neuen Aktien entsteht. Die alten Aktien sind nachrangig zu bedienen und in 99,99% aller Fälle reichen die Werte des Unternehmens nicht für alle. Wäre sonst ja auch Quatsch.
Ich würde ein Unternehmen in dieser Phase NIE anfassen. Regel Nummer 1 bei mir: Mache niemals Verlust.
Nach meinem Kenntnisstand ist der Laden in den Fängen von Chapter 11. Bedeutet, es wird versucht den Laden zu sanieren
Soweit klar...
Nehmen wir jetzt rein hypothetisch an, dass die Kreditgeber und Tupperware sich irgendwie einigen würden... und Tupperware wieder an der Börse gelistet wird (die alten Aktien)
Werden sie nicht.
Werden sie nicht.
für mich sieht es aso aus, als ob die Kreditgeber einen enormen Druck auf Tupperware aufgebaut haben und Tupperware (temporär) in die Insolvenz gegangen ist - um ebenso massiven Druck aufzubauen. Ich bin gespannt...
... Regel Nummer 1 bei mir: Mache niemals Verlust.
Genau wie bei mir ! Aber was sind schon Regeln...
Genau wie bei mir ! Aber was sind schon Regeln...
War ja klar...
Genau aus dem Grund gibt es noch eine zweite Regel. Verstößt man gegen die auch, ist es Vorsatz und damit jede Strafe gerechtfertigt.
Regel Nummer 2: Vergiss nie Regel Nummer 1!
Aber wie sind wir denn heute drauf?
Ich lege mich hier jetzt mal fest!
Silber wird sich binnen der nächsten 12 Monate verdoppeln! Will heißen, Allzeithoch in €, um es aber einfach zu machen, in $ vorläufiges Kursziel 64! ist 1 Jahr noch mittelfristig?
Schaut man sich diese Bewegungen an, dann weis man, hier muss man dabei sein! Allerdings nur mit physischer Ware, denn mit diversen Spekulationspapieren wird man sein Geld mit hoher Wahrscheinlichkeit verlieren! https://www.comdirect.de/inf/r…88094&SEARCH_VALUE=SILBER
Zudem spricht als ganz wichtiger Indikator für einen Anstieg, weil ich aktuell Silber und vermutlich auch Gold wegen Liquiditätsbedarf verkaufen muss, da kriegt man ja nur gerade das untere Limit bezahlt!
Short Silber kurz vor Handelsschluß ! 31,83 $.
Außerdem heute am Nachmittag 2 Silberminen um 50 % reduziert.
Da ihr nun mal von physisch spekulieren in Silber oder Gold sprecht,
mal kurz aus meiner Erfahrung gesprochen: Ich habe hier im Forum am 06.01.2022
einen 250 Gramm Goldbarren von Heräus Hanau gekauft und abgeholt.
Er kostete damals genau 12 927 T€uronen !
Den habe ich heute noch, und er pendelt im Moment bei ca. 19.000 Euro in Gold.de
im Ankauf bzw. 19400 € im Verkauf. Den Gewinn pro Jahr könnt ihr selbst ausrechnen.
Nach dem gestrigen Ausbruch beim Silber auf 32,30 und danach dem fast 1 Dollar Absturz, dann das wieder erstarken, da sehe ich die Wahrscheinlichkeit das der nächste Ausbruchversuch über 32,50 € gehen wird als sehr hoch an! Und abermals widerspreche ich hier den Profis die short gehen!
Überhaupt ist wegen dieser Kriegsereignisse eine sehr hohe Nervösität in den Märkten, das bietet Chancen, aber eben sehr hohe Risiken!
In dem Zusammenhang sei erwähnt, dass sich Gold in den letzten 25 Jahren im Kurs verzehnfacht hat. Ich wollte es erst auch nicht glauben.
Ich komme nochmal auf die gestrige Unterhaltung bezüglich der Tupperware zurück. In dem Zusammenhang, hat eigentlich jemand hier schon einmal Aktien im Depot gehabt, die wertlos geworden sind? Wie geht das dann mit der Ausbuchung, vor allem in steuerlicher Hinsicht? Oder bleiben die als Abschreckung im Depot? Da war doch mal irgendwann etwas, dass das Finanzamt wertlose Ausbuchungen nicht anerkannt hat. Oder zumindest nicht vollständig.
Ist etwas, wo ich auch keine Ahnung habe. Nicht dass ich es vorhabe, aber man soll ja nie nie sagen.
Die Verluste der Aktien, die wertlos geworden und im Depot ausgebucht sind, kann man steuerlich geltend machen. Aber nur bis zu einer Höhe von 20.0000 € pro Jahr.
Die Verluste der Aktien, die wertlos geworden und im Depot ausgebucht sind, kann man steuerlich geltend machen. Aber nur bis zu einer Höhe von 20.0000 € pro Jahr.
Wenn man die Aktien noch an einer Börse verkauft hat, kann man die Verluste ohne Probleme steuerlich geltend machen. Wenn die Aktien allerdings nicht mehr gehandelt werden und man sie irgendwann von der Bank wertlos ausbuchen lässt, fangen die Diskussionen mit dem Finanzamt an...
Gruß
goldlatte
Ich komme nochmal auf die gestrige Unterhaltung bezüglich der Tupperware zurück. In dem Zusammenhang, hat eigentlich jemand hier schon einmal Aktien im Depot gehabt, die wertlos geworden sind? Wie geht das dann mit der Ausbuchung, vor allem in steuerlicher Hinsicht? Oder bleiben die als Abschreckung im Depot? Da war doch mal irgendwann etwas, dass das Finanzamt wertlose Ausbuchungen nicht anerkannt hat. Oder zumindest nicht vollständig.
Ist etwas, wo ich auch keine Ahnung habe. Nicht dass ich es vorhabe, aber man soll ja nie nie sagen.
In Österreich wird nicht unterschieden ob man die Aktien noch an der Börse verkauft hat oder von der Bank wertlos ausgebucht bekommt. Hier wird, sofern man ein Einzeldepot hat, ein automatischer Verlustausgleich vorgenommen.
Wenn man die Aktien noch an einer Börse verkauft hat, kann man die Verluste ohne Probleme steuerlich geltend machen. Wenn die Aktien allerdings nicht mehr gehandelt werden und man sie irgendwann von der Bank wertlos ausbuchen lässt, fangen die Diskussionen mit dem Finanzamt an...
Gruß
goldlatte
Ist nicht wahr oder?
Wenn ich eure Antworten (für D) richtig verstehe, kann man nicht mehr handelbare, also tote Aktien, zwar ausbuchen lassen, eine steuerliche Gegenrechnung über die Bank erfolgt aber nicht. Dazu muss man über die persönliche Steuererklärung gehen. Und das dann auch nur bis 20k.
Gab es da nicht mal so einen Gleichbehandlungsgrundsatz oder habe ich das geträumt? Ich habe nämlich seit der Einführung der Abgeltungssteuer noch nie erlebt, dass man diese auch über das Finanzamt erst im Folgejahr abführen muss und Gewinne über 20k steuerfrei wären...