CORONA Virus, wirtschaftliche Folgen, med. Informationen

    Zitat von SirVival

    Naa da haben meine Allergien endlich mal was positives :thumbup: . Allergiker dürfen nicht geimpft werden, wenn bei ihnen eine hohe Gefahr einer Anaphylaxie besteht. Da ich seit knapp 2 Jahren ständig nen EPI Pen griffbereit haben soll(ärztlich attestiert) bin ich aus der Nummer raus 8o :thumbup: .
    Mal schauen was mein Arbeitgeber dann dazu sagt... [smilie_blume]

    Da hast du natürlich einen Vorteil. Ich weiß nur nicht, ob Du dich in ein bis zwei Jahren unter uns Geimpften noch wohlfühlst.


    Schlangen Klapperschlangen - Kostenloses Bild auf Pixabay

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    Überschrift übersetzt:


    Nur für den Fall, dass Sie es nicht wussten, die Bewertung des Impfstoffs Covid 19 von Pfizer-Biontech durch die FDA stuft die Fazialislähmung (Bell'sche Lähmung), die sich bei vier Probanden entwickelte, als nicht gravierend ein.


    Zitat

    Gesichtslähmung vom peripheren Typ


    Die Ursache ist unbekannt. Zu den Risikofaktoren gehören Diabetes, eine kürzliche Infektion der oberen Atemwege und eine Schwangerschaft. Sie resultiert aus einer Funktionsstörung des Hirnnervs VII (des Gesichtsnervs). Viele glauben, dass dies auf eine virale Infektion zurückzuführen ist, die zu einer Schwellung führt. Die Diagnose basiert auf dem Erscheinungsbild einer Person und dem Ausschluss anderer möglicher Ursachen. Andere Erkrankungen, die eine Gesichtsschwäche verursachen können, sind Hirntumor, Schlaganfall, Ramsay-Hunt-Syndrom Typ 2, Myasthenia gravis und Lyme-Borreliose.


    Neurologische Schäden sind in Kauf zu nehmen. Schließlich schützt die Impfung vor einer Krankheit mit einer Mortalitätsrate von 0,7 Prozent (basierrend auf CDC Angaben).


    Das gute ist, im osteuropäischen Ausland wird die Bevölkerung bereits darüber informiert, dass die Impfung für etwa drei Monate schützt. Andeutungen sind dazu noch eher verschämter Natur.

    (Vergesst niemals, diese Leute wollen, dass Ihr pleite und tot seid, dass Eure Kinder vergewaltigt und einer Gehirnwäsche unterzogen werden, und sie finden das witzig". -Sam Hyde.)

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    Drei Monate... Ist ja dann genauso ein Ärgernis wie die vierteljährlich fällige GEZ. :D


    Man freu ich mich schon auf die Konversationen mit Impfschafen im nächsten Jahr.


    "Hey, wollen wir uns mal treffen?"
    "Ne du, sorry, geht mir grade nicht so gut, hatte meine regelmäßige Schutzimpfung, ich muss mich erst mal auskurieren."


    oder


    "Bock auf Grillparty am Abend?"
    "Ne du, sorry, muss morgen zur Auffrischungsimpfung früh um 6, da ist es noch nicht so voll und ich komm gleich dran."

    Moin moin,


    hier gibt es eine sehr detaillierte Statistik in Bezug auf Corinna, Intensivbetten belegt und frei, beatmet nach den Kreisen und Städten.


    Auf den ersten Blick sind überall noch ein paar Betten frei. Wenn es irgendwo eng werden sollte, gibt es in der Nachbarschaft freie Kapazitäten. Könnt ihr euch für eure Gegend ansehen.


    Proplanta - Intensivbetten


    Wer nicht in Quarantäne möchte, sollte mit Salviothymol gurgeln und sich über Ebay Siddhalepa Ayurvedabalsam bestellen. Bei Anzeichen einer Erkältung nicht großzügig verwenden, sondern verschwenderisch!
    Viel hilft viel. Ich verwende das seit 2003.



    LG Vatapitta

    @Bembelpetzer Da kommt der hessische Einberufungsbefehl direkt per Post ins Haus.


    "Aach die Pimpfe müss mer impfe"


    Wenn das Ding kommt, trage ich gerne meinen Wunschtermin ein. 20.12.2028 oder so...
    Sollte das nicht gehen, breche ich ab. Dann war ich kein Verweigerer aber das System konnte mir meinen Wunschtermin nicht bereitstellen.


    Wird ein Termin vorgeschlagen kann ich halt nicht und da es ja hiess: freiwillig, habe ich mich nicht um einen weiteren Termin bemüht.


    Wenn der Zwang dahinter kommt. Am besten Juli als Termin wählen. Bis dahin ist die Inzidenz locker unter 50 gefallen. Dann braucht es das nicht mehr...


    Ansonsten: Spass mit Behörden. "Das habe ich Ihnen schon in meinem Schreiben vom 21.3. mitgeteilt" ... 2 Wochen später "Uns liegt kein Schreiben vom 21.3 vor" 2 Wochen Später meine Rückantwort "Sorry, Zahlendreher: 12.3."
    "Uns liegt auch kein Schreiben vom 12.3. von"
    " Ist ja auch egal, jedenfalls...."


    Kreativer Umgang mit Behörden, hat zwar keine aufschiebende Wirkung, kann aber den Status Quo soweit verändern, dass die Grundlage einer behördlichen Anordnung nicht mehr gegeben ist...

    Wenn erst die Genossinnen Aldi und Lidl den Impfausweis verlangen gibt es für die Verweigerungsverbrecher zwei Möglichkeiten:


    a) Die Ernährung nach Aufbrauch der Vorräte einzustellen mit der Konsequenz lt. Totenschein an covid 19 gestorben
    zu sein.
    b) Beauftragung eines Stroheinkäufers. Auf Grund der anfallenden hohen Kosten wäre hier Beschaffungskriminalität vorprogrammiert, mit dem Vorteil nach rechtskräftiger Verurteilung auf Staatskosten versorgt zu werden.

    Die starke Flüchtigkeit ist eigentlich eigentlich eher Segen als Fluch. Sie rührt daher, daß die Chlordioxidmoleküle so unglaublich klein sind, daß sie sogar durch Plastikdeckel verflüchtigen. Das ist aber kein Nachteil, denn genau deshalb überwinden sie spielend die Bluthirnschranke.


    Egal was in dein Systzem gelangt, wenns mal die Blut Hirn Schranke überwunden hat, kommt man da nicht mehr ran.. Die Medizin ist da auch relativ hilflos, deshalb sagt man, dass Borrelien z.B. innerhalb der ersten Wochen erflgreich mit Antibiotika behandelt werden können. Wenn das Zeug mal vom Blut ins zentrale Nervensystem gelangt ist, ists rum, da Antibiotika die Blut Hirn Schranke nicht überwinden.


    Die Chlordioxidmoleküle hingegen sind so klein, daß die Blut Hirn Schranke geradezu ein Scheunentor ist. Sie überwinden diese geradezu spielend, und das gute ist, es ist ihnen egal ob Virus oder Bakterium, sie oxidieren beides. Somit machen sie nicht nur Borrelien (Bakterien) platt, sondern auch FSME (Virus).


    Und das tun sie nicht nur im Gehirn, sondern im ganzen Oragnismus. Das ist auch nicht auf Viren und Bakterien beschränkt, sondern gilt ebenfalls für Pilze, und entgiftet auch Schwermetalle. Einfach geiles Zeug...


    Was die Gummidichtung angeht, ersetze sie durch ne Silikondichtung. Kannste dir saus ner Silikonbackmatte selbst ausschneiden.


    MMS ist nicht stärker, beide Mittel arbeiten mit derselben Schlüsselkomponente Chlordioxid. Es ist lediglich aggressiver. CDL ist das reine Chlordioxidgas, in Wasser gebundene und ph-neutral. MMS kann Rückstände von den Ausgangsstoffen enthalten und mitunter Nebenwirkungen wie z.B. Erbrechen, Durchfälle, etc. verursachen. Es verflüchtigt sich auch sehr viel schneller als CDL (da dort die moleküle im Wasser gebunden sind)


    Eines haben beide Mittel gemein, sie bieten ein ausgezeichnetes Mittel gegen Corona, und alle bekannten Viren, Bakterien, Pilze und entgiften obendrein sogar Schwermetalle.

    Die Sparkasse Minden prescht schon mal vor und beginnt dichtzumachen.


    https://www.sparkasse-minden-l….html?n=true&stref=opener

    Demokratie ist die Diktatur der Dummen (Friedrich von Schiller)
    Das Grundprinzip der Parteien-Demokratie ist, die Bürger von der Macht fernzuhalten (Michael Winkler)
    Wer die Zeichen der Zeit nicht erkennt, wird von ihr überrollt werden. 8o
    Wer Banken sein Geld überlässt, macht sich mitschuldig :!:

    Zitat von Salorius

    Leute, das ist alles dasselbe !MMS ist nur der Marketing-Name für das gleiche Zeug. Steht alles im folgenden Thread und in folgendem Beitrag

    Sorry, aber das ist Quatsch. Das einzige was dasselbe ist, sind die Ausgangssubstanzen 25 %ige Natriumchloritlösung und Säure. Bei MMS werden diese vermischt, bei CDL zur Ausgasung in Wasser angesetzt. Bei CDL finden sich diese Substanzen nicht im fertigen Produkt, lediglich das in Wasser gebundene Gas, bei MMS kann es deshalb zu nebenwirkungen kommen. Bei CDL habe ich davon noch niemals etwas gehört. Aber CDL entgiftet massiv, deshalb sollte man anfangs kürzlich etwas geringer dosieren.

    Zitat von Tomster

    [Blockierte Grafik: https://s10.directupload.net/images/201212/7lpifyt6.jpg]


    Es überrascht mich in keinster Weise, dass solche Nebenwirkungen abgestritten werden. Da stecken Ärzte, Kliniken und Pharmaindustrie ganz eng unter einer Decke.


    Ich kenne einen Fall aus dem engsten Familienkreis wo nach einer Verletzung "Tramal" gegeben worden ist, ein sehr starkes Schmerzmittel (intravenös). Ca. 1 Stunden nach der Infusion war die halbseitige Gesichtslähmung (Bell's palsy) da, Gesicht hängt runter, Sabber aus dem Mund, schlaffes Augenlied, verlorenes Gleichgewicht. Dazu extrem krasser Kopfschmerz, wurde beschrieben als "mir hatjemand einen Zaunpfahl durchs Auge ins Gehirn geschlagen".


    Also schnell wieder zum Arzt. Der konnte uns gar nicht schnell genug wieder aus der Praxis werfen. "Holen Sie sich ein Taxi und fahren Sie zum Krankenhaus. " Böld wie wir sind, haben wir das gemacht. Den Nozarzt hätten wir verlangen sollen.


    In der Notaufnahme angekommen erst mal warten bis ich nach einer gefühlten Ewigkeit angefangen, habe das Personal wirklich ins Hallo zu stellen. Dann ging alles ganz schnell, Ärztin, oh sehr besorgt könnte was mit dem Herzen sein, bitte schnell hier in den Sitz und weg. Gründlich untersucht, nichts gefunden, auf Station in die Innre.


    Nächsten Tag dann Visite, Chefarzt mit gutem Plan, "wir müssen Rückenmarkfüssigkeit entnehmen, Liquipunktuation". Auf den Hinweis zur Gabe von Tramal kam nur "das kann nicht sein" und "bitte hier unterschreiben wegen der Untersuchung". Frage: Nicht gefährlich? "Nein, da passiert nichts." Frage: Wieso dann unterschreiben, dass im Fall einer Querschnittslähmung der Arzt nicht haften muss? Ich wieder schnell ins Krankenhaus, unter Protest der Stationsschwester eine Selbstentlassung durchgeführt. Dann zu einem befreundeten niedergelassenen Arzt, der sich dann gekümmert hat.


    Alle späteren Versuche diese Sache wissenschaftlich / juristisch aufarbeiten zu lassen, waren vollständig ergebnislos. Der Arzt konnte sich nicht erinnern, wir hatten keine Dokumentation vom Vorfall, im Krankenhaus nichts gefunden, dann hatte sich der Querulant noch selbst entlassen. Yeah. Falls mir so was mal passiert, breche ich der Praxis zusammen und bleibe auf dem Fußboden liegen. :boese:


    Wir haben noch mehrere Jahre mit zwar seltener aber sehr schwerer Migräne gekämpft, genau das gleiche Schmerzgefühlt wie am Tag der Infusion. Zaunpfahl durchs Auge ins Gehirn, klingt super. Aber bitte nicht persönlich nehmen, es geht nur ums Geschäft.

    Impfschäden bei 1 von 10.000 mag für das Individuum zwar ein nur geringes Risiko sein (und somit bei einem Test mit einigen zehntausend nur als Hintergrundrauschen abgetan werden), aber bei einer Massenimpfung trifft das bei 50 Millionen immerhin 5000 je möglicher Komplikation.


    Da es mehrere mögliche Komplikationen gibt, sagen wir mal 10 schwere, dann wären das 50.000 geschädigte Menschen. Mehr als doppelt so viel wie wir angebliche Todesfälle wegen der zu impfenden Infektion haben.


    Dann nehmen wir noch an, dass die Impfungen aus zwei Dosen bestehen und höchstwahrscheinlich die Impfung in Intervallen wiederholt werden soll... die Rede ist von jährlich, alle 6 Monate oder gar alle 3 Monate. :hae:


    Dabei noch nicht beachtet sind die nicht abschätzbaren Langzeitfolgen, die sich vielleicht erst bei der nächsten Geburt oder im fortgeschrittenen Alter zeigen.

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