Alles was krabbelt/brummt und Honig kotzt!

  • Danke Survival!


    Gestern habe ich eine für uns Imker sehr interessante Seite zu Trachtpflanzen gefunden.

    Du kannst gezielt suchen nach Blühzeit, Pollen, Nektar, Wildbienen, Schmetterlinge usw. - absolut genial! =)

    Trachtpflanzen-Katalog | Bienenroute


    Gleichzeitig mit dem Efeu blüht das Indische Springkraut (ist ein Neophyt). Dann hast Du Dank Mischung oder weil die Bienen es bevorzugen keinen Zementhonig mehr.



    Alles Gute

    Vatapitta

  • Danke, hab mir auch mal 26 Kornels bestellt, werde die auch in der Gegend an Waldränder verteilen... :burka:

    Habe inzwischen den "7 Söhne des Himmels" Busch ausprobiert, sehr zu empfeheln. Der blüht sehr spät, so ab August/Sept. und ist anscheinend leicht unter Kontrolle zu halten, hab noch keine Wurzelnebentriebe wie bei Pflaumen gefunden.

    Efeu wächst bei mir auch reichlich, der muss aber erst im Alter anfangen zu blühen, da macht er so ne Art dicken Puschel. Vorher gibt der nix raus. Und die verhungerten Bienen auf "auskristallisiertem Honig" halte ich persönlich eher für ein Gerücht. Bei mir verrecken die Bienen auch auf solchem Honig (mit Varoa) und nebendran die überleben putzmunter auf demselben Futter...das sind mMn. meist Imkerfehler.

    Bei mir dieses Jahr das allgemeine Phänomen, dass die noch sehr spät im Jahr nachgebrütet haben und da wohl Varoa Reinvasion stattfand. Hab 2 Völker Totalverlust im Boden (Königin saß noch in nem Stuhlkreis auf der Wabe) und bei einem war das Volk wohl doch zu klein, hätte das vereinen sollen.

    Ansonnsten bin ich jetzt heilfroh, diesen Varoa-Eddy mit Verdampfen benutzen zu dürfen, oder per Stövchen, Hauptsache das VarOxalmittel ist endlich zugelassen. Darf man aber nur 2x mal im Jahr und nach der Ernte anwenden, bzw. bis 1. Januar. Laut den Korniferen auf YTube ist aber auch mehrfache Anwendung für Bienen völlig unproblematisch.....halt eben nur verboten, HAuptsache man verzählt sich eben nicht....! [smilie_love]

  • Bienenweide - Trachtband das ganze Jahr über: Nektar/Pollen z.B.: 4/4

    Die Angaben in dieser Tabelle sind aus dem Unterricht bei J.J. oder dem Trachtpflanzen Katalog s. u. entnommen.

    Bitte beachtet, dass es viele botanisch unterschiedliche Sorten und Züchtungen gibt, die unterschiedliche Blühzeiten und P/N Werte haben können.

    Ergänzungen aus dem Forum und meine Ergänzungen sind kursiv.

    1. Krokus - März, April - 3/2
    2. Aprikose, Prunus armeniaca - März,April (frostempfindliche Blüten) - 4/4
    3. Weide - März - Mai - 4/4
    4. Kornelkirsche - März, April - 3/2
    5. Kirsche - April, Mai - Honigraum erweitern - 4/4
    6. Apfel - April, Mai - 4/4
    7. Ahorn - April, Mai (Blattläuse, Honigtau) - 3/2
    8. Raps - April, Mai - Schwarmtrieb - 4/4
    9. Rosskastanie - April, Mai - 3/3
    10. OSMANTHUS BURKWOODII (stark duftend) - April, Mai - ?/?
    11. Schwarze Johannisbeere - April,Mai - 3/2
    12. Löwenzahn - April - Juni (länger rühren) - 3/4
    13. Brombeere - Juni - August - 3/3
    14. Linde - Juni - August, Erntesaison vorbei - Varoa Behandlung 15.07. - 4/1
    15. Robinie (Akazie) - Juni - 4/2
    16. Faulbaum (Bienenbaum) - Mai, Juni - 3/3
    17. Kartoffelrose (Rosa rugosa) - Mai - Sep. - 0/3
    18. Hunds-Rose (Rosa canina), angenehmer Duft - Juni - 0/4
    19. Lilie - Juni - September - 3/3
    20. Kornblume (+Mohnblume) - Juni - September, Honig ist würzig - 3/3
    21. echter Buchweizen - (Mai - August), Juli - Oktober - 4/3
    22. Fette Henne - Juni - September - 3/2
    23. Kugeldistel - Juli, August - 3/2
    24. Astern - August, September - 3/3
    25. Sonnenblume - Juli - September - 3/3
    26. Phacelia, Bienenfreund - Juni - September, feinkrüm. Saatbeet, 1-jährig - 4/3
    27. Drüsiges Springkraut (invasiver Neophyt), Juni - Oktober - 4/3
    28. Silphie - Staude lebt 20 Jahre, Energiepflanze (Maisersatz), Juli - Sep. - 3/2
    29. Samthaarige Stinkesche (Bienenbaum) - Juni - August - 4/2
    30. Heide (Calluna vulgaris) - Juni - Okt. 4/1
    31. Öl-Rettich - (Juli - September), Mai - Juli - 3/2
    32. Japanischer Staudenknöterich (invasiver Neophyt), August, Sep. - ?/?
    33. Efeu = (Betonhonig) August - Okt. - 3/2
    34. Weißklee - Mai bis September - 4/4
    35. 7 Söhne des Himmels, Heptacodium miconioides (Zierstrauch) - August - Nov. - ?/?

    Im Trachtpflanzen Katalog findet ihr 365 verschiedene Pflanzen. Über den Filter könnt ihr gezielt nach Blühzeiten, Nektar und Pollenwerten suchen. Die Pflanzen werden eingeteilt in heimische Pflanzen, Neophyten und invasive Neophyten.


    Ihr könnt über den Filter ebenfalls gezielt nach Pflanzen mit Honigtau suchen und welche Pflanzen von Schmetterlingen und Wildbienen besucht werden.


    Trachtpflanzen-Katalog | Bienenroute


    LG Vatapitta

  • als Imker würde ich mal nach denken, wie es die HühnerBarone


    mit ihre KZ Lager es machen, wie sie den Tieren vor täuschen,


    wie schnell doch der Tag verfliegt und mehr €ier aus das zarte Loch


    pressen zu lassen und ist das ALoch ausgedünnt und wund bekommt


    der HütteHund ins Mund 8o


    Grosses Lager mit Natur, bringt Honig rund um die Uhr, Du bist der


    Herr über die Zeit , mach dir das Tier zum Sklaven, so wie jeder Andere


    KleinGrossKapitaListige, zeige deine MitStreiter , wer der


    HonigKaiser ist :P


    "von der AusPressRegierung lernen, heisst HonigFässer füllen,

    die €igenen" 8o


    Gruss

    alibaba 8o

    PS: der neuste zukünftige Trend , Honig für Diabetiker , da werden die Bienen

    nur auf Stevia rauf gelassen 8o

    " Wo ich willkommen bin' lass ich mich nieder ,ansonsten geh ich wieder " ;)


    " jeden Morgen steht die Lüge als erste auf ,bis die Wahrheit ausgeschlafen hat " :D


    "Ich bin für mein Textinhalt verantwortlich ,nicht für das was du verstehst" 8o

  • " Wo ich willkommen bin' lass ich mich nieder ,ansonsten geh ich wieder " ;)


    " jeden Morgen steht die Lüge als erste auf ,bis die Wahrheit ausgeschlafen hat " :D


    "Ich bin für mein Textinhalt verantwortlich ,nicht für das was du verstehst" 8o

  • Streit um Honigwerbung mit Jan Böhmermann: Imker nimmt bei Spendenkampagne mehr als 30.000 Euro ein
    Im juristischen Honigstreit geht Satiriker Jan Böhmermann in Berufung. Bienenzüchter und Honigproduzent Rico Heinzig aus Meißen hat nun eine Spendenkampagne…
    www.msn.com


    Gruss

    alibaba 8o

    PS: wird die fleissige Biene unbequem, ist sie plötzlich rechtsextrem [smilie_happy]

    ich kann mir richtig vorstellen, wie die Ampel zum BundesGerichtsHof

    rennt, um den VoksAUfStand der AnStändigenBürger verbieten zu lassen [smilie_happy] der da ansteht [smilie_happy]

    " Wo ich willkommen bin' lass ich mich nieder ,ansonsten geh ich wieder " ;)


    " jeden Morgen steht die Lüge als erste auf ,bis die Wahrheit ausgeschlafen hat " :D


    "Ich bin für mein Textinhalt verantwortlich ,nicht für das was du verstehst" 8o

    2 Mal editiert, zuletzt von alibaba ()

  • Moin @Salorius,


    leider hat keiner der Shops Impatiens glandulifera.


    Diese Pflanze wächst an vielen Orten in Deutschland, ist allerdings kaum bekannt.

    Ein typischer Standort in der Nähe von Wasser.


    NABU Bochum » Indisches Springkraut

    Indisches Springkraut

    (Impatiens glandulifera) Richtiger müsste es Drüsiges Springkraut heißen, wie der botanische Name schon andeutet (Glandula = Drüse, Impatiens = Ungeduld). Weitere Namen sind z.B. Rotes Springkraut, Bauern­orchidee, oder Himalaya-Balsamine. Es gehört zu den sogenannten „Neophyten“, das sind Pflanzenarten, die als „Neubürger“ nach 1492 zu uns gelangt sind und sich heimisch eingerichtet haben. Das Indische Springkraut kam vor ca. 150 Jahren als Zierpflanze nach Europa und hat sich zunächst eher langsam verbreitet. In den letzten 10 Jahren haben die Bestände jedoch stark zugenommen. Auch Imker, die es als Bienenweide angepflanzt haben, trugen und tragen zur Verbreitung bei.


    Immer wieder werden Neophyten verteufelt, weil sie die einheimischen Arten verdrängen würden. Das Indische Springkraut gehört auch dazu. Sehr viele einheimische Wildkräuter werden jedoch mit Pestiziden „bekämpft“ und geradezu ausgerottet. Sie sind dann als Nahrungspflanzen für Bienen, Hummeln, Insekten und Menschen verloren und wurden nicht durch Neophyten verdrängt. In Süddeutschland soll es sogar Organisationen geben, die mit Schulklassen in den Wald zogen, um das Springkraut niederzutrampeln und so an der Ausbreitung zu hindern. Ob das die richtige Methode ist, jungen Menschen den verantwortungsvollen Umgang mit der Natur näherzubringen?Man bedenke, dass auch die Kartoffel ursprünglich nicht bei uns heimisch war.


    Das Indische Springkraut ist einjährig und verbreitet sich nicht durch Wurzelausläufer, sondern durch die Samen. Bei Reife springen die Samenkapseln bei der leichtesten Berührung auf und schleudern die Samen mehrere Meter weit. Auch Stängelknoten, die den Boden berühren, können Wurzeln treiben und sich neu verankern.


    Am wohlsten fühlt sich das Indische Springkraut in Ufernähe auf Nährstoff reichen Böden. Es kann in kürzester Zeit eine Höhe von zwei bis drei Metern erreichen und ist damit, laut Wolf-Dieter Storl, die am höchsten wachsende einjährige Krautpflanze Nordeuropas. Die großen, von kaminroten bis blassrosa Blüten erinnern ein wenig an Orchideen. Daher wohl auch der Name „Bauernorchidee“.


    Sie prodzieren mit 0,47 mg Nektar pro Stunde sehr viel mehr von dem nahrhaften Saft,als die meisten anderen Blütenpflanzen und sind bei Hummeln und Bienen äußerst beliebt. Von Vorteil ist dabei auch, dass es bis in den Herbst hinein blüht, wenn viele andere Pflanzen schon Samenstände tragen. An Blattstiel und Blattgrund befinden sich Saftdrüsen, die einen markanten Duft verströmen und ebenfalls nektarhaltig sind. Der dicke hohle Stängel ist nach oben hin stark verzweigt. Die weichen Blätter sind eilanzettlich und scharf gezähnt. Die Blätter enthalten entzündungshemmende Stoffe und können zu Brei zerstampft auf Insektenstiche oder durch Brennnesseln verursachte Quaddeln aufgetragen werden.


    Das frische Kraut ist leicht giftig. Die stark süßlich duftenden Blüten können in kleinen Mengen als essbare Dekoration roh verzehrt werden.Das Leckerste sind jedoch die Samen. Sie schmecken ähnlich wie Walnüsse und können überall dort verwendet werden, wo man Nüsse verwenden würde. Sowohl die noch weißen als auch die ganz ausgereiften dunkelbraunen Samen können einfach roh gegessen werden, oder in Pestos, Aufläufen, über Salat oder Gemüsegerichte gestreut werden. Mit wenig Öl in der Pfanne geröstet kommt das Aroma besonders gut zur Geltung.


    Die Ernte ist denkbar einfach. Man stülpt ganz vorsichtig eine Tüte über die Pflanze und schüttelt sie aus. Reste der Samenkapseln kann man mit einem groben Sieb aussieben. Getrocknet und gut verschlossen aufbewahrt, halten sie sich bis zur nächsten Ernte, wenn sie nicht vorher aufgegessen werden. So kann man die Ausbreitung auch in Grenzen halten.


    In der Naturheilkunde findet man in der Bachblüten-Therapie das Mittel „Impatiens“. Es ist Bestandteil der mittlerweile sehr bekannten Rescue-Tropfen. Als Einzelmittel kann es bei Ungeduld und innerer Anspannung helfen. Man sollte sich aber den Rat eines Heilpraktikers oder einer Heilpraktikerin einholen oder eine naturheilkundlich orientierte Apotheke aufsuchen und sich dort beraten lassen.


    Also bestens geeignet für Mineninvestoren. [smilie_happy]


    Rezept: Springkraut-Würzsauce

    • 1 – 2 handvoll Wildkräuterblätter, z.B. Brennnessel
    • 200 ml Olivenöl, wer es lieber neutraler mag, kann auch Sonnenblumenöl nehmen
    • 2 Knoblauchzehen
    • 2 EL Springkrautsamen
    • evtl. etwas Kräutersalz


    Wer hat solche Samen eventuell in seiner Küche?

    Bei wem wächst die Pflanze in der Nähe?



    LG Vatapitta

  • Grüne Schule im Botanischen Garten der Universität Hamburg Newsletter Nr. 07 / September 2010 (stark gekürzt) Quelle - Seite 3 - Karte der Ausbreitung der Pflanze in Hamburg

    .....

    Ausbreitungsgeschichte

    Impatiens glandulifera kam 1839 als Gartenpflanze in den Botanischen Garten Kew Gardens, erschien 1904 in der Schweiz, besiedelte das Rheingebiet und wurde von dort aus vor allem von Imkern weiter verbreitet. Die Ausbreitung hält noch immer an; in den Alpen hat die Pflanze ihre Höhengrenze noch nicht erreicht. Mit der Klima- veränderung ist eine noch weitere Ausbreitung wahrscheinlich.

    In halbschattigen Auwäldern und Forsten, im Siedlungsbereich auch ruderal, in Straßengräben, an Waldwegen und Waldinnenrändern. Dominanzbestände vor allem an Gewässern.


    Über die Verdrängung anderer Pflanzen gibt es unterschiedliche Ansichten. Da Impatiens glandulifera erst im Hochsommer Dominanz- bestände entwickelt, können sich andere Pflanzen bis dahin relativ ungestört entwickeln. Spätfröste reduzieren die Bestände. Im Winter frieren die Bestände zurück und hinterlassen erosions- gefährdete Kahlstellen.


    Blüte

    Blüten mit sehr zuckerreichem Nektar. Das reiche Nektarangebot und die späte Blütezeit machen Impatiens glandulifera für Insekten sehr attraktiv; vor allem Bienen und Hummeln fliegen die Blüten an. Zusätzlich bieten die außerfloralen Nektarien Nahrung für kleine Insekten. Der Duft eines großen Bestandes ist oft schon zu riechen, bevor man die Pflanzen sieht.


    Früchte und Samen

    Selbstausbreitung; Ausstreuen der Samen bis in 7 m Entfernung; Ferntransport außerdem mit Wasser und durch Bodenmaterial bei Baumaßnahmen. In dichten Beständen bilden die Pflanzen bis zu 35.000 Samen pro m2.


    Die Pflanze ist anscheinend nicht mehr selten, sondern nur unbekannt. Eure Bienen kennen sie wahrscheinlich und wissen wo sie wachsen. - Bitte Augen auf und Nase einschalten.


    Die Karte der Verbreitung in Deutschland.


    Wer welche findet, schicke mir bitte eine Nachricht.



    Danke Vatapitta

  • Das Springkraut hat hier genauso wenig verloren, wie die 2-beinigen Invasoren oder der Waschbär! Ich kenne das Problem im Südschwarzwald mit dem Springkraut, keiner will es hier haben. Laß es bleiben.


    https://www.infoflora.ch/de/assets/content/documents/neophyten/inva_impa_gla_d.pdf


    Springkrautbekämpfung – NABU-Aachen


    Wie problematisch ist das Indische Springkraut?
    Wenn sich das Indische Springkraut und andere Neophyten im Sommer wieder penetrant ins Blickfeld drängeln, berichten selbst Tageszeitungen und Fernsehen über…
    www.waldwissen.net

  • Moin Beowulf,


    danke für deinen Hinweis.

    Das drüsige Springkraut gilt mittlerweile als heimischer Neophyt.

    Diese Pflanze ist mir lieber als die 1000de Hektar Mais für die Biogas-Anlagen und die Solarplantagen auf den Wiesen und Feldern. - Das hat mit Natur nichts zu tun.


    Der NABU Bochum sieht es so:

    Immer wieder werden Neophyten verteufelt, weil sie die einheimischen Arten verdrängen würden. Das Indische Springkraut gehört auch dazu. Sehr viele einheimische Wildkräuter werden jedoch mit Pestiziden „bekämpft“ und geradezu ausgerottet. Sie sind dann als Nahrungspflanzen für Bienen, Hummeln, Insekten und Menschen verloren und wurden nicht durch Neophyten verdrängt. In Süddeutschland soll es sogar Organisationen geben, die mit Schulklassen in den Wald zogen, um das Springkraut niederzutrampeln und so an der Ausbreitung zu hindern. Ob das die richtige Methode ist, jungen Menschen den verantwortungsvollen Umgang mit der Natur näherzubringen? Man bedenke, dass auch die Kartoffel ursprünglich nicht bei uns heimisch war.

    Die Natur verändert sich stetig und der Mensch trägt dazu bei.

    Anstelle der Miesmuschelbänke wächst jetzt hier an der Nordseeküste die pazifische Auster.


    Das Springkraut sorgt als späte Tracht dafür, dass die Bienen nur wenig Nektar vom Efeu eintragen (=Betonhonig) und darauf verhungern.


    LG Vatapitta

  • Ich brauch doch weder Springkraut noch Mais.

    Es gibt doch noch genügend Pflanzen für die Bienen.

    Alle Mitteilungen in diesem Forum sind als
    reine private Meinungsäußerung zu sehen und keinesfalls als
    Tatsachenbehauptung. Hier gilt Artikel 5 GG und besonders Absatz 3
    (Kunstfreiheit-Satire)
    Dieser Beitrag ist eine persönliche Meinung gem. Art.5 Abs.1 GG und Urteil des BVG 1 BvR 1384/16


    Wer die Wahrheit nicht weiß, der ist blos ein Dummkopf.
    Aber wer sie weiß und sie eine Lüge nennt, der ist ein Verbrecher.


    Berthold Brecht

  • Letzten 2 Tage 4 Schwärme abgepflückt, stammen aus 2 eigenen Kästen. Die anderen 10 STöcke haben keine Zellen drin und alle möglichen Ausbaustadien vom HR.

    Raps ist schon fast durch, vielleicht hab ich aber Glück und bekomme doch noch 2-3 Kilo raus...statt den erhofften 2-300...

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