Russland - Der Bär wehrt sich

  • aus dem Artikel:...

    In seiner Hybris hat der Westen im Allgemeinen und die Yankees im Besonderen mit ihrem jahrzehnelangen Kesseltreiben gegen die Russen, diese geradezu gezwungen dieser Übermacht durch Entwicklung effizienter und vor allem überlegener Waffen Paroli bieten zu können.
    Und jetzt reibt man sich verwundert die verheulten Augen.über einen Zustand, den man selber geschaffen hat.

    Demokratie ist die Diktatur der Dummen (Friedrich von Schiller)
    Das Grundprinzip der Parteien-Demokratie ist, die Bürger von der Macht fernzuhalten (Michael Winkler)
    Wer die Zeichen der Zeit nicht erkennt, wird von ihr überrollt werden. 8o
    Wer Banken sein Geld überlässt, macht sich mitschuldig :!:

  • @hammwolln Danke für den Übersetzungsservice. Hab ja fast ein schlechtes Gewissen.


    Mal angenommen die Russen sind tatsächlich in ein paar Wochen fertig, wie es im Artikel steht oder sogar bis zum 9. Mai, das wurde ja auch immer wieder kolportiert. Was machen denn dann unsere Schwachmaten, die die ganze Zeit schon den Sieg der UA in greifbarer Nähe gesehen haben? Der Scholzomat hat gar gesagt, RU darf nicht gewinnen.


    Der Lindner baut schonmal vor: Lindner gibt Russland die Schuld an allen ökonomischen Problemen
    Sie entstünden nicht durch die westlichen Sanktionen, sondern durch den „völkerrechtswidrigen russischen Angriffskrieg“ gegen die Ukraine. „Die Verantwortung für die gegenwärtigen makroökonomischen Risiken trägt allein Russland“, sagte der FDP-Politiker am Rande der Frühjahrstagung des Internationalen Währungsfonds (IWF) in Washington.


    Ein echtes Kopf-an-Kopf-Rennen mit der Bärbock, wer den größten Bullshit absondert. :wall:


    Derweil kommt DW mit der Suwalki-Lücke daher (danke für den Hinweis aus dem gelben)

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    Je nach persönlichem Optimismus könnte man ja schon fast die ersten Anzeichen für Resignation rauslesen.

  • Der russische Verteidigungsminister Sergei Schoigu hat dem russischen Präsidenten Wladimir Putin über die Befreiung Mariupols berichtet.


    Als Mariupol eingekesselt wurde, betrug die Zahl der ukrainischen Streitkräfte und ausländischen Söldner in der Stadt rund 8.100 Personen, so Schoigu. Er fügte hinzu:


    "Bei der Befreiung der Stadt wurden mehr als 4.000 getötet, 1.478 ergaben sich, die verbleibende Gruppe von mehr als 2.000 wurde in der Industriezone des Stahlwerks Asowstal festgesetzt."


    Die russischen Streitkräfte und Einheiten der Donbass-Republiken hätten in der Stadt alle Maßnahmen zum Schutz der Zivilbevölkerung ergriffen, betonte der Verteidigungsminister. Seinen Angaben nach wurden trotz des Widerstands der Milizen mehr als 142.000 Bürger aus der Stadt evakuiert und alle Geiseln im Hafen befreit.


    Der russische Präsident bezeichnete die Erstürmung des Industriegebiets als unangemessen und ordnete deren Abbruch an. Putin begründete seinen Befehl mit Überlegungen, das Leben der russischen Soldaten zu schützen. Er hob hervor:


    "Es besteht keine Notwendigkeit, in diese Katakomben zu steigen und unterirdisch in diesen Industrieanlagen herumzukriechen."

    "Riegelt dieses Industriegebiet ab, damit keine Fliege durchkommt."

    Liveticker zum Ukraine-Krieg - Schoigu berichtet Putin über die Befreiung von Mariupol — RT DE


    Grüße


    BB

  • wenn der Tenor zutrifft, dürfte die Neigung der USA, einen direkten Konflikt mit RU zu riskieren gegen null gehen:


    America is RUNNING OUT of military munitions and can’t replace them FOR YEARS due to industrial decline and supply chain collapse

    ich traue den Chinesen auch genug strategische "Denke" zu, dass chinesische Lieferanten sich gezielt in die Lieferketten hineingedrängt haben - möglichst verdeckt als Zulieferer eines US-Subunternehmers welcher wiederum den eigentlichen Kunden des Militärs beliefert - und egal ob das Gewinne und Verluste generiert


    um die US-Streitmacht im Ernstfall erstmal 1 oder 2 Jahre paralysieren zu können :whistling:

  • Der russische Präsident bezeichnete die Erstürmung des Industriegebiets als unangemessen und ordnete deren Abbruch an. Putin begründete seinen Befehl mit Überlegungen, das Leben der russischen Soldaten zu schützen. Er hob hervor:


    "Es besteht keine Notwendigkeit, in diese Katakomben zu steigen und unterirdisch in diesen Industrieanlagen herumzukriechen."


    "Riegelt dieses Industriegebiet ab, damit keine Fliege durchkommt."


    liest Putin hier mit?


    die Überlegung hatten wir doch schon vor 3 Tagen:

    wenige 100 Mann sollten aber ausreichen, um so einen Bunker von der Außenwelt abzuriegeln?(v.a. bei Kenntnis der Ausgänge und Lieferanteneingänge)


    Und dann abwarten, bis der Hunger oder der Durst oder die Langeweile die Leute heraustreibt...

  • Butscha existiert in den Medien quasi nicht mehr.... ein Zeichen das es eine weitere Lüge war !!!


    Nix Kriegsverbrechen oder irgend welche Ermittlungen.... still ruht der See.


    Die NATO und die EU haben gerade ganz andere Probleme...


    Und noch ein Zitat, was die Wehrkraft Deutschlands zeigt....




    Zitat

    Die Fachzeitschrift Soldat und Technik bemüht sich, Herrn Hofreiter die Sachlage zumindest ansatzweise zu erklären. "Plakativ gesagt: Wenn man nicht in der Lage ist, der NATO eine zusätzliche Panzergrenadierkompanie, bestehend aus 14 Schützenpanzern, anzubieten, wie soll man dann der Ukraine 100 Schützenpanzer abgeben? Insbesondere dann, wenn man bedenkt, dass es ja nicht nur 100 Schützenpanzer wären, sondern entsprechende Ersatzteil- und Munitionspakete für Wochen und Monate Kriegseinsatz, der deutlich verschleißintensiver ist, als ein eFP-Einsatz im Baltikum oder ein Übungsplatzaufenthalt."



    Wobei die Zeitschrift hier schwer untertreibt. Das russische Verteidigungsministerium ist so nett, tagtäglich aufzuführen, wie viel Gerät die Gefechte in der Ukraine die Lieblingsedelarier des Westens inzwischen gekostet haben. Der letzte Stand waren 2.388 Panzer und andere gepanzerte Fahrzeuge. In einem Zeitraum von noch nicht zwei Monaten. Und die wirklichen Materialschlachten beginnen erst. Scott Ritter hatte – ich denke, es war in dem Gespräch mit Gonzalo Lira – einmal angemerkt, der gesamte Panzerbestand der Bundeswehr würde gerade einmal für ein Gefecht reichen. Tatsächlich hätten selbst die größeren Gefechte im Donbasskrieg, wie Ilowaisk oder Debalzewo, ausgereicht, die Bundeswehrbestände komplett zu verschrotten.

    "Wenn die fehlgeleitete öffentliche Meinung das Verabscheuungswürdige ehrt und das Ehrenhafte verachtet, die Tugend bestraft und das Laster belohnt, das Schädliche ermutigt und das Nützliche entmutigt, der Lüge Beifall klatscht und die Wahrheit unter Gleichgültigkeit oder Beleidigung erstickt, kehrt eine Nation dem Fortschritt den Rücken und kann nur durch die schrecklichen Lehren der Katastrophe wiederhergestellt werden."

    - Frédéric Bastiat

  • ... Das russische Verteidigungsministerium ist so nett, tagtäglich aufzuführen, wie viel Gerät die Gefechte in der Ukraine die Lieblingsedelarier des Westens inzwischen gekostet haben. Der letzte Stand waren 2.388 Panzer und andere gepanzerte Fahrzeuge. In einem Zeitraum von noch nicht zwei Monaten. Und die wirklichen Materialschlachten beginnen erst. ...

    ich interpretiere das eher so:
    (als militärischer Volllaie)

    das "Material" wurde weitgehend "abgeschlachtet" ...

    ... damit der nachfolgende "Bewegungskrieg" nicht all zu verlustreich wird?

  • Wie Soros Leid , Elend, Tod über die Ukraine bringt


    Ein Bericht über die üblen Machenschaften und teuflischen Vorhaben des George Soros und die Verantwortung am Tod und Elend der Ukrainer. Darauf ist er sogar noch stolz. Während er vom Westen hofiert wird bietet Rußland ihm Paroli.


    https://www.anti-spiegel.ru/20…-ist-mein-bestes-projekt/


    George Soros (mit bürgerlichem Namen György Schwartz) erklärte einmal in einem Interview mit der britischen Zeitung The Guardian, dass das, was in der Ukraine geschehe, sein bestes Projekt sei. Der Journalist, der mit dem „Philanthropen“ sprach, merkte an, dass Soros ganz offen stolz auf seine „Leistungen“ war.
    Das Gespräch fand vor drei Jahren statt, also lange vor Beginn der Spezialoperation, so dass es in der Gesellschaft keinen großen Widerhall fand. Aber schon damals deutete der Hauptsponsor der Farbrevolutionen an, dass er in der „unabhängigen“ Ukraine zwar noch nicht vollständige, aber „vielversprechende politische Fortschritte“ gemacht habe.
    Die Ergebnisse seiner „politischen Fortschritte“ sind auch in anderen Ländern deutlich sichtbar. Mit dem Geld des „blutigen Investors“ wurde die jugoslawische Oppositionspartei „Otpor“, die die Verfolgung von Slobodan Milosevic organisiert hat, die „Orange Revolution“ und der Euromaidan in der Ukraine sowie die „Rosenrevolution“ in Georgien finanziert. Der britische Politiker Nigel Farage bezeichnete Soros als „die größte Gefahr für die gesamte westliche Welt“, während der türkische Präsident dem Milliardär vorwarf, er wolle Nationen zerstören und spalten.
    Es ist schwer vorstellbar, dass der „geniale Geschäftsmann“ seine Machenschaften allein durchziehen kann. Sergej Sudakow, korrespondierendes Mitglied der Russischen Akademie der Militärwissenschaften, Politikwissenschaftler und Amerikanist, hat treffend festgestellt: „Es gibt keinen einzigen Konflikt, an dem die in Russland verbotene Stiftung von Soros nicht beteiligt ist.


  • Der Plan ist wohl so: sich ins Berserkermodus vollquatschen, Material in der Ukraine enzsorgen und dann nackt und mit Kreide angemalt Moskau stürmen.


    Was machen sie erst wenn in der Ukraine alles sehr langsam entwickeln wird.

    --
    "Es gibt nur einen Gott und sein Name ist Tod und es gibt nur eines, was wir dem Tod sagen: "Nicht heute".
    Braavos

  • Der Plan ist wohl so: sich ins Berserkermodus vollquatschen, Material in der Ukraine enzsorgen und dann nackt und mit Kreide angemalt Moskau stürmen.

    und der Plan hat genau ZWEI Fehler!


    bzw. weicht in zwei Punkten von der "talk softly AND carry a big stick"-Regel ab!

  • also ich bin ja dafür, dass P mal freundlich bei D nachfragt wegen, nein nein, muß ja nicht Zyklop Z sein, aber so generell hat D ha jede Menge Erfahrung im umgang mit demokratriefenden Maßnahmen, ob das jetz staatliche schlägertrupps in Kampfanzügen sind, die da ne Oma zu Boden werden, oder - wenns nach Kalbauertmann ginge, einem jeden den Arm festhileten, bis die Nadel endlich entlleert hat, ich mein, wenn Koboldina jetzt schon im Baltikum den Banderas huldigt, was hindert den Klabauterbach daran, seine ganzen überfälligen Dingsbums von Fitzer und Goldsteig in die Bunker von Asowstahl zu kippen. Die jungs sollen da ja gesund raus kommen.


    Mein Nachbar hier macht Schinken, der räuchert selbst, knowhow ist also vohanden.


    Mr. S hat mächtige freunde sonst wäre er schon lange liquidiert worden. Kommt Zeit kommt Rat und möglicherweise mit dem Untergang des $ auch die Möglichkeit die Guthaben solcher Despoten einzusammeln.


    Die Suflaki-Furt
    Ja, das Baltikum macht ziemlichen Ärger was die Oblast Kaliningrad betrifft. Es schikaniert die Strassentransporte von und aus der Oblast. Ähnlich den PL damals, bei dem Korridor nach Danzig. Ich gehe mal davon aus, dass derzeit CN und RUS in geringem Umfang gemeinsam taktieren, weil es noch einige Zeit benötigt um vollends miteinander klar zu kommen. D. h. RUS muß seine Ressorcenströme noch gehröig umleiten, was Zeit braucht und CN muß die noch entsprechend einrichten. Möglich auch, dass es im Osten SIbiriens eine Sonderwirtschaftszone RUS/CN geben wird, CN braucht PLatz, die Russen haben + Energie und CN weiß was damit anzufangen. Wenn das steht und das wird es bald, wird RUS den Westen von FIN über das Baltikum bis ans schwarze Meer von seine Ressourcen entweder komplett ausschließen oder die Lieferung derselben an noch weit grausamere Bedingungen knüpfen, als lediglich in Rub zu zahlen.


    Mitteleuropa kriegt definitiv einen kalten A.....verpaßt - und die Massen Mensch will das nicht erkennen - aber sie schreit schon fleißig danach.
    Wenn hier kein Öl, Gas mehr ankommt und es in den nächsten 10 Jahren nicht gelingt, eine voll funktionsfähige alternative Energieversorgung aufzubauen, wird die deagle-liste Realität und es zu großen Wanderungsbewegungen Richtung Süden kommen.


    Der Ami kneift, weil er weiß, dass er gegen RUS derzeit keine Chance hat. CN blockt seine Lieferungen in die Welt. Wenn RUS und CN den Druck aufrecht erhalten, und die westliche Welt sich immer weiter demaskiert, bestünde die Chance, dass sich mehr und mehr Länder aus dem $ lösen und Amiland endlich als Hegemon vom Globus verschwindet. Ich würde ein Fass Bier spendieren.

  • Mr. S hat mächtige freunde sonst wäre er schon lange liquidiert worden.

    Wieso?


    WER hätte Interesse daran, ihn zu liquidieren?


    RU will ihn sicherlich NICHT zum ewigen "Märtyrer" emporheben ...
    --> könnte ihm allenfalls eine Türklinke präparieren, wenn er fernab der Front irgendwo im Westen sich versteckt hält


    und für andere ist er ein "nützlicher Idiot", den man/usa noch braucht :whistling:

  • Wenn hier kein Öl, Gas mehr ankommt ..., wird ... es zu großen Wanderungsbewegungen Richtung Süden kommen.

    ich achte bei meiner aktuellen Wohnort-Neuwahl bereits auf ein angenehmes = nicht zu frostiges Klima


    (ziehe NUR Gegenden in Betracht, die klimatisch so begünstigt sind, dass Wein wächst)

  • Notizen vom Ende der unipolaren Welt





    "... zu dem Ergebnis, dass die “Demilitarisierung” der Ukraine rein statistisch am 23. Mai beendet sein müsste, weil der Armee dann außer Kleinwaffen keinerlei Gerätschaften und Fahrzeuge mehr zur Verfügung stehen.


    Auch wenn einige der aufgelisteten Panzer, Raketenwerfer oder Fahrzeuge nicht zerstört, sondern noch reparabel sein mögen – einem verantwortungsvoller Oberbefehlshaber, dem nach sechs Wochen Krieg eine solche Verlustliste vorgelegt wird und der von ausreichendem Nachschub abgeschnitten ist, bleibt eigentlich nur eine Option: die weiße Fahne der Kapitulation.
    Eben dies soll aber – laut russischen Angaben nach abgehörten Telefonate – den in den Katakomben des Stahlwerks Azovstal Eingeschlossenen von Offiziellen aus Kiew verboten worden sein, um die russischen Streikräfte weiter in Mariupol zu binden.


    [Blockierte Grafik: https://i0.wp.com/www.broeckers.com/Wordpress/wp-content/uploads/2022/04/NATO-UKRAINE.jpeg?resize=539%2C334&ssl=1]
    Warum das Regime in Kiew und seine US-Berater tatsächlich gewillt scheinen, nicht nur den Rest ihres Arsenals zu opfern, sondern auch den Großteil ihrer im Osten versammelten Armee, ist rätselhaft.


    Kann es sein, dass sie ihrer eigenen Propaganda zum Opfer gefallen sind und wirklich glauben, gegen die russische Übermacht an Materialnachschub und Manpower irgendeine Chance zu haben ?


    Sind sie den hohlen Versprechen der Überlegenheit westlicher Strategie und NATO-Waffen aufgesessen, sie “im Ernstfall” nicht im Stich zu lassen ? Hoffen sie etwa immer noch, die NATO – frisch von einer Barfußarmee aus Kabul vertrieben – mit der Inszenierung russischer Kriegsverbrechen für die Kamera in die große Schlacht im Donbass zu locken ?


    Das kann nicht gelingen, weil schon dem Versuch eine No-Fly-Zone über der Ukraine zu errichten ganze Heerscharen von “Eurofightern”, “F-16”, “F-35” den russischen S 400-Batterien wie Tontauben zum Opfer fallen würden. Und ohne Kontrolle des Luftraums sind größere Aufmärsche genauso unmöglich wie der Transport schwerer Waffen.
    Es wird also keine nennenswerte Hilfe mehr kommen.


    Wenn ihnen ihr Leben lieb ist, sollten die ukrainischen Esel sofort aufhören, den Karren für ihre Kriegsherren zu ziehen."
    Notizen vom Ende der unipolaren Welt – 17 – Mathias Broeckers


    BB

  • In dem Sinne Jacques Baud. Er wurde hier schon öfter angeführt, eventuell auch dieses Interview von Aaron Maté:


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    Das Transkript des Videos bei uncutnews.ch


    "Der ehemalige Schweizer Geheimdienstoffizier und NATO-Berater Jacques Baud über die Wurzeln des Krieges zwischen der Ukraine und Russland und seine wachsenden Gefahren.
    Während der Krieg zwischen Russland und der Ukraine in eine neue Phase eintritt, analysiert der ehemalige Schweizer Geheimdienstoffizier, hochrangige Vertreter der Vereinten Nationen und NATO-Berater Jacques Baud den Konflikt und vertritt die Auffassung, dass die USA und ihre Verbündeten die Ukraine in einer langjährigen Kampagne ausnutzen, um ihren russischen Nachbarn ausbluten zu lassen. [...]"

  • Russland hat begonnen, mindestens die Hälfte der über 20.000 Soldaten aus Mariupol , also 10-12.000 Soldaten abzuziehen und damit die Donbass-Front zu unterstützen.


    Die vor Ort bleibenden reichen um das Stahlwerk unter Kontrolle zu halten.


    Es werden Tag um Tag mehr nach Norden verlegt.


    Quelle: Telegram

    "Wenn die fehlgeleitete öffentliche Meinung das Verabscheuungswürdige ehrt und das Ehrenhafte verachtet, die Tugend bestraft und das Laster belohnt, das Schädliche ermutigt und das Nützliche entmutigt, der Lüge Beifall klatscht und die Wahrheit unter Gleichgültigkeit oder Beleidigung erstickt, kehrt eine Nation dem Fortschritt den Rücken und kann nur durch die schrecklichen Lehren der Katastrophe wiederhergestellt werden."

    - Frédéric Bastiat

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