Wenn der Ofen dann brennt ist er, bzw. dessen Rauchsäule, die offizielle Einladung für die Wärmesuchenden!
Aber was ist die Alternative? Wenn es keinen Strom mehr gibt. Wie soll man am Anfang überleben, wenn man nichts verbrennen kann/sollte?
24. November 2024, 03:20
Wenn der Ofen dann brennt ist er, bzw. dessen Rauchsäule, die offizielle Einladung für die Wärmesuchenden!
Aber was ist die Alternative? Wenn es keinen Strom mehr gibt. Wie soll man am Anfang überleben, wenn man nichts verbrennen kann/sollte?
Feuertonne auf der Straße aufstellen und die Pappe aus dem Altpapiercontainer verbrennen. Sofort mit dem Rumgejammere beginnen, wenn sich andere Frierende dazu gesellen.
Das meine ich ernst!
Aber was ist die Alternative? Wenn es keinen Strom mehr gibt. Wie soll man am Anfang überleben, wenn man nichts verbrennen kann/sollte?
Es gibt viele Möglichkeiten um Wärme zum Kochen und/oder heizen zu erzeugen, die unauffällig und ohne Rauchentwicklung sind. Benzin, Kerosin, Gas, usw. alleine bei den Brennstoffen gibt es viele Möglichkeiten. Bei der Zubereitung, insbesondere für Reis, Couscous, Nudeln, Kartoffeln, Eintöpfe,... leistet z.B. eine Kochbox sehr wertvolle Dienste.
Wenn man auf Holz, Papier, etc. angewiesen ist, weil man nichts anderes hat, muss man eben für geeignete Ablenkung sorgen. Aber mMn ist Holz immer die letzte Wahl und nur für den absoluten Notfall, wenn alles andere scheitert oder es egal ist.
Bei ALLEM! was man tut, ist immer Unauffälligkeit und Schwimmen in der Masse die oberste Prämisse. Hier ist die Empfehlung von @Dark-End mit der Feuertonne ein praktikabler Ansatz - Während im Haus das Essen gekocht wird..
Insbesondere beim Essen zubereiten sollte man such die Gerüche und deren Reichweite nicht unterschätzen.
Und natürlich sollte man an der gemeinschaftlichen Feuertonne auf ein angepasstes Äußeres achten, denn wenn man "anders" ist/spricht - z.B. alle Gewicht verlieren, während man selbst zunimmt - ist das Ganze auch schnell durchschaut.
alle Gewicht verlieren, während man selbst zunimmt - ist das Ganze auch schnell durchschaut.
naja dank dicker Daunenjacken und Thermohosen sollte das nicht so schnell auffallen, wenn man nicht abnimmt.
Und man kann den Skeptikern ja dann anbieten, einfach mal mitzukommen auf so eine Waldtour, wo man Käfer und Würmer aus der Erde ausbuddelt und an ein paar Wurzeln und Kiefernzweigen rumknabbert.
Petroleumofen! Besser Lampenöl einfüllen.
Kochen und heizen in Innenräumen kein Problem
Wird u.a. auf Segeljachten und in Gewächshäusern eingesetzt.
sind bei zibro ausverkauft
Azamon gibt doch alles. O.k. kein zipro.
Zum Heizen eigenen sich auch normale Petroleum/Kerosin-Lampen sehr gut (Feuerhand und Co.). Falls das Licht dabei stört, die Lampe einfach mit einem Metallring (Konservendose ohne Deckel und Boden) abschatten.
Zum Kochen gibt's unzählige Möglichkeiten, die sich nach den Anforderungen und Möglichkeiten, bzw. dem Konzept des Anwenders richten. Die Bucht oft eine Quelle für ältere Öfen/Kocher, wobei man auf den meisten Öfen auch kochen kann. Dabei nicht vergessen dass so ein Ofen auch Dochte benötigt!
Die Geräte, die mit Druck arbeiten benötigen für die Nutzung einiges an Wartung/Reinigung. Hier sollte man ausgiebig testen, was wie funktioniert, denn vieles ist Erfahrungssache.
Ein generelles Problem stellt die Brennstoffversorgung dar, denn was man im Ernstfall hat ist unklar.
Eine universelle und recht einfach zu bedienende Kochstelle ist der SOTO Stormbreaker Multifuel Kocher, der mit fast jedem flüssigen Brennstoff klar kommt und auch mit Gas betrieben werden kann. Beim Gas ist mit etwas Basteln auch der Gebrauch von anderen Gasflaschen möglich (Natürlich auf eigene Gefahr!).
Zum Heizen ist der Soto nicht wirklich geeignet, da die Brenndauer nur bei etwa 1 Stunde liegt und Der Druck auch alle 10 Minuten nachpumpt werden muss.
Aber nicht dass sich jetzt jeder so ein Soto-Gerätchen holt...
Entscheidend ist das persönliche Konzept! - Für jedes Konzept ist ein anderes Gerät optimal und was beim Einen super geht, kann an derer Stelle nutzlos sein..
Bei der Indoor-Benutzung den Soto auf ein Backblech stellen und den Feuerlöscher nicht vergessen. Frauen lieben übrigens Schaumlöscher .. Spätestens nach der ersten Reinigung nach dem Pulverlöschereinsatz.
Eine universelle und recht einfach zu bedienende Kochstelle
ist eine leere Getränkedose, Sprit, ein Cent-Stück und eine passende Aufstellmöglichkeit für den Topf.
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Ein generelles Problem stellt die Brennstoffversorgung dar, denn was man im Ernstfall hat ist unklar.
Eine universelle und recht einfach zu bedienende Kochstelle ist der SOTO Stormbreaker Multifuel Kocher, der mit fast jedem flüssigen Brennstoff klar kommt und auch mit Gas betrieben werden kann. Beim Gas ist mit etwas Basteln auch der Gebrauch von anderen Gasflaschen möglich (Natürlich auf eigene Gefahr!).
Zum Heizen ist der Soto nicht wirklich geeignet, da die Brenndauer nur bei etwa 1 Stunde liegt und Der Druck auch alle 10 Minuten nachpumpt werden muss.
Lustig, wofür man alles Geld ausgeben kann. So was mag für einen Campingurlaub praktisch sein, aber für den echten Krisenfall ... Wer nicht in der Lage ist, ein kleines Feuerchen zu machen und stattdesen auf Campingausrüstung angewiesen ist, hat verloren sorry.
Es ging doch darum, nicht entdeckt zu werden. Also keine Abgase zu produzieren, die einen verraten. Also innenraumtauglich.
Ein Feuerchem draussen sollte jeder schaffen
Ich denke wer einen kleinen Petroleumofen hat, kann bei einem Blackout ein Zimmer heizen und sich was kochen. Ohne zu ersticken und danach die Wohnung zu renovieren. Die kleinen haben auch schon über 2 kw.
Na schön
Wer nicht in der Lage ist, ein kleines Feuerchen zu machen
das hilft wenig
wichtig ist:
- die Wärme zu speichern/an den richtigen Ort zu bringen
(klassischer offener Kamin hat wenig Heizwirkung!)
- das Handling der Abgase/des Rauchs/auch wenn´s nicht sichtbar raucht evtl. des Kohlenmonoxids!
...Mensch, wenn du in deiner Stube das Parkett abfackelst weil dir kalt ist, sitzt du mittendrin, dann wird dir gewiss warm!
Die Leute sind mit etwas anderem beschäftigt:
wattisdattdenn?
weiß jemand, wo man günstige thermo-hosen herbekommt?
wäre ne vorbeugende maßnahme gegen kalt, gerne auch eierwärmer zur Aufrechterhaltung des Microklimas für das Wohlbefinden von Sackratten...und gegen Kobolde
weil waschen ist ja nach schweinemelkers nur noch an 4 stellen/tag, also Küche, Bad, Klo, vor der tür
Auf die Gefahr mich zu wiederholen:
Notstand bei Rettungskräften (hier Feuerwehr), z.B. wegen kaputtgeimpft und totgespart.
+
Notstand bei Heizung, Leute experimentieren mit anderen Heizmethoden rum
+
Notstand bei Bildung, Leute sind strunzdumm
=
Stadtbrände
Zitat
werde mich demnächst mal an eine kl. PV-Anlage inkl. 3-5 kW-Akku wagen und hab von nix ´ne Ahnung!
Ich fühle mich in guter Gesellschaft.
Für nen 1000er reichts für ein "Balkonkraftwerk" und entsprechende Powerbank dazu. Das ist zwar nichts um die Waschmaschine und Wasserkocher zu betreiben aber bei nem Stromausfall hat man zumindest ein bisschen was zur Überbrückung, kann Kleingeräte betreiben und Akkus aufladen.
Etwas haben ist besser als gar nichts haben.
ZitatEs ging doch darum, nicht entdeckt zu werden. Also keine Abgase zu produzieren, die einen verraten. Also innenraumtauglich.
Glaubst du, du schleppst das in den Wald um deine Ravioli bei -10 Grad zu erhitzen (viel Glück) während versprengte ukrainosyrische Neonazikanibalbattailione nach dir suchen?
Irgendein billiger 30€ Gaskocher mit Stechkartuschen reicht schon für die Behausung. Für was anderes eher einer Benzin, mit nem 5L Kanister aus Nachbars Golf abgezapft lässt sich lange Kochen. Wenn man zu blöd ist sowas zu benutzen lässt man es halt.
Petroleum ist ja jetzt schon ein Problem zu kaufen, andere Zeiten. Die Geräte mit 11kg Gasflasche die man sich im Zweifelsfall bei ner größeren Tanke auch mal nachfüllen kann sind noch am ehesten praktikabel und lassen sich irgendwo noch wirtschaftlich betreiben.
Petroleumofen! Besser Lampenöl einfüllen.
Kochen und heizen in Innenräumen kein Problem
Wird u.a. auf Segeljachten und in Gewächshäusern eingesetzt.
Es geht auch Grillanzünder flüssig. Kostet nur die Hälfte.