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Das er seit Jahrzehnten vor der Tür steht, aber einfach nicht rein kommt!
EU und USA werden wirtschaftlich jetzt den japanischen Weg gehen. Das kann noch lange weiterlaufen. -
Und wirklich wissen tut’s keiner (außer vielleicht Krall).
Aber ich denke auch, das lange Siechtum ist am wahrscheinlichsten. Außer ganz oben entscheidet jemand, dass es jetzt knallen soll.
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Außer ganz oben entscheidet jemand, dass es jetzt knallen soll.
Ja.
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Eine Garantie gibt es nie.
Rückblickend war 2016 auch wie ein Untergang.
Aber Pustekuchen! Es ging aufwärts, und wie!Oder 2018 - auch Fast-Untergang.
Und dann sprangen die Aktien hoch.Interessant ist aber:
Buffett und Max Otte ehöhen Cash-Quote - in Hoffnung auf billige Aktienkurse.Was ich persönlich interessant finde:
Oft befinden sich die Märkte in einem "undefinierten Bereich".
Wo es hoch oder runter gehen könnte.Und dann gibt es ab und zu einen "Push" in die richtige Richtung.
9/11 oder Lehman waren exakt solche Momente.Bischer habe ich set dem keinen solchen Push (nach unten) mehr wahrgenommen.
Es kann jederzeit sowas geben - aber das haben nicht WIR unter Kontrolle.
Man kann auch nur erahnen was das sein könnte (Brexit?) -
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..der für einen Crash spricht,sollten wir uns auch fragen, was dagegen spricht.
definiere crash!
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wie z.B. 2009
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wie z.B. 2009
ok, dann absolut überhaupt nix!
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X
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Ich schreibe weder für noch gegen einen Crash.
Aber schauen wir einfach mal was ich persönlich in anderer Form gestaltete wenn ich selbigen nicht (in schier unzähligen Variationen) für möglich hielt.
Lebensmittelvorräte:
Hätte ich wohl deutlich weniger,aber dennoch einen klassischen Vorratskeller.
Gold:
Hätte wohl keine 10 er LMUs- 10Kronen- Dukaten ,sondern einfach nur ein paar Krügerrand mehr.
Hier also auch kein massiver Unterschied.Im Wald+ im Feld zu sein+ zu interagieren :
Ohnehin + seit Frischlingsbeinen an.
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sollten wir uns auch fragen, was dagegen spricht.
Das 80% der Bevölkerung in den westlichen Industrieländern verblödet sind und deshalb die Vertrauensfrage bezüglich System und Währungen nie gestellt wird. Deshalb wird es auch nie einen Bankrun oder Massenflucht in EM usw. geben.
Für einen Crash ist das aber ein ganz wesentlicher Faktor.Und China als möglicher Gegenspieler auf dem Internationalen Parkett, der dem Westen den Stecker ziehen könnte, würde sich damit selbst absägen.
Und für die Masse gibt es keine sichtbare oder erstrebenswerte Alternative. Beim Zusammenbruch des Kommunismus in Osteuropa war diese Alternative und das leuchtende Vorbild der Westen.
Etwas ähnliches in der Art gibt es aber für die Insassen von EU und den USA etc. momentan nicht.
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Weil 80% der Bevölkerung in den westlichen Industrieländern möchte, dass ich ständig meine abgelaufenen Lebensmittelvorräte aufessen muss. Schon wenn ich neue Lebensmittelvorräte anschleppe, bricht in der Familie Panik aus.
Es grüßt Ersatzkasse
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Es gibt doch schöne Traditionen. Zum Beispiel ist einmal in der Woche EPA-Tag
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Wenn man bei den Börsen noch berücksichtigt,
dass auch die Entwicklungsländer langsam erwachen,
sollten die Kurse auch weiterhin wachsen.Also dauerhaft über Jahrzehnte.
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Viele Menschen neigen zudem noch zum Katastrophisieren.
(inkl. mir, und sicher auch viele andere Goldanleger) -
Viele Menschen neigen zudem noch zum Katastrophisieren.
Lesetipp
https://de.sputniknews.com/kom…-wirtschaft-bruch-corona/Der Crash ist noch nicht vorbei - auch wenn es viele glauben.
Man sollte in diesem Mienenfeld erst investieren, wenn die Neuanmeldungen der Arbeitslosen sich normalisieren
Also wenn sich diese Kurve anfängt signifikant umzudrehen oder sich seitlich bewegt.
Die Arbeitslosigkeit sollte diesmal 15-25% werden (frühere Krisen um 10% / aktuell noch 4,4%)
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Der Crash ist noch nicht vorbei - auch wenn es viele glauben.
Das weiß niemand. -
Der Shutdown ist mit Sicherheit noch nicht verdaut, (die Auswirkungen sind auch noch nicht in Gänze zu spüren), aber so schlimm wie erwartet, wird es wohl nicht kommen - der Aktienmarkt antizipiert bereits den kommenden Aufschwung. Im Herbst (oder im nächsten Jahr) zieht das Wirtschaftswachstum wieder an ....
So abrupt und stark, wie dieser Einbruch kam, so schnell wird er auch kompensiert werden. Allzu viele Anleger lauer(te)n ja noch auf neue Tiefs an den Märkten - ein mögliches Anzeichen dafür, dass wir vorerst keine mehr sehen werden ...
Der verordnete Stillstand, um eine Teilbranche des Healthcare-Sektors nicht zu überfordern, war ja kein Krieg - es gab keine Zerstörung von Produktionsanlagen, keine zivilen Unruhen, keine Pest. Es war eine Vollbremsung - eine, wie wir sie vorher nicht hatten. Es ruckelte eben kurz, das war das ABS, man war irritiert - und dann wird wieder kräftig Gas gegeben, bis die Reifen abrauchen ...Das viele Geld muss nun halt irgendwohin, und es fließt zuerst in den Aktienmarkt. So wie es etliche Leute von Beginn an prognostiziert haben. Für Firmen oder Banken, die man untergehen lässt, werden bereitwillig andere in die Bresche springen. Für Leute, die aus dem Hamsterrad aussteigen, werden frische Fachkräfte freudig hineinsteigen. Der Hamster ist übrigens ein glückliches Tier, denn er will ja strampeln bzw. laufen (er hat ja das Gefühl, dass er vorankommt)!
Es werden bleiben: einige siechende und einige profitierende Branchen/Konzerne, höhere Staatsschulden, steigende Inflation, deutsche Haftung für Euroländer, höhere Pharma-/Gesundheitsausgaben, strengere Sicherheits-/Überwachungsregelungen, einige Leute, die zwangspsychiatrisiert werden/bleiben ... und jene Patienten, die tot sind, die sind dann auch mal weg. Deren Vermögen, wenn sie welches hatten, ist noch da. Nichts, was die Aktienmärkte auf Dauer niederdrücken würde. Und sie steigen eben, weil jeder weiß, dass gefallene Kurse (irgendwann) früher oder später wieder ihre alten Hochs erreichen ... Da will niemand zu spät kommen. Denn wer zu spät kommt, das wissen wir ...
Wie sagen sie alle? Dass nach Corona nichts mehr so sein wird, wie es war?
Nö, im Großen und Ganzen wird sich nichts verändern, denn die Menschen wollen gar keine Veränderung. Menschen fürchten Veränderungen, denn was diese bringen, ist ungewiss ... -
Hallo,
mag ja sein, das der Crash am Aktienmarkt ausbleibt
und das Ding - mit Unmengen Geld "gedüngt" - immer weiter in den Himmel wächst.Fakt ist für mich, das die Arbeitslosigkeit überall stark steigen wird,
und das "wir" als Gesellschaft um einiges ärmer werden.Das wird logischerweise die "üblichen Verdächtigen" nicht treffen
(Banken, Adidas, Fluglinien, ….);
dafür aber die anderen "üblichen Verdächtigen"
(alles ab Mittelschicht abwärts)
wohl um so härter.Die Scheiße ist nun schon länger im Ventilator und irgendwann kommt die dann halt auch geflogen.
Wenn man eine Ahnung hat wen die trifft kann man sich evtl. noch etwas wegducken.
Allen viel Glück dabei!Liebe Grüße
Marek -