CORONA Virus, wirtschaftliche Folgen, med. Informationen

öffentliche Verkehrsmittel

Experten der öffentlichen Institution ( Östereich )
----------
Wo das Ansteckungsrisiko am größten ist
https://orf.at/stories/3178624…ocket-newtab-global-de-DE

Doch wie lässt sich ausschließen, dass sich eine Person nicht vielleicht doch in der Schnellbahn angesteckt hat und beim Contact-Tracing durchgerutscht ist? „Wir haben nicht die Masse an Patienten, bei denen wir nicht wissen, wo sie herkommen“, sagte Allerberger gegenüber ORF.at.
------------------

ein paar Zeilen vom Schriftstelle Tuchholzky:

Gehorchet euerem Magistrat
der fromm und liebend schützt den Staat
durch huldreich, hoch-wohl-weises Handeln
Euch ziemt es sich das Maul zu halten.

[Blockierte Grafik: https://scontent.fham2-1.fna.fbcdn.net/v/t1.15752-9/118773878_720997781786324_2715806053798118681_n.png?_nc_cat=106&_nc_sid=b96e70&_nc_ohc=e33vuL-sU7cAX8jfhdF&_nc_ht=scontent.fham2-1.fna&oh=1526e03068545ae691207965970798dc&oe=5F76E5B6]

RTL maßt sich an, die extrem kritische Meinung der Ex vom Kasper Lauterbach zum Thema Corona bzw. Coronamaßnahmen zu veröffentlichen.

Ex-Frau von Karl Lauterbach ist sicher: "Corona ist keine große Gefahr für uns"

04. September 2020 - 11:16 Uhr

Spelsberg fordert: Sofort zurück zum Alltag
"Wir brauchen ein Abbrechen der Maßnahmen und müssen zum Alltag, zur Normalität zurückkehren," sagt die Ärztin und Epidemiologin, Angela Spelsberg, Ex-Frau von SPD-Gesundheitspolitiker Karl Lauterbach. Das Coronavirus in Deutschland sei wie eine ganz normale Grippe verlaufen, erklärt sie im RTL-Interview ihre umstrittene These.

Artikel

Soso, Unterschicht-TV ruft jetzt auf, dass Corona harmlos ist und sofort alle Maßnahmen abgebrochen werden sollen.

Ich kenn die Taktik schon...

Bald gibts wieder Lockdowns, nachdem die Zahlen aufgrund Herbsttypischer Erkältungen wieder ansteigen und man hat ein paar Buhmänner parat.

Vielleicht vorher gewürzt mit 2-3 Wochen "alter Alltag wiederhergestellt", um es dann richtig krachen zu lassen.. dann weiß man ja warum.

Nachdem heute verkündet wurde, dass es nicht genug Grippeimpfstoff für alle Bürger gibt...
Aber die Grippe ist ja auch viel harmloser als das gefährliche Corona.
Die hatten auch keine Zeit, genug Grippeimpfstoff zu produzieren..

schlagen, von morgens bis abends schlagen, ALLE:

Zitat von spahnplatte

Die deutsche Sperre sei zu hart gewesen, sagt Gesundheitsminister

Mir ist das mittlerweile scheiß egal was jemand darüber meint oder denkt oder meint, denken zu müssen. Der Dreck mit den Sperren und Regeln hat mich über 40K gekostet. Deutschland kann mich mal.. Drecksland. Hätte ich früher gewusst was das für ein Kackland wird, wäre ich Kriegsdienstverweigerer geworden.
Ich scheiß ab jetzt was auf mein Vaterland. Märchen sind es noch, mehr nicht.

Klingt nach Emotionen.. ich weiß. Aber eigentlich ist es mir egal geworden.
Egal geworden ist allerdings die letzte Stufe vor ...

Ich muss zumindest noch das Studium der Großen beendet wissen.
Geld für einen Neustart habe ich. Für das Land hier, bin ich nicht mehr bereit, mich ins Zeug zu legen.
Und meine Kinder auch nicht. Am liebsten wäre mir ein nicht EU Land.

Zitat von Dark-End

nachdem die Zahlen aufgrund Herbsttypischer Erkältungen wieder ansteigen

Kleine Corona-Story aus SH : Grundschulkind hat Erkältung mit Fieber. Kinderarzt macht u.a. Abstrich, Ergebnis Corona-Positiv. Darauf hin Eltern und Großeltern in Quarantäne, ebenso die Grundschulklasse. Nachdem alle Quarantäne-Personen negativ getestet wurden, es aber für das Kind keine weiteren Kontakte gab, das Kind auch die Schutzregeln immer über Gebühr eingehalten hat, die Aussage vom Arzt: Testergebnis war nicht eindeutig, wahrscheinlich doch kein Corona, wir geben mal Antibiotika.

Da Eltern und Großeltern einen Beruf ausüben, kostet der fehlerhafte Test allein die den Steuerzahler 10.000 € Lohnfortzahlung. Gleichzeitig sind eine Unmenge Unannehmlichkeiten für die Betroffenen sowohl Familie als auch Mitschüler damit verbunden.

Wir haben jetzt grob geschätzt 5 Monate Corona mit Quarantänen. Das macht ca. 150 Tage. Wenn jeden Tag auch nur ein Test mit ähnlichen Folgen falsch positiv war, hat der Staat durch den Einsatz dieser nicht verifizierten PCR Tests bisher min. 1.500.000 € in den Sand gesetzt.

da es ja anscheinend niemand liest, hier dann nochmal der auszug von spahn himself:

Zitat von Deichkind26603

Mir ist das mittlerweile scheiß egal was jemand darüber meint oder denkt oder meint, denken zu müssen. Der Dreck mit den Sperren und Regeln hat mich über 40K gekostet. Deutschland kann mich mal.. Drecksland. Hätte ich früher gewusst was das für ein Kackland wird, wäre ich Kriegsdienstverweigerer geworden.
Ich scheiß ab jetzt was auf mein Vaterland. Märchen sind es noch, mehr nicht.

Klingt nach Emotionen.. ich weiß. Aber eigentlich ist es mir egal geworden.
Egal geworden ist allerdings die letzte Stufe vor ...

..erst kommen Resination und Gleichgültigkeit, dann die schiere Verachtung für das was sich deutsches Volk nennt.

"Wo aber Gefahr ist, wächst das Rettende auch."

Friedrich Hölderlin

Zitat von hui-buh

da es ja anscheinend niemand liest, hier dann nochmal der auszug von spahn himself:

“With the knowledge of today, I can tell you no hairdressers would have to close and no shops,” he said.

“That will not happen again. We won’t need visitor bans in care homes, either.”

Zur Kenntnis genommen haben es wohl alle, aber was soll man dazu sagen. Es wird zurückgerudert, mit der Entschuldigung das man es im März einfach noch nicht besser wusste und davon ausgehen musste, dass da ein Killervirus vor der Tür steht und der deutsche Systemling wird es dabei auf sich beruhen lassen.

Verantwortung übernehmen? Rücktritt? Das war einmal.

Schaut man mal an, aus welchen Gründen Minister in der Vergangenheit zurückgetreten sind (Dienstwagenaffäre, Affäre um Nutzung der Flugbereitschaft, "Traumschiff-Affäre"), dann erscheint das aus heutiger Sicht fast schon surreal.

Ein paar Vorschläge für die eigene Windelgestaltung.

saludos

TEIL 1
Aus dem "Retz Private Profit Newsletter" hineinkopiert:

"Wirklich niemand sollte weiterhin behaupten, dass COVID-19 auch nur ein stinknormales Virus und nicht gefährlicher und vor allem heimtückischer wäre als etwa ein Influenza- oder Rhinovirus. Niemand!

COVID-19 ist bis jetzt das einzige Virus überhaupt, das sich in verschiedenen Staaten und auch Bundesländern völlig unterschiedlich bis hin zur Gegensätzlichkeit verhält, vielerorts beim Einbruch der Dunkelheit aggressiver zu werden scheint als im Hellen und sich keineswegs in voll besetzten Zügen oder Bussen verbreiten kann, wohl aber im Freien etwa auf der Tribüne einer Fußball-Arena, auf der jeder Zuschauer mehr freien Platz um sich herum hat als ein Bus an Grundfläche hat! Ausgenommen ist Sachsen-Anhalt, wo COVID-19 weniger gefährlich ist, was auch Großveranstaltungen mit bis zu 1.000 Teilnehmern erlaubt.

COVID-19 ist auch der erste bis jetzt überhaupt bekannte Krankheitserreger, dessen Übertragung zu 80 Prozent auf privaten Feiern, zu 75 Prozent bei einer Urlaubsreise außerhalb Deutschlands und zu 90 Prozent bei Demonstrationen stattfindet, die ein fiktiver Unbeteiligter als „gegen das Regierungs-Narrativ gerichtet“ bezeichnen würde. Allein 245 Prozent aller COVID-19-Übertragungen erfolgen also schon auf diesen drei Infektionswegen, wobei Bundesgesundheitsministerium und Robert Koch-Institut vermutlich von einer noch viel höheren Dunkelziffer ausgehen, die man der Bevölkerung aber nicht mitteilt, um sie „nicht zu beunruhigen“.

Ganz offenbar hat das Virus sogar längst die Grenzen der Prozentrechnung sprengen können.Gesprengt hat es aber auch den Sachverstand der Virologen, Lungenfachärzte, Epidemiologen und Mikrobiologen, denn deren Expertisen und Empfehlungen sind so hilfreich wie ein rotierender Wegweiser. Glaubt man den Hofvirologen der Bundesregierung und den Medien, muss man in aller Stille den Tausenden 05.09.2020 im Verborgenen arbeitenden Mitmenschen danken, die Tag und Nacht damit beschäftigt sind, unbemerkt die gewaltigen Leichenberge aus den Straßen fortzuschaffen. Vertraut man hingegen denjenigen Wissenschaftlern, die die Sinnhaftigkeit der Corona-Maßnahmen bezweifeln und den COVID-19-Zirkus für einen gewaltigen, gewollten Mummenschanz halten, muss man - ebenfalls in aller Stille - ein Stoßgebet zum Himmel senden, dass diese fachlich hochkarätigen Koryphäen endlich im Staatsfunk und SPIEGEL, ZEIT und Konsorten zum öffentlichen Disput geladen anstatt in an übelste Diktaturen erinnernde Weise mundtot gemacht und wo immer möglich beruflich „abgeschaltet“ zu werden.

Glücklicherweise gibt es aber auch noch Marktplätze, an denen die eigene Meinung noch als frei handelbare Ware betrachtet wird. So wie das Magazin Cicero. Und dort findet sich auch Hilfreiches zu Corona. Mit dabei: Herr Prof. Dr. Bhakdi, den ich sehr schätze.https://www.cicero.de/innenpolitik/covid-epidemiologen-virus-bhakdi-mansmann-masken-streitgespraechSo oder so aber bietet Corona ein wirklich gutes Werkzeug, um im Familien-, Freundes- und Bekanntenkreis auszutesten bzw. auszumisten, welche Beziehungen auch dann noch stabil und tragfähig sind, wenn es zu bestimmten Themen verschiedene Meinungen und Standpunkte gibt. In meinem Lebenslauf war es völlig normal, hierzu und dazu völlig unterschiedliche Ansichten zu vertreten, ohne dass daran Beziehungen zerbrochen wären, in Merkelland sieht das heute aber ganz, ganz anders aus.

Der erste Sturm
Wie es der Zufall will, hatte ich vor zwei Wochen hier im Newsletter gemutmaßt, dass es irgendwann einmal so weit kommen werde, dass die Menschen, mit Mistgabel und Dreschflegel bewaffnet, vor das Kanzleramt ziehen könnten. Und ich hatte geschrieben, dass die für den 29. August in Berlin geplante Demo gegen die Corona-Maßnahmen der Regierung unter Berufung auf die „Pandemie“ wohl verboten werden würde.Berlins Innensenator Andreas Geisel, ein Mann mit einer profunden SED-Vergangenheit, versuchte sich tatsächlich am Verbot der Demonstration, scheiterte aber erst am Verwaltungsgericht und dann an Oberverwaltungsgericht Berlins.
https://de.wikipedia.org/wiki/…el#Corona-Demonstrationen

Aus den Mistgabeln und Dreschflegeln vor dem Kanzleramt wurde hingegen nichts, stattdessen gab es einen „Sturm auf den Reichstag“. Nicht mehr und nicht weniger: Einen Sturm auf den Reichstag! Ausgeführt von Rechtsradikalen, Reichsbürgern, Identitären und anderweitigem, dumpfbackigem Mob, die gemeinsam versuchten, das „Herzstück unserer Demokratie“, in anderen Stellungnahmen auch die „Herzkammer“ (vermutlich die linke) zu erstürmen. So der Bundespräsident und alle anderen des bekannten Chors.

Nun weiß ich ja nicht, was Sie unter einem „Sturm“ irgendwelcher rechtsextremer Staats-, Regierungs- und Demokratiefeinde auf den Bundestag verstehen. Ich selbst denke dabei an einen ungestümen Haufen vermummter, bewaffneter und zu allem entschlossener Chaoten, die sich ohne Rücksicht auf eigene Verluste oder auf Seiten der Polizei gewaltsam den Zutritt ins Parlamentsgebäude zu verschaffen versuchen, um dort Brände zu legen, Sprengsätze zu zünden oder einfach nur alles zu verwüsten. Und ich denke an Skinheads, muskelbepackte Tätowierte mit leeren Augen, an Springerstiefel, Hakenkreuze, Schlagringe, Baseballschläger, Molotow-Cocktails und dergleichen mehr.

Tatsächlich aber hat es sich bei den Rechtsextremen, die den Reichstag zu „stürmen“ versuchten, um eine bunte Mischung durchaus friedlicher Menschen gehandelt, die zwar die Treppen des Gebäudes hochliefen, an dessen Front der Claim „DEM DEUTSCHEN VOLKE“ zu lesen ist, aber nicht einmal ansatzweise versuchten, in das Gebäude vorzudringen oder die drei anwesenden Polizisten auch nur zu bedrängen.Mit kurzen Hosen, Regenbogenfahnen oder auch der Reichsflagge, mit einem kleinen Rucksäckchen, dem Smartphone oder Tablet, einem Sonnenhut, einer Wasserflasche und einer ärmelfreien Bluse etc. „stürmten“ Rechtextreme also den Reichstag. Leute, denen Sie genau so an einem sonnigen Tag wie heute überall auf den Straßen begegnen können. Leute, unter denen vielleicht tatsächlich ein paar Rechtsextreme waren, ein paar Linksextreme, jede Menge politische Mitte, einige Schwule, Lesben oder Diverse, Leute jeden Alters und zahlreicher, höchst verschiedener Motivationen.

Einen Sturm auf den Reichstag hat es genau so wenig gegeben wie im September 2018 die Hetzjagden in Chemnitz. Und jeder, absolut jeder kann und sollte sich davon selbst ein Bild machen:

TEIL 2 Retz PP Newsletter
Der zweite Sturm
Was es aber sehr wohl gegeben hat, ist ein Sturm der Entrüstung. Quer durch alle Parteien inkl. der AfD. Sie alle zeigten sich schockiert bis entsetzt über den „Angriff“ auf den Bundestag, den es faktisch überhaupt nicht gegeben hat.Fakt scheint zu sein, dass es in Berlin am vergangenen Samstag nicht 38.000 Demonstranten gab, die auf der Straße waren, sondern 250.000 - 300.000. Fakt ist, dass sich rund 99 Prozent dieser Menschen absolut friedlich und respektvoll verhielten. Fakt ist, dass die Menschenmenge aus allen Facetten unserer Gesellschaft zusammengesetzt war. Fakt ist auch, dass einige der Demonstranten die Reichsflagge (schwarz-weiß-rot) mit sich führten. Daraus zu schließen, dass diese Demonstranten rechtsradikal oder rechtsextrem sind, ist allerdings Humbug. Denn die Flagge des Deutschen Reichs ist keineswegs verboten. Warum auch, da das Bundesverfassungsgericht festgestellt hat, dass das Deutsche Reich nicht untergegangen ist. Wäre sie ein Symbol des Nationalsozialismus, wäre sie verboten. https://www.bundestag.de/presse/hib/2015_06/380964-380964

Das hindert den Bundesaußenminister allerdings nicht daran zu behaupten, dass beim „Sturm“ auf den Bundestag Nazisymbole zu sehen gewesen wären.Aber nehmen wir einmal an, dass heute vor einer Woche in Berlin tatsächlich einige Rechtsextreme und/oder Neonazis mit von der Partie waren, wovon auszugehen ist.Wie kann irgendwer angesichts dieses Umstandes behaupten, dass sich „normale“ Demonstranten mit dem rechten Pöbel auf eine Stufe stellen, nur weil sie sich in der gleichen Veranstaltung befinden? Wer aus 05.09.2020 welcher Motivation heraus an einer Demonstration teilnimmt, das bleibt jedem selbst überlassen.

Und nicht hinzugehen, weil es auch Teilnehmer gibt, deren politische Ausrichtung man ablehnt, wäre fatal. Mit der gleichen, dümmlichen Argumentation müssten sich Fans des FC Bayern bei einem Spiel gegen Borussia Dortmund dem Stadion fernhalten (was ja momentan wegen Corona für beide Seiten gilt), um nicht in den Verdacht zu geraten, sich an die Seite der Borussen zu stellen.

Den Vogel unter all den Entrüstungsbeflissenen ob des nicht stattgefunden habenden Sturms auf den Reichstag schoss allerdings Bundesjustizministerin Christine Lambrecht ab, die am Mittwoch dieser Woche resümierte: „Wir müssen aufzeigen, wo Grenzen sind, auch denjenigen gegenüber, die bei solchen Demonstrationen mitlaufen, und klar machen: Wer mit Rechtsextremen mit demonstriert, der muss sich das Gedankengut dann auch zurechnen lassen“. https://www.insuedthueringen.d…aufzeigen-wo-Grenzen-sind; art2801,7373762Si tacuisses, philosophis mansisses, werte Frau Bundesministerin! Wie sieht es denn mit dem Gedankengut aller anderen bei einer Demo mitlaufenden Menschen aus? Muss ich mir das auch zurechnen lassen, oder gilt das nur für Rechtsextreme - und falls ja, warum? Und: Wenn ein Prozent Rechtsextreme mit 99 Prozent Nicht-Extremisten demonstrieren, müssen sich die Rechtextremen dann auch das Gedankengut der überwältigenden Mehrheit zurechnen lassen - und falls nein, warum nicht?

Last but not least, Frau Lambrecht: Wer zu einer Demonstration geht, der hat in der Regel keine Ahnung, auf wen er dort treffen wird geschweige denn, welches Gedankengut sich in dessen Kopf befindet. Sie hingegen, wenn Sie in den Bundestag gehen, Sie wissen, dass Sie dort auf die Vertreter der AfD treffen - und sie müssen sich deren Gedankengut künftig gefälligst zurechnen lassen!

Sie sehen: Diese Bundesregierung lässt nichts aus, um jede Kritik im Keim zu ersticken. Und sie schreckt dabei vor nichts zurück, weder von der Erfindung eines Sturms auf den Reichstag noch vor der angeblichen Unterwanderung von Demonstrationen durch Rechtsradikale. Und immer und immer wieder schwingt sie die Nazikeule. Dumm nur, dass ihr immer weniger Menschen über den Weg trauen. Ein Wunder ist das allerdings nicht, denn mittlerweile wird‘s zunehmend lächerlich:Ein Bundesgesundheitsminister Spahn, bei Wahlkampfauftritten in NRW in der Tat aufs Übelste angegangen, doziert darüber, dass eine Demokratie von der Meinungsvielfalt und dem offenen Diskurs lebe, was ja auch die Kanzlerin gerne kundtut. Keine deutsche Regierung seit dem Dritten Reich ist jedoch dermaßen rigide gegen vom politisch korrekten Kanzleramtsdiktat abweichende Falschmeiner vorgegangen. Davon können auch die öffentlich-rechtlichen Debattensimulationen nicht ablenken.