Wirtschaftskrise 2019+ und eure Berichte

  • dann ist die direkte sklavenschaft ja aber etwas überflüssig, oder? es sei denn das gewerbe ist minimalstgewerbe.

    Ich mach nur halbtags, die richtige Kohle kommt von der anderen Seite.
    Und damit es nicht langweilig wird, mach ich gerade wieder mal eine zusätzliche Berufsausbildung.

    Demokratie ist die Diktatur der Dummen (Friedrich von Schiller)
    Das Grundprinzip der Parteien-Demokratie ist, die Bürger von der Macht fernzuhalten (Michael Winkler)
    Wer die Zeichen der Zeit nicht erkennt, wird von ihr überrollt werden. 8o
    Wer Banken sein Geld überlässt, macht sich mitschuldig :!:

    Einmal editiert, zuletzt von taheth ()

  • Vielleicht gibt's auch ein "Hass-Ausstiegsprogramm" für Deutsche, wo man finanziell von profitieren kann.

    ja, so ein abschiebprogramm in einen neu eingerichteten staat für rechte nazi reichsbürger inkl. vollumfänglicher entschädigung für die ersten 20 generationen.

    Und damit es nicht langweilig wird, mach ich gerade wieder mal eine zusätzliche Berufsausbildung.

    das ist vernünftig, hoffentlich was aus dem dringend nötigen sozialpädagogischen bereich.
    gibs eigentlich schon nen fernkurs zum integrationisten?

    Die Angst vor dem Tod,ist der erste Schritt in die Sklaverei! (hui-buh)


    All tyrannies rule through fraud and force, but once the fraud is exposed they must rely exclusively on force! (Orwell)


    Rechtlicher Hinweis: Ihr könnt mich alle mal kreuzweise!

  • Ein Mann, der den wundersamen Kreislauf, den wir „Wirtschaft“ nennen, in diesen Tagen unterbrochen hat, heißt Warren Buffett. Er ist ein Multi-Milliardär aus Omaha (Nebraska) und der wohl erfolgreichste Investor aller Zeiten. Ausgerechnet er hat das Investieren eingestellt.
    Seine Firma Berkshire Hathaway sieht die Welt – und insbesondere die Welt der Aktien – am Ende eines Wachstumszyklus und hat daher die Cash-Reserven dramatisch erhöht. Am Ende des zweiten Quartals lagen sie bei 122 Milliarden US-Dollar – ein Rekord.
    Buffett ist nicht allein. Überall auf der Welt gehen Investoren in Warteposition:

    • Laut Merrill Lynch pumpen Anleger ihr Geld derzeit lieber in Anleihen oder auf ihre Bargeldkonten– und entziehen dem Aktienmarkt damit Liquidität.
    • Der Rückzug findet auf Raten statt: Nach Angaben des Investment Company Institute haben die Anleger schon im April und Mai einen mehrwöchigen Rückzug vom US-Aktienmarkt vollzogen und ein Nettovermögen in zweistelliger Milliardenhöhe entnommen.
    • Christian Nolting, Chief Investment Officer für Deutsche Bank Wealth Management, die mehr als 338 Milliarden Dollar verwaltet, hat das Aktienportfolio von 50 auf 40 Prozent reduziert. Man sei im „Geldmitnahmemodus“, erklärt der Manager.
    • Die Konjunkturaussichten verunsichern auch den 222 Milliarden Dollar schweren Fonds von Pictet Wealth Management, der seine Barreserven zwischenzeitlich auf 15 Prozent anhob. Es ist das Dreifache von dem, was vergleichbare Fonds über ein Jahrzehnt an Barreserven halten sollten, so „Bloomberg“.

    https://www.focus.de/finanzen/…-bargeld_id_10996917.html
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    Nun scheint es loszugehen, das Gewitter. Wie ein Seemann auf hoher See sein Schiff klarmacht, so sollte man sich auch selbst auf die kommenden Zeiten vorbereiten. Das der deutsche Deepstate dabei nicht auf das weltgrößte Goldvermögen seiner Bürger zugreift, halte ich für einen frommen Wunsch. Von mir gibt es keine Unze !

  • das ist vernünftig, hoffentlich was aus dem dringend nötigen sozialpädagogischen bereich.
    gibs eigentlich schon nen fernkurs zum integrationisten?

    Sehr sozialpädagogische Literatur [smilie_happy]


    Demokratie ist die Diktatur der Dummen (Friedrich von Schiller)
    Das Grundprinzip der Parteien-Demokratie ist, die Bürger von der Macht fernzuhalten (Michael Winkler)
    Wer die Zeichen der Zeit nicht erkennt, wird von ihr überrollt werden. 8o
    Wer Banken sein Geld überlässt, macht sich mitschuldig :!:

  • Kopie Gelben:


    Die deutsche Schlüsselindustrie geht unter
    verfasst von tar [Blockierte Grafik: http://www.dasgelbeforum.net/img/homepage.gif], Gehinnom, 06.08.2019, 01:04
    Man warnte 2017: Eine Branche im Umbruch
    ... gab weitere Warnsignale Ende 2018: Viele Automobilzulieferer nicht (mehr) wettbewerbsfähig
    ... erkannte deutliche Risiken im April: Automobilzulieferer: Höchstes Forderungsrisiko seit der Finanz- und Wirtschaftskrise
    ... und stellte schließliche vor 3 Tagen fest: Automobilzulieferer unter doppeltem Druck


    Eine Rundschau durch Deutschland:


    Chemnitz: älteste Maschinenbaufirma der Welt macht dicht


    "Neben den Russland-Sanktionen sieht Lars Fassmann (41), Vorstand im Industrieverein Sachsen in Chemnitz, den Systemwandel in der Autoindustrie zur E-Mobilität als möglichen Auslöser für eine Krise in der Zulieferindustrie."


    Bodenseekreis: Automobilzulieferer Weber Automotive macht dicht


    "Der Schritt sei notwendig geworden, da Weber Automotive sowie die Weber Industrie Holding GmbH trotz guter Auftragslage in finanzielle Schwierigkeiten geraten seien."


    Böblingen: Anlagenhersteller Eisenmann macht dicht


    "„Wir mussten hier schnell und konsequent handeln. Gleichzeitig wollten wir aber auch die strategischen und strukturellen Grundlagen für unsere Wettbewerbsfähigkeit schaffen“, betonte Keppel, der als Restrukturierer unter anderem bei Pfleiderer im Einsatz war und Aufsichtsratschef des krisengeplagten Antennenherstellers Kathrein ist. Der Auslöser des Insolvenzverfahrens blieb zunächst offen."


    Pforzheim: Automobilzulieferer Sihn macht dicht


    "Ausschlaggebend waren die gravierenden Fehler der Geschäftsführung in personellen und strategischen Entscheidungen, zuletzt die schlecht vorbereitete Verlagerung eines Betriebsteiles der Firma Sihn nach Bulgarien."


    Leverkusen: TMD macht dicht


    "Bis Mitte dieses Jahres habe es ganz gut ausgesehen, aber dann sei die große Absatzkrise in der Autoindustrie gekommen, sagte die TMD-Sprecherin."


    bei Schwäbisch-Gmnünd: Automobilzulieferer SAM Automotive macht dicht


    "Als einen der Gründe für die Insolvenz nennt ein Unternehmenssprecher den Großbrand in einem Werk im März dieses Jahres. Außerdem gebe es eine abgeschwächte Nachfrage."


    bei Schwäbisch-Gmnünd: Blechverarbeiter Mehler GmbH macht dicht


    "Nun habe es in den vergangenen zwei Monaten „erhebliche Umsatzeinbrüche“ bei dem Großkunden gegeben. Meier sagt: „Da hatten wir uns darauf eingestellt, aber nicht in diesem Tempo.“"


    bei Düsseldorf: Autozulieferer Wielpütz macht dicht


    "Als Grund für die finanzielle Schieflage nannten die Beteiligten den Umbruch am Automarkt und die generelle Kritik am Verbrennungsmotor."


    bei Heilbronn: Automobilzulieferer Schimmel GmbH macht dicht


    "Es habe zuletzt Umsatzeinbrüche im siebenstelligen Bereich geben."


    bei Düsseldorf: Gießerei Küpper macht dicht


    "„Die Schließung der Firma ist eine Folge der Dieselkrise“"


    Göppingen: Automobilzulieferer DMS-CNC Technik macht nocht nicht ganz dicht


    Oberpfalz: Automobilzulieferer Auer-Guss macht dicht


    "Hauptkunde VW drosselte nach Aussage des Insolvenzverwalters die Produktion"


    Idar-Oberstein: Automobilzulieferer Wayand AG macht dicht


    "Folge der WLTP Umstellungen (Worldwide harmonized Light vehicles Test Procedure, ein neues Verfahren zur Bestimmung der Abgaswerte)"


    Eisenach: Automobilzulieferer Mitec macht dicht


    "Nach Angaben von Laubach haben alle Hauptkunden ihre Aufträge drastisch reduziert."


    Wernigerode: Automobilzulieferer MWG Alutec macht dicht


    "Ursache der wirtschaftlichen Schieflage der GmbH sei die Insolvenz eines Hauptkunden"


    Witten: Automobilzulieferer PZW macht dicht


    "nicht gelungen, bei den Kunden höhere Preise durchzusetzen"





    Wer es nicht schafft sich vorzubereiten,ist dafür vorbereitet, es nicht zu schaffen.
    Aber, was weiß ich schon [smilie_happy]


    Gruss Jocky

  • ..... und unser Dilettantenverein namens "Regierung", ausgerüstet mit einem mittleren Bildungsniveau einer Bananenrepublik, prügelt weiter auf den früher erfolgreichsten Industriestandort ein.


    Verbrennungsmotor... alles Mist, E-mobile müssen her


    Diesel..... böse böse .... Technologie- Führerschaft in die Tonne..


    Kraftwerkstechnologien .... Atom.. igittigitt.. Braunkohle.. oh wie blöde, weg damit ... Furz,Wind,Solar treiben zuverlässig die Know-how Nation


    Bildung, unser einziger Rohstoff... Gender, Islam und Scharia in der Schule ... Dragan & Alder Döner


    Für mich immer wieder unfassbar, wie der Blödmichel immer noch Rot-Grün wählt....da müssen Kobolde im Hirn sein

  • Natürlich ist alles in bester Ordnung [smilie_happy] im Bananenland und die Renten sind sicher.
    Der Michel hat ja nicht , das Vernetzungsproblem im Gegenteil viele haben sogar mehrere Mandys :D nur sind diese damit beschäftigt Ihren Wohlstand im Netz zu verbreiten. Guck mal was ich gekofft habe guck mal wosch im Urlob war alles Sachen die am eigentlichen Leben vorbei gehen.
    Eigentlich stehen alle Informationen im Netz Energiewende.pdf
    oder auch In Deutschland erhöhte Vorsicht aufgrund des Terrorismus. usw.

    In persönlichen Gesprächen stelle ich immer wieder fest, das viele dem Staat einfach blind vertrauen also Ihre eigene Verantwortung abgegeben haben. Genau, das erklärt den Gesamtumstand (uns geht,s doch noch gut). Zudem halten alle (oben) die Füße still bis die Wahlen vorbei sind, danach werden vermehrt Nachrichten von Insolvenzen die Runde machen dürfen. Auch muss man bedenken, die gute alte Autoindustrie wird nur in Deutschland zu Grabe getragen der Rest der ganzen Welt will mit dem ÖKOWahn nichts zu tun haben. Demzufolge wird sich der große Teil der Autoindustrie einfach verlagern dahin wo der Zukünftige Markt ist.





    Wer es nicht schafft sich vorzubereiten,ist dafür vorbereitet, es nicht zu schaffen.
    Aber, was weiß ich schon [smilie_happy]


    Gruss Jocky

  • Zu viele Probleme Bosch kündigt Job-Abbau an


    Bosch ist der weltgrößte Autozulieferer, beschäftigt weltweit 410.000 Mitarbeiter. Nun plant der Konzern einen Stellenabbau: "Wir müssen auf die zurückgehende Nachfrage reagieren", sagt Bosch-Chef Denner.


    Den weltweit größten Autozulieferer Bosch belasten der Konjunkturrückgang und der Umbruch in der Autoindustrie. "Der Rückenwind ist weg", sagte Vorstandschef Volkmar Denner der "Süddeutschen Zeitung". "Wir rechnen derzeit damit, dass unser Umsatz in Summe in diesem Jahr nur auf Vorjahresniveau liegen wird. Und wir werden das hohe Renditeniveau des Vorjahres nicht halten können", so Denner weiter. Zudem sei nun ein deutlicher Job-Abbau geplant, vor allem an den Diesel-Standorten.
    "Natürlich müssen wir auf die zurückgehende Nachfrage reagieren", sagte Denner, der Umfang stehe noch nicht fest. Er fügte an: "Wir tun aber alles, um das sozialverträglich umzusetzen. Da gibt es viele Möglichkeiten: Zeitkonten, Abfindungsprogramme, Vorruhestandsregelungen, Reduzierung der Zahl der temporär Beschäftigten." Bosch beschäftigt derzeit 410.000 Menschen weltweit.
    Bosch: Automobilproduktion stagniert
    https://www.n-tv.de/mediathek/…unft-article20770710.html
    Fahrerloses Shuttle Bosch rüstet sich für den Verkehr der Zukunft
    https://www.n-tv.de/mediathek/…unft-article20770710.html


    Der Automarkt entwickle sich sehr schwach, "deutlich schwächer, als wir alle noch vor einem Jahr gedacht haben", sagte Denner dem Blatt. Es handele sich nicht um eine kurzfristige Delle, die schnell wieder aufgeholt werden könne. "Wir gehen in unserer Planung davon aus, dass die Automobilproduktion in den kommenden Jahren stagnieren wird, anders als in der Vergangenheit, als es fast immer aufwärts ging", so Denner.
    Insbesondere der Rückgang bei Dieselmotoren wirke sich negativ aus. "Wenn wir bei einem Dieseleinspritzsystem zehn Mitarbeiter beschäftigen, sind es bei einem Benzinsystem drei und bei einem Elektrofahrzeug nur noch einer", sagte Denner.
    Nicht nur auf E-Technik setzen
    Der Bosch-Chef warnte aber davor, sich einseitig auf Elektrofahrzeuge zu konzentrieren. "Wir brauchen die Kompetenz, verschiedene Technologien bewerten und beurteilen zu können. Dann können wir entscheiden, worauf wir langfristig setzen", so Denner gegenüber der Zeitung. Dabei forderte er auch Unterstützung von der Bundesregierung. Die Politik solle nicht eine Technologie vorgeben, sondern es müsse einen Wettbewerb geben.
    "Wir sollten verschiedene Technologien entwickeln und dann sehen, was sich durchsetzt, weil es die beste Lösung ist. Aufgabe der Politik ist es, dafür klare Ziele zu definieren", so Denner. Zur Ankündigung des VW-Konzerns, voll auf E-Autos zu setzen, meinte er: "Alle unsere traditionellen Kunden aus der Automobilindustrie werden kurz- bis mittelfristig den Großteil ihrer Fahrzeuge weiterhin mit Verbrennungsmotoren ausliefern. Darüber sind wir uns alle einig."


    ntv








    Wer es nicht schafft sich vorzubereiten,ist dafür vorbereitet, es nicht zu schaffen.
    Aber, was weiß ich schon [smilie_happy]


    Gruss Jocky

  • Heude mal gude Nachrischden aus der Wirdschafd, sogar der Daggs schdeigd [smilie_love]


    Deudsche Indusdrieaufdräge schdeigen gräfdich


    06.08.2019 | 08:10 WIESBADEN (awb indernadsional)
    Die deudsche Indusdrie had im Juni deudlisch mehr Aufdräge erhalden als erwarded.
    Die Beschdellungen seien im Vergleisch zum Vormonad um 2,5 Prozend geschdiegen, deilde das Sdadisdische Bundesamd am Diensdag in Wiesbaden mid. Das war der deudlischsde Zuwachs seid fasd zwei Jahren.
    Analüsden hadden im Middel eenen Anschdieg um lediglisch 0,5 Prozend erwarded.


    Der jüngsde Anschdieg folgd auf eenen deudlischen Rügggang im Vormonad, der mid 2,0 Prozend jedoch edwas schwäscher ausfälld als bisher gedachd. Zum Vorjahresmonad sangen die Aufdräge im Juni zwar um 3,6 Prozend.
    Der Rügggang war aber deudlisch schwäscher als Analüsden erwarded hadden./bgf/jha/


    Quelle
    übersedzd mit Saxophone


    saludos

  • Laut Merrill Lynch pumpen Anleger ihr Geld derzeit lieber in Anleihen oder auf ihre Bargeldkonten– und entziehen dem Aktienmarkt damit Liquidität.


    Der Rückzug findet auf Raten statt: Nach Angaben des Investment Company Institute haben die Anleger schon im April und Mai einen mehrwöchigen Rückzug vom US-Aktienmarkt vollzogen und ein Nettovermögen in zweistelliger Milliardenhöhe entnommen.

    Wie denn das? Es kann doch niemand Aktien (oder sonstwas) verkaufen, wenn sie nicht jemand anderes kauft. So lange nur eine Seite des Geschäfts dargestellt wird, finde ich solche Berichte oberflächlich, alarmistisch und wenig erhellend. Journalismus halt.


    Dass es um die Weltwirtschaft gut stehe, will ich damit aber nicht sagen.


    Gruß! Fritz

    Pressefreiheit ist die Freiheit von zweihundert reichen Leuten, ihre Meinung zu verbreiten.“ — Paul Sethe. Leserbrief SPIEGEL, 5. Mai 1965.

  • Wie denn das? Es kann doch niemand Aktien (oder sonstwas) verkaufen, wenn sie nicht jemand anderes kauft. So lange nur eine Seite des Geschäfts dargestellt wird, finde ich solche Berichte oberflächlich, alarmistisch und wenig erhellend.

    Etliche Unternehmen kaufen eigene Aktien zurück und stützen damit gewissermaßen auch ihren eigenen Aktienkurs.
    Das ermöglicht wiederum dem "smart money", kursschonend "oben" auszusteigen. ;)


    saludos

  • Der Umbruch in der Autoindustrie führt bei immer mehr Zulieferern zu Stellenstreichungen. Am Dienstag erklärte der Benteler-Konzern mit Hauptstandort Paderborn auf WESTFALEN-BLATT-Anfrage, die Personalkosten senken zu wollen. Auch Branchenriese Bosch kündigte einen spürbaren Personalabbau an.
    f
    Der Automarkt entwickele sich derzeit aber sehr schwach, »deutlich schwächer, als wir alle noch vor einem Jahr gedacht haben«, sagte Denner. Es handele sich nicht um eine kurzfristige Delle, die schnell wieder aufgeholt werden könne. »Wir gehen in unserer Planung davon aus, dass die Automobilproduktion in den kommenden Jahren stagnieren wird, anders als in der Vergangenheit, als es fast immer aufwärts ging.«
    Zuvor hatte die Schaeffler -Gruppe Stellenstreichungen angekündigt – unter anderem im Werk in Steinhagen stehen 200 von 420 Jobs auf der Kippe. Kurzarbeit und Werksferien sollen weitere Entlassungen vermeiden. Im Bielefelder Gestamp-Werk mit 1400 Mitarbeitern droht Kurzarbeit. Der Scheinwerferhersteller Hella will im Lippstädter Stammwerk 200 von 1100 Stellen streichen. Der ZF-Konzern mit Standorten in OWL erwartet einen Umsatzrückgang in Milliardenhöhe. Der Reifendrahthersteller Gustav Wolf kündigte am Dienstag den Abbau von 24 seiner 200 Stellen in Gütersloh an.



    .... und parallel führt die Politkaspertruppe eine CO2 Steuer und eine Fleischsteuer ein ! Wie lange lässt der Blödmichel sich das gefallen?

  • Etliche Unternehmen kaufen eigene Aktien zurück und stützen damit gewissermaßen auch ihren eigenen Aktienkurs.Das ermöglicht wiederum dem "smart money", kursschonend "oben" auszusteigen. ;)

    Gleichzeitig freut's die Vorstände, da aufgrund der höheren Nachfrage der Kurs steigt, was wiederum die eigenen Boni steigen lässt.
    Am besten, wenn das Rückkaufprogramm dann noch mit Fremdkapital finanziert wird [smilie_happy]

    „Es gehört zum Schwierigsten, was einem denkenden Menschen auferlegt werden kann, wissend unter Unwissenden den Ablauf eines historischen Prozesses miterleben zu müssen, dessen unausweichlichen Ausgang er längst mit Deutlichkeit kennt. Die Zeit des Irrtums der anderen, der falschen Hoffnungen, der blind begangenen Fehler wird dann sehr lang."
    Carl J. Burckhardt

  • Wie denn das? Es kann doch niemand Aktien (oder sonstwas) verkaufen, wenn sie nicht jemand anderes kauft. So lange nur eine Seite des Geschäfts dargestellt wird, finde ich solche Berichte oberflächlich, alarmistisch und wenig erhellend. Journalismus halt.
    Dass es um die Weltwirtschaft gut stehe, will ich damit aber nicht sagen.


    Gruß! Fritz

    Lieber Fritz,
    das geht, mit dem Wort "Anleger" sind in dem Bericht die institutionellen gemeint. Die verkaufen und irgendein anderer kauft die billiger ein.....siehe Kurve DOW... schwuppdiwupp sind die Milliarden abgezogen.
    Also...... oberflächlich, alarmistisch und wenig erhellend finde ich das nicht.


  • Ich bin gespannt, wie viel sich der Deutsche von der Politik noch bieten lässt, bevor ihm der Kragen platzt. Immerhin hat er schon:
    weltweit die zweithöchste Steuer- und Abgabenlast,
    die höchsten Strompreise,
    die höchste Sparquote,
    weltweit ziemlich einzigartige Fahrverbote für relativ neue Wagen,
    eine immer schlechter werdende Infrastruktur,
    eine flächenmäßige Breitbandinternetversorgung wie ein 3. Welt Land,
    Freitags streikende Schüler - und - quasi als Gegenleistung - europaweit mit den wenigsten Immobilienbesitz bzw. Vermögen.


    Leserkommentar aus der WELT

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