Der Landwirtschaftsminister Henk Staghouwer hat abgedankt, da waren doch Bauerndemos.
ggf ist er so schlau, dass er ahnt, dass die wahrscheinlichkeit im kommenden jahr irgendwo vom baum zu baumeln immer grösser wird...
18. Dezember 2024, 18:03
Der Landwirtschaftsminister Henk Staghouwer hat abgedankt, da waren doch Bauerndemos.
ggf ist er so schlau, dass er ahnt, dass die wahrscheinlichkeit im kommenden jahr irgendwo vom baum zu baumeln immer grösser wird...
Sich dafür einsetzen, das die Haltungsbedingungen gut sind ist ja in Ordnung - aber gar nicht bedeutet keines der Tiere hat ein Existenzgrund.
Die ganzen Tiere hat der Mensch doch eh schon ausgerottet. Wenn man nach draußen geht sieht man seit Jahren keine Tiere mehr. Hat da irgendein Vegetarier jemals was gegen gemacht? Aber Hauptsache mit Fiffi spazieren gehen und für bessere Haltungs Bedingungen der restlichen Tiere demonstrieren.
"Die Menschheit hat seit 1970 etwa 60 Prozent aller Säugetiere, Vögel, Fische und Reptilien ausgerottet. Zu diesem Ergebnis kommt der aktuelle „Living Planet Report“ der Natur- und Umweltschutzorganisation WWF, an dem 59 führende Wissenschaftler aus aller Welt beteiligt waren."
"Die Menschheit hat seit 1970 etwa 60 Prozent aller Säugetiere, Vögel, Fische und Reptilien ausgerottet. Zu diesem Ergebnis kommt der aktuelle „Living Planet Report“ der Natur- und Umweltschutzorganisation WWF, an dem 59 führende Wissenschaftler aus aller Welt beteiligt waren."
Hach Gott ja. Das darf man aber auch nicht all zu ernst nehmen.
"Die Wissenschaft" (nur um die geht es ja bei den meisten Entdeckungen, also was publiziert ist - vieles kennen die "Ortskräfte" schon immer, aber für die Forscher ist es eine Entdeckung) kennt heute mehr Arten als je zuvor. Die meisten sind freilich Insekten, Spinnen, Einzeller usw. Große Tiere, die die meisten ja vor dem innerem Auge haben wenn es um das Thema geht, machen nur einen kleinen Bruchteil aus. Viele Arten, die schon mal leichtfertig als "ausgestorben" einsortiert wurden (und meistens ohnehin nur einige Exemplare hatten) werden dann später wieder gefunden. Die Anzahl der Tiere, die die Menschen wirklich auf dem Gewissen haben, ist überschaubar. Die Dodos, der Beutelwolf (... -> das sollen 14 sein). Die Riesenschildkröte (oder eine derer), die schon als ausgestorben galt, hat sich auch wieder angefunden. Mehrere Tiere wurde rückgezüchtet (die Przewalski Pferde und die Wisente zum Beispiel).
Für mich ist das Getue um die (natürlich durch den Menschen) "ausgerotteten" Arten dieselbe Masche wie der "menschengemachte" Klimawandel. Eine hübsche Existenzgrundlage für Interessierte.
Bin nun von meiner Tour IT>DE>CH>HU>IT zurück.
In ca. 3.000 Kilometern ungefähr sieben dicke Insekten auf der Windschutzscheibe, sonst NIX!
Alle weg….
Klar, ist nur blabla….
weiss jemand, ob die deppen nebenan jetzt auch in kürze die einreise erschweren werden/wollen? mutschas!
In ca. 3.000 Kilometern ungefähr sieben dicke Insekten auf der Windschutzscheibe, sonst NIX!
und ich dachte mir diesen sommer, so viele wespen gabs hier noch nie, plus dass diese deutliche "aggressiver" bzw hartnäckiger sind und das die fliegen (vielleicht auch ne neue gattung) mit beissen angefangen haben, was mir ebenfalls vollkommen neu ist.
Fliegen die beißen sind Bremsen.
Ansonsten, nicht alles immer auf ein oder ein paar Jahre reduzieren, auch bei Insekten. Die Wellen können Jahrzehnte umfassen. Und dann sind sie wieder da.
und ich dachte mir diesen sommer, so viele wespen gabs hier noch nie, plus dass diese deutliche "aggressiver" bzw hartnäckiger sind und das die fliegen (vielleicht auch ne neue gattung) mit beissen angefangen haben, was mir ebenfalls vollkommen neu ist.
habe auf meinem Balkon seit letztem Jahr ein Wespennest ... Schon da waren sie absolut friedlich, weder in die Wohnung reingeflogen noch sonst irgendwie lästig ... Habe sie auch in diesem Jahr überwiegend gewären lassen ... Es gibt wohl verschiedene Gattungen + oder, sowie weniger gestresste Viecher ?
gruß
Goldei
Anhand von Literaturdaten schätzt Franz Trieb, dass in den kritischen Höhen zwischen 20 und 220 Metern im Durchschnitt neun Kilogramm Insekten pro Kubikkilometer Luft unterwegs sind. Zudem sind in seine Kalkulationen die gesamte Rotorfläche der 30 000 Windräder in Deutschland sowie deren Betriebszeiten und die Windgeschwindigkeit eingeflossen. Daraus hat der Forscher berechnet, wie viele der sechsbeinigen Flugreisenden in der Hauptwandersaison zwischen April und Oktober die Rotoren der deutschen Windkraftanlagen passieren.
Geschätzte Zahlen sind schwer zu bewerten
Sollte die Insektendichte zwischen 1990 und 2017 konstant bei neun Kilogramm pro Kubikkilometer gelegen haben, kommt er dabei auf eine Masse von 72 000 Tonnen Tieren pro Jahr. Bei schrumpfenden Beständen liegt die Zahl der potenziellen Kollisionsopfer immerhin noch bei 24 000 Tonnen. Von diesen werden etwa fünf Prozent beim Flug durch die Rotorblätter getötet, schätzt Franz Trieb. Bei abnehmenden Dichten wären das also etwa 1200 Tonnen pro Jahr, was bei einem durchschnittlichen Gewicht von einem Milligramm pro Fluginsekt stolzen 1200 Milliarden Tieren entspräche.
Bei gleich bleibender Dichte käme man sogar auf das Dreifache. Das sei eine Größenordnung, die durchaus relevant für die Stabilität der Populationen sein könnte, heißt es in einer Veröffentlichung, in der Franz Trieb gemeinsam mit Kollegen die Ergebnisse der Studie zusammengefasst hat.
Wespennest
Wespen sind friedlich. Auch die Hornissen.
Fliegen die beißen sind Bremsen.
Ansonsten, nicht alles immer auf ein oder ein paar Jahre reduzieren, auch bei Insekten. Die Wellen können Jahrzehnte umfassen. Und dann sind sie wieder da.
bremsen und wespen kann ich schon noch unterscheiden, sind aber definitiv fliegen.
deren beissen tut aber nichtmal ansatzweise so weh wie von den bremsen, ist nur so ein kurzes leichtes zwicken, aber wie gesagt seitdem ich wieder hier bin, vollkommen neu.
und die wesepen sind auch nicht aggressiv, aber das bessere wort wäre penetrant, als hartnäckig. also sonst reichte es sie einfach bei seite zu wischen und dann war gut. heute kommen die dann 5,6,7 mal wieder, bis man sie wirklich doll und mit nachdruck zur seite ballert. auch neu seit rund 15 jahren und wespen hatte ich hier immer und überall am haus und garage.
Bin nun von meiner Tour IT>DE>CH>HU>IT zurück.
In ca. 3.000 Kilometern ungefähr sieben dicke Insekten auf der Windschutzscheibe, sonst NIX!
Alle weg….
Klar, ist nur blabla….
Hab auch kürzlich eine Tour gemacht: CH-D-A-HU-A-D-CH, 2000 km, praktisch nichts auf der Windschutzscheibe, zwei oder drei Mücken. Vorne an der Front 2 oder drei Motten und einige kleinere Insekten. Und das bei vorwiegend schönem und warmem Wetter. Es ist krass.
und das die fliegen (vielleicht auch ne neue gattung) mit beissen angefangen haben, was mir ebenfalls vollkommen neu ist.
Das dürften die Wadenstecher, auch Brennfliegen genannt, sein. Solche habe ich hier bei uns nur ein- oder zweimal gesehen, vor 20 Jahren oder so. Anderswo sind (waren..?) sie recht verbreitet.
Daraus hat der Forscher berechnet, wie viele der sechsbeinigen Flugreisenden in der Hauptwandersaison zwischen April und Oktober die Rotoren der deutschen Windkraftanlagen passieren.
Sollte die Insektendichte zwischen 1990 und 2017 konstant bei neun Kilogramm pro Kubikkilometer gelegen haben, kommt er dabei auf eine Masse von 72 000 Tonnen Tieren pro Jahr.
Ich halte diese "Berechnungen" für problematisch. Die Anlagen hätten den gesamten Insekteninhalt von 8 Mio Kubikkilometern geschreddert. Oft stehen sie still, oft sind gar keine oder kaum Insekten unterwegs, heute sowieso nicht mehr. Die Anlagen sind, auf den Kontinent betrachtet, punktuell, hier in der Schweiz haben wir beispielsweise fast überhaupt keine Windräder, aber das Insektensterben fand genauso statt.
Ich halte die Pestizide und die Lichtverschmutzung für die mit Abstand wichtigsten Ursachen des Insektensterbens. Also finanzstarke Lobbys, die solche Studien finanzieren.
Lichtverschmutzung hat sich auch in erheblichem Maße durch die LED-Technik verschärft, weil die Farbtemperatur viel zu hoch (tagesähnlich) ist, da werden die Insekten wunderbar in die Falle gelockt, bis sie tot herunterfallen. Bei Einführung von LEDs als Straßenlampen wurde noch argumentiert, dass weniger Insekten verbrennen, der neue Effekt ist wesentlich stärker.
Windenergieanlagen sind vor allem eine Gefahr für unsere gefiederten Freunde, geschredderte Milane usw. Auswirkungen auf den Orientierungssinn der Zugvögel sind auch zu vermuten: Durch Befeuerung und vor allem Beeinflussung des Magnetfeldes.
Lichtverschmutzung hat sich auch in erheblichem Maße durch die LED-Technik verschärft, weil die Farbtemperatur viel zu hoch (tagesähnlich) ist,
Ja, zu blau und man müsste sie auch ganz abschalten, wenn nicht benötigt, das wäre ja heute kein Problem. Aber es fehlt der Wille, man will ja dem Bürger sinnlos Strom verkaufen und so sind die Ortschaften die ganze Nacht über hell erleuchtet, obschon kein Knochen draussen rumläuft.
Bewegungsmelder......aber dann würde das Licht immer an und ausgehen.
cu DL....also mittelalter....ab 8 Uhr abends wird geschlafen..ihr Buben
Ist zwar nicht aus Holland, aber aus Frankreich
Kein Wort davon in den FR Medien sagt eigentlich alles.
Paris: Tausende forderten Macrons Rücktritt und Rückzug aus der NATO
19. 09. 2022
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Gestern in Paris: Tausende forderten Macrons Rücktritt und Rückzug aus der NATO
Während die französische Regierung die Bevölkerung zu Energiesparmaßnahmen auffordert, demonstrierten gestern – verschwiegen von den Systemmedien – Tausende in Paris gegen diese Maßnahmen, skandierten Anti-NATO-Parolen und forderten die Entlassung von Präsident Emmanuel Macron.
Florian Philippot, Führer der Partei „Les Patriotes“ und Organisator der Demonstration, veröffentlichte auf Twitter mehrere Fotos, die mehrere tausend Menschen zeigen, die französische Flaggen schwenkten, und „Résistance!“ (Widerstand) forderten.Sie forderten sowohl Macrons und Ursula von der Leyens Rücktritt auf sowie forderten Freiheit, Frieden und nationale Souveränität.
[Blockierte Grafik: https://pbs.twimg.com/media/Fc…ve?format=jpg&name=medium]
Da hätten die Franzosen mal besser den Macron nicht im Mai 2022 erneut zum Staatspräsidenten gewählt.
Da hätten die Franzosen mal besser den Macron nicht Mai 2022 erneut zum Staatspräsidenten gewählt.
Der wurde nicht vom Volk gewählt.
10 Minuten nachdem die Wahllokale geschlossen waren, hatten wir ein fast hundert % Ergebnis.
Dutch government to seize 600 farms at gunpoint, claiming nitrogen is a pollutant
https://www.naturalnews.com/20…t-nitrogen-pollutant.html
In den Niederlanden könnte es bald zu einer weiteren Runde von Bauernprotesten kommen, nachdem angekündigt wurde, dass bis zu 600 landwirtschaftliche Betriebe im ganzen Land wegen "Umweltverschmutzung" durch Stickstoff beschlagnahmt werden könnten.
Der ehemalige stellvertretende Ministerpräsident Johan Remkes will dem Rat des Regierungsvermittlers folgen und die Stickstoffforderungen der Europäischen Union (EU) erfüllen, die den Einsatz von Stickstoff als "Schadstoff" verbieten will.
Mark Van den Oever, Leiter der Farmers Defence Force, sagt, dass er und andere gegen die neuen Normen auf die Straße gehen werden, die Stickstoff zu Unrecht als etwas Schädliches bezeichnen, obwohl es sich in Wirklichkeit nur um ein übliches Düngemittel handelt, das Pflanzen zum Wachsen und Gedeihen benötigen.
Die niederländische Regierung behauptet, dass Stickstoff empfindliche Umweltgebiete in der Nähe von Betrieben, die viel Stickstoff ausstoßen, schädigt. Diese Betriebe, so die Behörden, müssen aus den geschützten Gebieten verlagert werden.
Mehr: https://www.naturalnews.com/20…-nitrogen-pollutant.html#
Irgendwie sind die Regierungen alle komplett durchgedreht!
Der gesamte Wertewesten besteht nur noch aus Biomüll….
sie folgen der vorgegebenen agenda und dem rudeltrieb.