Kurz und Mittelfristige Spekulationen

  • @Spartakus. alles gut... wir sind nun lange genug verwöhnt worden, nun wirds auch mal wieder Zeit für


    bissel Häme/Schadenfreude... nutzt den Tag....morgen kann es schon wieder vorbei sein ... ^^

    Gold’s value is not determined by world events, political turmoil, or industrial demand. The only thing that you need to know in order to understand and appreciate gold for what it is, is to know and understand what is happening to the US dollar.
    Kelsey's Gold Facts

  • Sie werden aber natürlich trotzdem alles richtig gemacht haben wollen. Wie immer. [smilie_happy]

    Wer nix macht, macht nix falsch.


    Aber er darf in seiner unglaublichen Weisheit natürlich über Leute lästern, die was machen und dabei auch mal falsch liegen. - Ich weiß nicht wie es ausgeht. Noch ist das Spiel nicht zu Ende.


    In Beitrag 5023 erklärt @Caldera den Hintergrund für sein Handeln. Ob es in dem anvisierten Zeitrahmen kommt, weiß niemand.


    Ich habe selber zuerst viel Schmerzensgeld bezahlt, bis meine Short Positionen letzte Woche extrem ins Plus gedreht sind. Unter meinen Beiträgen ist seit Monaten der Link für die Ankündigung eines Crashes.


    Bin mit 17% meines Depots short. Gewinn in den offenen Positionen ca. 25%. :whistling:


    Um ein solches Risiko einzugehen, habe ich mir mehrere Stunden Videos angesehen und ein gutes dutzend Beiträge zur aktuellen Situation gelesen. Viele davon habe ich im Bank-Run Thread verlinkt bzw. gepostet.


    @Caldera schaut sich die Charts an, um zu seinen Entscheidungen zu kommen.
    Und wir freuen uns, wenn wir einmal mehr aufstehen, als auf die Schnauze zu fallen. :thumbup:



    LG Vatapitta

  • Bitte? Caldera argumentiert nur und zu 100% mit Zyklen ... er argumentiert ebenfalls, dass die Charts von den "Marktprofis" oder irgendjemanden so manipuliert werden, dass sie zu den Zyklen passen ...


    Das hat aber nix mit Charttechnik zu tun ...

  • Bitte? Caldera argumentiert nur und zu 100% mit Zyklen ... er argumentiert ebenfalls, dass die Charts von den "Marktprofis" oder irgendjemanden so manipuliert werden, dass sie zu den Zyklen passen ...

    Moin @warum,


    Caldera orientiert sich langfristig an den Zyklen, wie z. B. Martin Armstrong auch.


    Kurzfristig nutzt Martin Armstrong die Analyse von Finanzströmen durch sein Programm "Sokrates" und ändert deshalb auch gelegentlich seinen Fahrplan. - Sokrates kann lang und kurz!


    Caldera nutzt für sein kurzfristiges Trading Charts, die ebenfalls die Finanzströme einzelner Assets abbilden.


    Schief geht etwas vor allem aufgrund der komplexen Wechselwirkung an den Märkten, die die Rechenmaschine "Sokrates" erfassen kann, aber einen Menschen überfordert.


    Unser Bewusstsein schafft ca. 40 Bit pro Sekunde; dem fügen unsere Sinne unbewusst 11 Mio. Bit pro Sekunde hinzu. (Tor Norretranders - Spüre die Welt)


    Wer gut mit sich in Kontakt ist und über eine gute Selbstwahrnehmung verfügt, ist den Emotionen Angst und Gier nicht hilflos ausgeliefert. Seminare zur Börsenpsychologie - ein oder zwei Tage - kosten schnell mal 2000 €.


    Wer etwas kann, macht es! :thumbup:



    LG Vatapitta

  • @warum, da liegst Du aber gehörig falsch , kurzgesagt kombiniere ich 2 Techniken, um von den Vorteilen beider


    Techniken( EW-Charttechnik und Zyklen-Charttechnik ) zu profitieren. Somit erhalte ich Zukunftsergebnisse bzgl. Niveau und Zeitpunkt.


    Allerdings habe ich von der Zyklencharttechnik bisher wenig gezeigt, weil selbst erfahrene Charttechniker hier im


    Forum schon an den Basics scheiterten (z.B. bestimmte Zyklenlängen und Toleranzen anzuerkennen).


    Und ich entwerfe mittlerweile mehr und sinnvollere Charts, als die dauerbullischen Gurus bei Twitter, über die ich lange hinaus bin. (In meiner Kirkland-Zeit habe ich denen noch geglaubt).
    :)

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    Einmal editiert, zuletzt von Caldera ()

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    Ab Sekunde 39: Greed ..., Quelle


    FRAGE: Wenn die Metalle nicht zu einem fairen Wert im Verhältnis zu allem anderen gehandelt werden, beweist das dann nicht, dass sie manipuliert sind?
    SN


    ANTWORT: Ihr Problem ist die Annahme, dass alles zu einem fairen Wert gehandelt werden muss. Das ist wie die Theorie der Random Walks. ALLE Märkte handeln für Zeiträume, in denen sie weit unter dem fairen Wert bleiben. Das war der gesamte Übernahmeboom der 1980er Jahre, den sie auch mir in die Schuhe schoben, weil ich viele der Übernahmeakteure beraten habe. Ich habe damals einfach diese Charts gezeigt, die zeigen, dass der Dow Jones, gemessen am Buchwert, 1977 seinen Tiefpunkt erreicht hatte. Der Markt war stark unterbewertet, weil man ein Unternehmen kaufen, alle Sachanlagen verkaufen und sein Geld verdoppeln oder verdreifachen konnte. Die berühmte Rede von Michael Douglas in diesem Film über "Gier" wäre gar nicht möglich, wenn alles immer wie ein mythischer Roboter zum fairen Wert gehandelt würde. Alles über- und unterschreitet den Marktwert.


    [Blockierte Grafik: https://www.armstrongeconomics.com/wp-content/uploads/2022/12/bulls-bears-Pendulum.jpg]


    Bei den Metallen ist das nicht anders. Jeder Markt schwankt zwischen grob UNTERbewertet und dann grob ÜBERbewertet. Das ist Teil des Konjunkturzyklus. Wenn es keine Perioden grober Unterbewertung gäbe, würde es auch keinen plötzlichen Boom geben.


    Das ist es, womit man sich auseinandersetzen muss. Es gibt so etwas wie den Konjunkturzyklus. Unsere zyklische Analyse wäre nicht möglich, wenn alles auf einer flachen Linie des fairen Wertes gehandelt würde. Dieser Unsinn bei Metallen stammt von Leuten, die sich geirrt haben und nun jemand anderem die Schuld geben wollen. Das ist so, als würde man die Klimazyklen auf CO2 schieben. Dieser Begriff des fairen Wertes ist, ich sage es Ihnen nur ungern, im Marxismus verwurzelt, weil auch er den Konjunkturzyklus nicht verstanden hat.

    LG Vatapitta

  • Habe meinen ersten Goldput vom Freitag-Nachmittag durch Nachkauf jetzt verbilligt, nun Einstand von knapp1860 auf ca. 1880$ angehoben (war rund ein Drittel billiger als Freitag ,trotz gestiegener Vola)


    [Blockierte Grafik: https://tvc-invdn-com.investing.com/data/tvc_98919179c48cb24be24377a7be0cebe9.png]

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  • Das ist nur einer von mehreren Gründen.


    Auch um überhaupt Profit aus dem Bärenmarkt zu schlagen, neben shorts auf den Aktienmarkt.


    Ich gehe ja von einem Panik-Tief bei fast allen Assets aus, ab Mitte diesen Jahres.


    Ich mache es aber nicht von etwaigen Zinsanhebungen abhängig..., selbst wenn sie ausblieben, seh ich es kommen... Konjunktureinbruch...Verbraucherstreik...eingeschränkte Kreditvergabe,Bankenmißtrauen,Aktienmarktkontraktion,Anleihenschwund reichen aus bei dieser Zins/Inflations-
    Konstellation.
    :)

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