Russland - Der Bär wehrt sich

  • Im worst case Pilze, aber ich vermute, dass ist vom Yankee bereits geplant und eingetütet.

    Die Yankees sind zwar hochgradig verkommen aber nicht verrückt.

    Wenn es zwischen den beiden rumpelt, bleibt kein Stein auf dem anderen.

    Da genügt nur ein U-Boot der Russen und die USA finden sich im Neolitikum wieder, wenn überhaupt.

    Dann haben Inder, Pakistani, Chinesen, Koreaner auch noch ein Wörtchen mitzureden, von den Inselaffen ganz zu Schweigen. Kann mich zwar täuschen, aber wenn nicht ist eh Mattäi am Letzten.

  • Die Yankees sind zwar hochgradig verkommen aber nicht verrückt.

    Wenn es zwischen den beiden rumpelt, bleibt kein Stein auf dem anderen.

    Da genügt nur ein U-Boot der Russen und die USA finden sich im Neolitikum wieder, wenn überhaupt.

    Dann haben Inder, Pakistani, Chinesen, Koreaner auch noch ein Wörtchen mitzureden, von den Inselaffen ganz zu Schweigen. Kann mich zwar täuschen, aber wenn nicht ist eh Mattäi am Letzten.

    Amis glauben einen Nuklearkrieg gewinnen zu können.

  • Die Yankees sind zwar hochgradig verkommen aber nicht verrückt.

    Ich hab nicht behauptet, dass der Yankee selber mitmischt.

    Artikel 5 ist was für die Vasallen.

    Demokratie ist die Diktatur der Dummen (Friedrich von Schiller)
    Das Grundprinzip der Parteien-Demokratie ist, die Bürger von der Macht fernzuhalten (Michael Winkler)
    Wer die Zeichen der Zeit nicht erkennt, wird von ihr überrollt werden. 8o
    Wer Banken sein Geld überlässt, macht sich mitschuldig :!:

  • Ich hab nicht behauptet, dass der Yankee selber mitmischt.

    Artikel 5 ist was für die Vasallen.

    Hm, wie soll das aussehen? Der Franzmann hat ein bischen was, aber das wird nur benützt wenn der Russe den Rhein überquert. Wenn GB beschädigt wird, sind die Amis automatisch im Spiel.

    Ein Wunder an der Weichsel wird es nicht geben. Wie siehst Du die Sache?

  • Erstmal die NATO-Luftüberwachung zerstören und zwar jede Drohne und jedes Flugzeug, ist für den Anfang eine Fingerübung.


    Damit wären die ATACAMS und Drohnen etc. blind.


    Auf die Antwort wäre ich gespannt.

    "Wenn die fehlgeleitete öffentliche Meinung das Verabscheuungswürdige ehrt und das Ehrenhafte verachtet, die Tugend bestraft und das Laster belohnt, das Schädliche ermutigt und das Nützliche entmutigt, der Lüge Beifall klatscht und die Wahrheit unter Gleichgültigkeit oder Beleidigung erstickt, kehrt eine Nation dem Fortschritt den Rücken und kann nur durch die schrecklichen Lehren der Katastrophe wiederhergestellt werden."

    - Frédéric Bastiat

  • Heftig.

    Aber warum sollte sich Russland plötzlich darüber Sorgen machen? Die Ukraine versucht schon seit einiger Zeit, russische Ziele anzugreifen, aber ohne großen Erfolg. Nun, weil die Ukraine jetzt ernsthaften Erfolg hat. Ich habe bereits über die Probleme des russischen S-400 mit der ATACMS-Rakete berichtet: Die Probleme sind für Russland viel schlimmer geworden. S-400 werden jetzt regelmäßig von der kaum aufzuhaltenden ATACMS auf die Weide geschickt.


    Gestern wurde in Donezk eine weitere Batterie zerstört, und eine zweite soll in Aluschta auf der Krim getroffen worden sein, obwohl es dafür noch keine endgültigen Beweise gibt. Ich sollte jedoch anmerken, dass ich nicht sicher bin, ob bewiesen ist, dass es sich bei dem Folgenden um einen S-400 handelt, da einige aufgrund des zerstörten Radars vermuten, dass es sich um eine S-300/350-Serie handeln könnte.


    Aber hier können wir mit dem neu veröffentlichten ukrainischen Filmmaterial endlich in Farbe sehen, wie es abläuft. Nicht nur, dass die S-300/400 und die umliegenden Shorad-Verteidiger – falls es welche gibt – nicht in der Lage sind, die lenkende Shark-Drohne zu neutralisieren, sondern auch die ATACMS-Raketen selbst überwältigen die Batterie:

    Also: Angenommen, dieser Abschuss stand tatsächlich mit diesem speziellen S-400-Treffer in Verbindung, was können wir dann vermuten? Die S-400-Batterie feuert eindeutig eine ganze Reihe von Raketen ab, und die meisten Analysten interpretieren dies so, dass die Batterie es tatsächlich geschafft hat, fast das gesamte ATACMS-Paket abzuschießen, wobei am Ende nur eine Rakete sauber einschlug. Aber diese reichte aus, um praktisch die gesamte Batterie zu zerstören.


    Das Problem ist: Die S-400 soll eine Erkennungsreichweite von 400 km haben. Aber das System greift die ATACMS eindeutig nur Sekunden vor ihrem Aufprall an. Dies könnte auf einen erheblichen Mangel des Systems oder einfach auf unseren Mangel an Details hinweisen.

    Wenn ich letztendlich die Fehler der S-300/400 erraten müsste, wäre es im Moment folgendes:


    Wie ich bereits sagte, könnte die Erkennungsreichweite einer Rakete mit niedriger RCS nur 30 km betragen. Das ATACMS ist für ballistische Raketenstandards sehr klein: 13 Fuß lang und 1600 kg, verglichen mit der 24 Fuß langen und 3800 kg schweren Iskander – es ist praktisch halb so groß.


    Nehmen wir an, es wird in 30 km Entfernung erkannt, bei Mach 3-Geschwindigkeit, dann hat der Bediener weniger als 30 Sekunden Zeit, um zu reagieren. Das mag für ein einzelnes Objekt – oder sogar eine kleine Handvoll – in Ordnung sein, aber bei einer Sättigung von fast einem Dutzend oder mehr Raketen könnte es das Einsatzverfahren auf die Spitze treiben und zu einer Art Training und Panik führen. Und das unter der Annahme, dass die erste Erkennung 30 km beträgt – es könnte sogar noch weniger sein, insbesondere wenn die Besatzung nicht super wachsam ist und während der Arbeit ein wenig nachlässig schläft.


    In, sagen wir, 20-25 Sekunden müssen Sie mit mehreren Besatzungsmitgliedern kommunizieren, die Ziele auf dem Bildschirm auswählen und eine Reihe anderer Verfahren durchführen, um überhaupt mit dem Abfeuern der Raketen beginnen zu können. Bis die Raketen abgefeuert werden, können die ersten paar ATACMS bereits direkt über Ihnen sein. Da sie ihre Streumunition in einer bestimmten Entfernung/Höhe von Ihnen abfeuern, haben Sie sogar weniger Zeit, sie abzuschießen, als bei einer Rakete, die noch die gesamte letzte Strecke von Kilometern zurücklegen muss, um Sie direkt zu treffen.


    Ich muss sagen, dass das oben Gesagte ziemlich spekulativ ist, da einige Quellen behaupten, dass die S-400-Radare (Cheeseboard, Gravestone usw.) ein Objekt mit 0,1 m2 RCS in weitaus größeren Entfernungen wie 80-200 km erkennen sollten, aber das muss in der Realität einfach nicht der Fall sein – niemand weiß es genau. Was wir wissen, ist, dass die Pantsirs Storm Shadows erst in einer Entfernung von ungefähr 10–15 km erkennen, also ist die doppelte Reichweite für ATACMS nicht unrealistisch, obwohl S-400-Radare viel leistungsstärker sein sollen. Außerdem werden diese „idealistischen“ Erkennungsreichweiten im Allgemeinen als PR von sehr engen „Fenstermodus“-Scans des Himmels beworben, bei denen das Radar seine gesamte Leistung auf einen engen 30–40-Grad-Bereich konzentriert, was nicht der Art und Weise entspricht, wie man nach Bedrohungen aus allen Richtungen sucht. Dies wird nur verwendet, wenn Sie den allgemeinen Standort einer Bedrohung bereits kennen. Bei einem breiteren allgemeinen Überwachungsscan wird die elektromagnetische Leistung gestreut und die Erkennung erfolgt folglich in viel kleineren Entfernungen.


    Und schließlich glaube ich, dass es durchaus möglich ist, dass auch andere Dinge auf das S-400-System abgefeuert wurden, denn wenn man genau hinsieht, fliegen einige der abgefeuerten Raketen gerade nach oben, während andere sofort horizontal abkippen, als ob sie in viel geringerer Höhe herankommende Objekte verfolgen würden, bei denen es sich wahrscheinlich um alles Mögliche handeln könnte, von Storm Shadows, Neptunes, HARM, Mald-Täuschkörpern, Brimstones bis hin zu Drohnen. Aber noch einmal: Dies wäre immer noch ein Versagen des IADS, da S-400 nicht allein, sondern als Teil eines Netzwerks operieren sollen, das auch eine starke Shorad-Unterstützung umfasst.

  • Weiter:

    Aber die größte Provokation ist, dass die Ukraine jetzt ein strategisches russisches Frühwarnradar für nukleare Interkontinentalraketen in Woronesch angegriffen und beschädigt hat:


    Offenbar hat die Ukraine ein russisches Frühwarnradar für ballistische Raketen in Armawir, Russland, angegriffen. Die Zerstörung dieses speziellen Radarknotens hat aufgrund seiner Reichweite nur begrenzten direkten militärischen Nutzen für die Ukraine. Ich schätze, jemand möchte wirklich die Stabilität testen.

    Dies könnte Russlands Reaktionsfähigkeit auf nukleare Bedrohungen beeinträchtigen und löst effektiv § 19c der russischen Doktrin zur nuklearen Reaktion aus:


    § 19c der Grundprinzipien besagt: „Angriff eines Gegners auf kritische Regierungs- oder Militärstandorte der Russischen Föderation, dessen Störung die Reaktion der nuklearen Streitkräfte beeinträchtigen würde.“ Dies bedeutet effektiv jede Art von Eingriff in die zivile oder militärische Infrastruktur, die die Fähigkeit zur nuklearen Vergeltung beeinträchtigen würde.


    Die Ukraine könnte Russland möglicherweise schwer stechen und hat nun die Fähigkeit dazu bewiesen, ohne dass Russland die Bedrohungen zuverlässig neutralisieren kann. Wenn die Ukraine grünes Licht erhält, ATACMS und vielleicht sogar Storm Shadows, Taurus usw. auf russischem Boden einzusetzen – die Krim nicht mitgerechnet, was sie bereits getan hat, da sie diese nicht als russisches Territorium betrachtet –, könnte die Hölle losbrechen, da Russland nicht bewiesen hat, dass es in der Lage ist, ATACMS zuverlässig zu stoppen, und die Ukraine könnte sehr wohl äußerst sensible Ziele treffen, die die russische Führung an einen historischen Wendepunkt stellen würden.


    Aber warum hat die Ukraine plötzlich begonnen, eine solche Fähigkeit zu demonstrieren, wichtige russische Objekte zu treffen? Antwort: hauptsächlich, weil sie den Rest ihres Geldes in asymmetrische Kriegsführung gesteckt hat. Sehen Sie, keiner dieser Angriffe schadet der echten russischen Armee oder ändert etwas an den Kalkulationen vor Ort. Aber da die Ukraine weiß, dass nichts, was sie tun kann, dies ändern wird, hat sie klugerweise beschlossen, den Rest ihrer Ressourcen in Drohnen und Langstreckenwaffen zu stecken, die zumindest in der Lage sind, die Dinge auf sehr asymmetrische Weise aufzurütteln.


    Das Ziel ist klar: Selenskyj und Co. wollen wahrscheinlich, dass Russland mit taktischen Atomwaffen reagiert.

  • Erstmal die NATO-Luftüberwachung zerstören und zwar jede Drohne und jedes Flugzeug, ist für den Anfang eine Fingerübung.


    Damit wären die ATACAMS und Drohnen etc. blind.


    Auf die Antwort wäre ich gespannt.

    Wie willst du das bewerkstelligen?

    Und dann gibts da noch diverse Satelliten, Starlink, Awax u.a.

    Außerdem käme dann auch die Rückantwort (zB. noch paar mehr der Atomradare plätten)


    Was meint ihr, warum mit den ATACAMs grad S300/400 und Radarstationen geplättet werden? Genau, damit die Düsenjäger demnächst geliefert werden können...


    Und nochmal:

    USA 5200, Russland 5800, GB 225, Frankreich 290 Atombomben....

    Pakistan/Indien brauchen ihre je 170 gegenseitig.

    China 410....

    N Korea 30

    Israel geschätzte 90....

  • Wenn GB beschädigt wird, sind die Amis automatisch im Spiel.

    Ein Wunder an der Weichsel wird es nicht geben. Wie siehst Du die Sache?

    Die Yankees lassen spielen in sicherer Entfernung am anderen Ende des Burggrabens.

    Demokratie ist die Diktatur der Dummen (Friedrich von Schiller)
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  • Das Ziel ist klar: Selenskyj und Co. wollen wahrscheinlich, dass Russland mit taktischen Atomwaffen reagiert.

    Statt diesen ominösen Baumarkt anzugreifen, hätten sie das Kiewer Regierungsviertel einmal komplett umpflügen sollen.

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  • Ukrainische Wochenschau.

    Filmen für den Endsieg. [smilie_happy]


    Alaudinov: Achmat-Kämpfer entdeckten im Serebryansky-Forstgebiet ein „Filmstudio“ der Streitkräfte der Ukraine mit Attrappen von Leichen russischer Soldaten
    Soldaten der Achmat-Spezialeinheit, die in der Serebryansky-Forstwirtschaft operierten, entdeckten ein „Feldfilmstudio“ der ukrainischen Streitkräfte, in dem…
    de.topwar.ru

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  • Kiew drängt Washington, der Ukraine zu erlauben, Ziele in Russland mit aus den USA gelieferten Waffen zu beschießen. Außerdem möchte Kiew, dass Washington aktiv bei der Auswahl der Ziele hilft. US-Außenminister Blinken signalisiert nun eine mögliche Zustimmung.


    Der US-geführte Westen verschiebt die eigenen roten Linien immer weiter. Bisher galt es als undenkbar, dass die Ukraine mit aus dem Westen gelieferten Waffen Ziele auf unstrittig russischem Gebiet angreift, weil Russland das definitiv als Kriegsbeteiligung der entsprechenden Staaten werten könnte. Als der britische Außenminister Cameron kürzlich gesagt hat, Kiew könne seiner Meinung nach Ziele in Russland mit von London gelieferten Storm Shadow-Marschflugkörpern angreifen, hat das russische Außenministerium den britischen Botschafter einbestellt und ihm mitgeteilt, dass Russland in dem Falle militärische britische Objekte innerhalb und außerhalb der Ukraine als legitime Ziele betrachten würde. Außerdem hat Russland daraufhin eine unangekündigte Übung seiner taktischen Atomwaffen in Weißrussland und an der ukrainischen Grenze angekündigt.

    Daher hätte man meinen können, der Westen hätte das deutliche Signal verstanden. Aber nun hat US-Außenminister Blinken gleich zwei Mal angedeutet, dass die USA Kiew die Erlaubnis geben könnten, mit aus den USA gelieferten Waffen Ziele in Russland anzugreifen. Blinken hatte zunächst gesagt, es sei Sache der Ukraine zu entscheiden, ob sie tief in russisches Gebiet eindringen solle, verweigerte aber die Antwort auf die Frage, ob Washington bereit sei, die Beschränkungen für den Einsatz von US-Waffen durch Kiew aufzuheben. Der New York Times berichtete danach, Blinken wolle US-Präsident Joe Biden nach seinem jüngsten Besuch in Kiew vorschlagen, das Verbot ukrainischer Angriffe auf russischem Gebiet mit US-Waffen aufzuheben.

    Das hat in Kiew Freude ausgelöst und die Ständige Vertreterin der Ukraine bei der NATO, Natalia Galibarenko, erklärte, dass die Entscheidung über den Einsatz von US-Waffen außerhalb der Ukraine ihrer Meinung nach „früher oder später getroffen werden sollte“. In einem Interview mit der Agentur Ukrinform sagte sie:


    Zitat
    „Blinkens Aussage, und er hat sie zweimal wiederholte, dass die Ukraine selbst über die Auswahl der Ziele entscheidet, hat die Hoffnung geweckt, dass die USA ihre Position geändert haben: Die Ukraine kann selbständig entscheiden, wo sie diese oder jene westliche, insbesondere amerikanische Waffen einsetzen kann.“

    Wenn die USA diese Entscheidung tatsächlich treffen, würde auch die Bundesregierung wieder unter stärkeren Druck geraten, was die Lieferung der Taurus-Raketen an Kiew angeht.

    Die Frage ist jedoch, ob das dann tatsächlich die rote Linie ist, bei deren Überschreitung Russland militärische Ziele der Länder angreifen, mit deren Waffen Kiew russisches Gebiet beschießt. Beispielsweise sind amerikanische und britische Kriegsschiffe ständig in Reichweite der russischen Küsten unterwegs. Und auch die Lage im Schwarzen Meer, wo auch deutsche Kriegsschiffe immer wieder Manöver abhalten, könnte sich dadurch massiv ändern.

    Der Westen setzt sein gefährliches Spiel mit dem Feuer jedenfalls ungebrochen fort.

    Die Ukraine hofft auf grünes Licht für Beschuss von Zielen in Russland mit aus den USA gelieferten Waffen – Anti-Spiegel

  • Und weiter geht das Konzert ….


    NATO-Generalsekretär Stoltenberg hat in einem Interview mit dem Economist gefordert, Kiew den Beschuss von Zielen in Russland mit aus dem Westen gelieferten Waffen zu erlauben. Dem hat sich unmittelbar danach auch ein berüchtigter deutscher Kriegstreiber von den Grünen angeschlossen.


    Jens Stoltenberg sagt, die Regeln für den Einsatz westlicher Waffen sollten gelockert werden

    Nato-Generalsekretäre greifen normalerweise nicht die Politik des größten und wichtigsten Mitgliedslandes des Bündnisses an. Doch Jens Stoltenberg, dessen zehnjährige Amtszeit zu Ende geht, hat genau das getan. In einem Interview mit The Economist forderte er am 24. Mai die Nato-Verbündeten auf, die Waffen an die Ukraine liefern, das Verbot aufzuheben, diese gegen militärische Ziele in Russland einzusetzen. Stoltenbergs klares, wenn auch ungenanntes Ziel war die von Joe Biden, dem amerikanischen Präsidenten, verfolgte Politik, zu kontrollieren, was die Ukraine mit von den USA gelieferten Systemen angreifen kann und was nicht.

    „Es ist an der Zeit, dass die Verbündeten darüber nachdenken, ob sie einige der Beschränkungen aufheben sollten, die sie für den Einsatz von Waffen, die sie der Ukraine zur Verfügung gestellt haben, auferlegt haben“, sagte Stoltenberg. „Besonders jetzt, wo ein Großteil der Kämpfe in Charkow, nahe der Grenze, stattfindet, ist es für die Ukraine sehr schwierig, sich zu verteidigen, wenn ihr die Möglichkeit genommen wird, diese Waffen gegen legitime militärische Ziele auf russischem Gebiet einzusetzen.“

    Die Ukrainer sind seit langem darüber verärgert, dass sie bei der Verfolgung von Zielen auf russischem Boden auf selbst hergestellte Drohnen angewiesen sind, die nur einen begrenzten Nutzen haben. Die Wut der Ukrainer kocht seit dem 10. Mai hoch, als die Russen nur 32 Kilometer von Charkow, der zweitgrößten Stadt der Ukraine, entfernt eine Großoffensive über die Grenze gestartet haben. Zuvor war die Stadt bereits mehrere Monate lang von Luftangriffen heimgesucht worden.

    Stoltenberg geht nicht davon aus, dass diese Aktion zu einem Durchbruch der Russen führen wird. „Sie werden weiter vorstoßen und weiter marginalen Boden gewinnen, und sie sind bereit, einen sehr hohen Preis für diese marginalen Gewinne zu zahlen“, sagte er. Aber er warnt auch davor, dass die Ukraine Probleme hat. Und er hat harte Worte für die europäischen Mitglieder der Nato: „Die europäischen Verbündeten haben eine Million Artilleriegeschosse versprochen“, sagte er. „Wir haben nicht einmal annähernd so viel gesehen.“

    In einem Interview mit afp am 17. Mai plädierte der ukrainische Präsident Wladimir Selensky für die Erlaubnis, gespendete Waffen gegen Ziele in Russland einzusetzen. Er betonte, dass ihr Einsatz zu einer Zeit defensiv sei, in der Russland versuche, den Mangel an Soldaten und Munition auszunutzen, der durch die verspätete Unterstützung Amerikas und die nicht eingehaltenen Versprechen Europas entstanden sei. Die westlichen Regierungen wollten, dass „die Ukraine so gewinnt, dass Russland nicht verliert“, sagte er.

    Einige westliche Analysten sind der Meinung, dass Amerika seit Beginn des Krieges versucht hat, die Art und Weise, wie die Ukraine kämpft, genau zu steuern. Immer wieder haben die Amerikaner der Ukraine Waffen verweigert, die sie dringend benötigte, um dann viele Monate später einzulenken. Auf der Liste standen unter anderem das Mehrfachraketenabschusssystem HIMARS, Abrams-Panzer, F-16-Kampfjets und ATACMS, ein taktisches ballistisches Raketensystem.

    Begründet wurde das stets damit, dass Amerika eine eskalierende Reaktion Wladimir Putins, insbesondere den Einsatz taktischer Atomwaffen, vermeiden wollte. Nachdem Frankreichs Präsident Emmanuel Macron im Mai über den Einsatz von Nato-Truppen in der Ukraine nachgedacht hatte, ordnete Putin Atomübungen in Weißrussland an. Doch außer Säbelrasseln ist von Russlands nuklearen Drohungen nichts gekommen.

    Stoltenberg räumte das Risiko einer Eskalation ein. Es gehe darum, „zu verhindern, dass dieser Krieg zu einem ausgewachsenen Krieg zwischen Russland und der Nato in Europa wird“, sagte er. Er unterschied jedoch zwischen der Lieferung von Waffen und Ausbildung und dem militärischen Engagement. „Wir bieten der Ukraine Ausbildung, Waffen und Munition an, aber wir werden nicht direkt vom NATO-Gebiet aus in Kampfhandlungen über oder in der Ukraine involviert sein. Das ist also etwas anderes.“ Ähnlich äußerte sich Stoltenberg zu dem Vorschlag, Truppen in der Ukraine zu stationieren, wenn die ukrainische Regierung darum bittet, eine Idee, die von Frankreichs Präsident Emmanuel Macron unterstützt wird. „Wir haben nicht die Absicht, NATO-Bodentruppen in die Ukraine zu entsenden, weil wir zwei Ziele verfolgen: die Ukraine zu unterstützen, wie wir es tun, aber auch sicherzustellen, dass die Situation nicht zu einem ausgewachsenen Konflikt eskaliert.“

    NATO-Generalsekretär Stoltenberg ist für Beschuss russischer Gebiete mit westlichen Waffen – Anti-Spiegel

  • Machen wir uns nichts vor. Die wollen den Krieg und werden ihn todsicher bekommen. Wir leider auch.

    Ich orakele mal, dass die Russen den letzten aber großen Warnschuss in die Ukraine setzen.

    Wenn dann der Westen nicht begreift, wird er fällig sein.

    Demokratie ist die Diktatur der Dummen (Friedrich von Schiller)
    Das Grundprinzip der Parteien-Demokratie ist, die Bürger von der Macht fernzuhalten (Michael Winkler)
    Wer die Zeichen der Zeit nicht erkennt, wird von ihr überrollt werden. 8o
    Wer Banken sein Geld überlässt, macht sich mitschuldig :!:

  • Machen wir uns nichts vor. Die wollen den Krieg und werden ihn todsicher bekommen. Wir leider auch.

    Ich orakele mal, dass die Russen den letzten aber großen Warnschuss in die Ukraine setzen.

    Wenn dann der Westen nicht begreift, wird er fällig sein.


    Nochmal: RU stellt sich schwach dar (keine Reaktionen auf Provokationen).

    Und wartet auf den Augenblick, bis NATO in UKR offiziell einsteigt.

    Dann wird es rund gehen.

  • Machen wir uns nichts vor. Die wollen den Krieg und werden ihn todsicher bekommen. Wir leider auch.

    It is unlikely that we can avoid world war. Governments need war because their debts are no longer sustainable. They will use the war as the excuse for defaults – as was the case for WWII. They will create Bretton Woods II with the IMF digital currency as the reserve.


    I believe we have a third world war that will begin piecemeal with the Middle East, Iran vs Israel, Europe vs Russia, north Korea vs Japan and South Korea, China vs Taiwan. But they will eventually merge together.

    https://southfront.press/martin-armstrong-west-governments-need-war-because-their-debts-are-no-longer-sustainable/


    Australien hat er vergessen.

    Lateinamerika und Afrika wären raus?


    Einige Länder haben schon Stielaugen, China zu Taiwan zB.

    Historische Chance usw. Gibt bestimmt mehrere solche Ecken.


    Trotzdem, der Westen soll das verlieren.

    -keine Hyperschall-Waffen (oder?)

    -alles geimpft

    -innenpolitisch morsch


    Er hätte auch schreiben können.

    Goverments whose debt is no longer sustainable, need war.

    Russland, China, etc also die Länder mit guter Wachstumsprognose

    haben also Heimvorteil.


    Glaube nicht, daß das länger als 2027/28 geht.

    It begins to make more sense if mentally, one stops thinking about Covid and Marburg as names of microbes, and start thinking of them as brand names of weapons systems (like Predator drone, Hellfire missiles or F-22 jet).

    2 Mal editiert, zuletzt von noli.melavo ()


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