Dann bin ich beruhigt
Erste Investition in Gold getätigt (Anfänger :) )
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Hallo zusammen,
war gerade beim Händler. Umtausch war überhaupt kein Problem, hat sich sogar entschuldigt.
Habe das restliche geplante Geld auch investiert. Habe nun:
1/2 Maple Leaf
1/2 Krügerrand
1/4 Maple Leaf
1/4 American Eagle
1/4 Kangaroo
1/4 WienerIst ein guter Start, oder? Ich wollte unbedingt ein paar verschiedene Motive.
Danke für euren Beistand
da wirste wohl bald mehr €ndSchuldigungen in dein SammlerBeStand haben als wie ... Münzlein ,
hätte der Händler dir 5g Silber geschenkt , wäre es eine ehrlichere WiderGutMachung , nun wird er versuchen
den nächsten Kunden das Ding überzubeglücken , irgendwann klapps auch , wie bei allen im Leben ...
" aus jeden Zug steigt immer ein Doofer aus"
gut das du es nicht bist , bedenke du gehst hin um dein Unmut kund zu tun , und der verdient zum zweitenmal
an dir , naja vermutlich hätte ich nichts mehr bei den gekauft , und das egal wie billg der Moloch wäre
nur dem geschenkten WiderGutBarsch schaut man wieder in den ....
Gruss
alibaba
PS: seid Jahren habe ich beruflich mit AusRedner zu tun , drum bin ich vermutlich , so wie ich bin
was man so beruflich nennt 10 Jahriges ArbeitsLosenJubiLeum
PS: da bin ich wie der Pohlitiker , ich lebe von der Dummheit Anderer gut verpackt -
Tolle Lebenseinstellung...
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ich würde 1/10 unzen nicht ausser acht lassen.
Haben viele vorteile gegenüber grösseren stückelungen.den aufpreis zur unze erzielt man im wiederverkauf i.d.r. auch wieder.
Würde serien mit jährlich wechseldem motiv bevorzugen.
ne 1/10 für 120 e geht auch zwischendurch mal.so bleibt der sammelspass erhalten. -
zumal die 1/10 für Leute mit weniger Kleingeld eine Möglichkeit sind trotzdem auf Dauer etwas Gold zu sammeln. Falls das ganze auch mal als Krisenvorsorge gedacht ist haben die kleineren Stückelungen auch einige Vorteile.
Grüße,
Dschundi -
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zumal die 1/10 für Leute mit weniger Kleingeld eine Möglichkeit sind trotzdem auf Dauer etwas Gold zu sammeln. Falls das ganze auch mal als Krisenvorsorge gedacht ist haben die kleineren Stückelungen auch einige Vorteile.
Grüße,
DschundiNun,
wie man es mag.
Persönlich mag ich eher Handfestes. (10 oder 20$) bei Kleingold ist in der Regel bei den LMU 20gern Schluss.
Wer Microgold mag, kann sich bei Dukaten oder LMU 10ern austoben (2,9g fein) Wer Goldstaub mag ist bei den 2 Pesos (1,5g fein) gut aufgehoben.
Selbst in der "Krise" wird man für 1,5g kaum mehr Gegenwert bekommen als für nen heutigen Fuffi.
Und für das Gold muß man dann erst mal Jemand finden, der es einem in die dann gängige Währung tauscht. Zigis, Sprit, Drugs, oder was auch immer.
Alle anderen Visionen sind dem eichelburgschen Universum entsprungen.
Immer Realist bleiben, aber als Inflationsschutz ist Gold m.M. nach unschlagbar.
Nachtwächter -
@TE: Einen schönen Anfangsbestand an Gold hast Du Dir jetzt angeschafft
Ich würde, solange die Ratio so hoch ist, beim nächsten Kauf auch ein wenig Silber mitnehmen und auch hier einen Anfangsbestand schaffen.
lifesgood
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Ich würde, solange die Ratio so hoch ist, beim nächsten Kauf auch ein wenig Silber mitnehmen und auch hier einen Anfangsbestand schaffen.
Da scheiden sich die Geister.
Gold kein Problem, da Märchensteuerbefreit.
Beim Silber wird es komplizierter.
Ein bischen kann nicht schaden, aber man muss günstig rankommen. Wenn überhaupt, nur Sterling und dann auch nur Nennwertabgesichert.
Sicherlich kann man, wenn man Freude daran hat, sich alles mögliche hinlegen, aber als Invest habe ich so meine Zweifel. Und dann die Wertdichte.
Bei mir plundern Silberlinge rum für die ich langsam einen Sackkarren brauche.
Den gleichen Wert in Gold stecke ich locker in die Hosentasche.
1 Zentner Silber ->22,500€+Steuer
1 Kilo Gold -> 35,000€ nix Steuer
Weniger ist oft mehr, zumindest beim Gewicht
Nachtwächter -
... muss jeder halten, wie er es für richtig hält.
Das volatilere und damit chancen- und risikoreichere Metall ist Silber. Wobei ich bei hoher Ratio mittelfristig das Chance-Risiko-Verhältnis als nicht soo schlecht ansehe.
Ich selbst habe 2017 massiv Silber gekauft. Aktuell ist der Silberwert ca. 1/3 des Goldwertes in meinem physischen Depot.
Ich könnte auch mein Gold nicht in der Hosentasche wegtragen, im Zweifelsfall müsste man eben den Kofferraum mit Silber vollpacken und gut. Solange Du Dein Silber noch mit der Sackkarre bewegen kannst, ist das doch nicht so schlimm
Wobei ich die Wahrscheinlichkeit von Fluchtszenarien eher gering sehe.
Das mit der MWSt. stimmt natürlich, aber interessiert mich das? Nein, mich interessiert der Spread zwischen Ankauf und Verkauf der Händler und diese Spread ist bei differenzbesteuertem Silber prozentual betrachtet, mitunter kleiner als bei kleinen Goldstückelungen wie Viertelunzer.
Wie gesagt, jeder wie er mag und jeder wie er sich wohlfühlt. Ich will da keinen Glaubenskrieg draus machen.
Aber da sich die Metalle mitunter auch unterschiedlich entwickeln, siehe Palladium 2017, kann eine Diversifizierung nicht schaden. Und genau auf diese Diversifizierung habe ich den TE eben aufmerksam gemacht.
lifesgood
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1 Zentner Silber ->22,500€+Steuer
Ich hab noch nie Steuern bei Silber bezahlt und selten mehr als Spot.
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Zuerst einmal Gratulation zum Einstieg in die derzeit vernünftigste Form des Sparens.
Ich habe auch klein angefangen und noch zu günstigen DM Zeiten immer wenn was übrig war mal einen Kaiser Wilhelm 20-er gekauft. Damals noch auf der Bank, denn es hatte kaum jemand Internet, daher Goldhändler weitgehend unbekannt, und der Goldpreis war sehr käuferfreundlich.
Heute kaufe ich als Wertanlage wenn mal um die 500 € übrig sind anstatt einer nichtmal halben Unze Gold lieber ein Kilo Silber in Münzform. Um den gierigen Verschwenderstaat nicht sinnlos zu mästen, sollte man auf Barren gänzlich verzichten. Wer ist schon so blöd und zahlt freiwillig 19% MWSt auf Barren, wenn die Steuern auf Münzen von außerhalb der EU deutlich geringer sind. Und die australischen Motive der Kilomünzen sehen auch recht hübsch aus, zudem werden diese dicken Scheiben meist in einer Plastikkapsel geliefert, die das Schätzchen gut schützt.
Für den Krisenfall empfehle ich keine Goldmünzen. Ein paar zusätzlich gekaufte Silberlinge wie die 10 DM oder 10 € oder die guten alten Hindenburg 5-er RM sind in solchen Situationen besser handelbar, weil sie erstens einen höheren Bekanntheitsgrad als die anderen Exoten haben und zweitens weil auf größere Stückelungen kaum jemand rausgeben kann. Wer mit einer halben Goldunze und knurrendem Magen irgendwo auftaucht, bekommt womöglich eher eins vor den Kopp gekloppt als was zu essen.
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Ich hab noch nie Steuern bei Silber bezahlt und selten mehr als Spot.
Da geht es Dir wie mir!
Dieses ganze Bulliongedöns lässt mich völlig kalt. Wenn mal was hängen bleibt, war es halt Beifang. Ein bis 2x im Jahr wird ausgemistet und das Zeug verschwindet wieder. Sterlingzehner, egal ob DM oder € kommen auf die Seite, da man zur Not auch bezahlen bzw. bei den Zentralbanken umtauschen kann.
Einzige Ausnahme ist "Reichssilber" in 900. Das beziehe ich aber aus Quellen, bei denen der Lumpenstaat hübsch aussen vor bleibt.
Nachtwächter -
Das ist nicht zuletzt eine Frage des Anlagevolumens.
Wenn man kurzfristig, weil der Spotpreis günstig erscheint, einen 5-stelligen Eurobetrag in Silber investieren möchte, geht das nicht zum Spotpreis in der beschriebenen Art und Weise. Auch der Verkauf in solchen Größenordnungen wäre ungleich schwieriger als bei Standardware.
Daher liegt ein Großteil meines physischen Silbers in original verschlossenen Masterboxen. Denn diese werden, wie meine Erfahrungen aus 2011 zeigen, ohne langwierige Prüfungen vom Handel so wieder angekauft.
Ob der Staat was davon hat, ist mir dabei realativ umme. Mich interessiert nur die Differenz zwischen meinem Kaufpreis und meinem Verkaufspreis. Und es ist mir Befriedigung genug, dass der Staat zumindest bei dem dabei generierten Gewinn nach 1 Jahr Haltefrist nicht die Hand aufhalten kann
Andere Voraussetzungen erfordern andere Maßnahmen, daher ist nicht zwangsläufig das, was für den Einen gut und richtig ist, auch für jeden Anderen gut und richtig.
lifesgood
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Ich pack es mal in diesen Thread. Ein Bekannter von mir ist als Goldschmied tätig, so richtig mit eigenen Stücken. Seine Edelmetallkäufe / Lager wertet er jährlich ab, das Metall wird einfach als Rohmaterial gewertet. Ist vom StB und FA schon mehrfach durch Betriebsprüfungen anstandslos durchgewunken worden. Sollte man nicht selber mal eine Gewerbeerlaubnis als Goldschmied holen ?
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Ich pack es mal in diesen Thread. Ein Bekannter von mir ist als Goldschmied tätig, so richtig mit eigenen Stücken. Seine Edelmetallkäufe / Lager wertet er jährlich ab, das Metall wird einfach als Rohmaterial gewertet. Ist vom StB und FA schon mehrfach durch Betriebsprüfungen anstandslos durchgewunken worden. Sollte man nicht selber mal eine Gewerbeerlaubnis als Goldschmied holen ?
na dann wird er Umsätze und hoffentlich auch Gewinne generieren/realisieren. Dann mag das gehen. Sonst wird das ganz schnell zur Liebhaberei. Frag mal die ganzen Vorstandsgattinen die „Pferdepensionsbetriebe“ betreiben um 19% direkt abziehen zu können und das ganze dann Ggf. noch bei der ESt. anzumelden. Wenn da nicht eine substanzielle Gewinnerzielungsabsicht hinter steht/nachweisbar ist, wird die tolle Idee ganz schnell zum Drainagerohr fürs angesparte.
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Viele neue Antworten, danke!
Die Steuerersparnis bei Silbermünzen interessiert mich nun aber doch
Kann mir jemand darüber mehr sagen?
Danke und VG
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Ich pack es mal in diesen Thread. Ein Bekannter von mir ist als Goldschmied tätig, so richtig mit eigenen Stücken. Seine Edelmetallkäufe / Lager wertet er jährlich ab, das Metall wird einfach als Rohmaterial gewertet. Ist vom StB und FA schon mehrfach durch Betriebsprüfungen anstandslos durchgewunken worden. Sollte man nicht selber mal eine Gewerbeerlaubnis als Goldschmied holen ?
Mal abgesehen davon, dass das Finanzamt mittel- bis langfristig schon eine Gewinnerzielungsabsicht erkennen möchte, muss das Gewerbe ja auch in irgendeiner Form ausgeführt werden.
Aber es gibt noch ein anderes Problem. Beim Gewerbe eines Goldschmieds gehören die Edelmetalle wohl als Vorräte ins Umlaufvermögen des Gewerbes.
Das heißt dann aber auch, dass man Gewinne die man beim Verkauf generiert (unabhängig davon, wie lange man es gehalten hat) als Gewinn versteuern muss.
Da wir ja alle nicht vorhaben, unsere Edelmetalle mit Verlust zu verkaufen, fahren wir wohl mit der Steuerfreiheit nach 1 Jahr Haltefrist besser.
lifesgood
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Viele neue Antworten, danke!
Die Steuerersparnis bei Silbermünzen interessiert mich nun aber doch
Kann mir jemand darüber mehr sagen?
Danke und VG
Es wird wohl gemeint sein, dass man auf Barren 19% Mehrwertsteuer zahlen muss. Münzen, häufig solche aus anderen Ländern, sind da deutlich günstiger, da hier die Differenzmethode angewendet wird.
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Geh...was juckt mich dann irgendwann das Finanzamt....zum Lachen.
Entweder haue ich mit genügend ab...oder die Buben gibts nicht mehr.
cu DL....sich jetzt den Kopf zerbrechen über Steurn im Notfall.....bringt soviel wie Haare am Sack in der Inventur zählen
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Ich will 2.500 Euro in Gold investieren. Als ich vorhin bei der Bank war, kamen nur 1.000 Euro aus dem Automaten, da ich anscheinend ein Abhebelimit habe. [Blockierte Grafik: https://forum.gold.de/images/smiles/icon_biggrin.gif]
Hallo,
Ich habe vor etwa drei Jahren angefangen, in EM zu investieren und bei mir war genau das einer der Schlüsselmomente:
Ich wollte bei der Hausbank 5000€ abheben und aus dem Automaten kamen nur 500 oder 1000€, genau weiß ich das nicht mehr.
Habe dann in der Filiale am Schalter mit Nachdruck darauf bestanden, dass mir 5000€ ausgehändigt werden und es hat die Angestellten fast eine Stunde gekostet, eine Filiale in der Nähe ausfindig zu machen, die mir diesen Betrag noch am selben Tag auszahlen kann. Da wurde mir bewusst, mit welchem Geldsystem wir eigentlich gestraft sind.Willkommen an Bord
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