Es gab damals auch eine relativ bekannte französiche Firma,
welche Gnome-Rhone hieß. Diese bauten auch Militär Motorräder
bis zum WK II.
22. November 2024, 08:03
Es gab damals auch eine relativ bekannte französiche Firma,
welche Gnome-Rhone hieß. Diese bauten auch Militär Motorräder
bis zum WK II.
Mein Vater fuhr damals eine Horex.
Z
Kleiner Tipp: Das Bike ist handmade in Germany. Und leider nicht zulassungsfähig.
Also wer nur die ungefähre Richtung angibt hat schon gewonnen. Ist nicht leicht und versteift Euch nicht auf bekannte Marken.
So sieht der Gewinn aus:
Kämpfst du gerade mit deinem Rollator?
....dauert noch
Gruß
Golden Mask
wie der EFFIZIENZWAHN deutsche Motoren KILLT
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Gestern im Warteraum eine Automobil-Zeitschrift durchgeblättert: 300 Gramm Glanzpapier mit praktisch ausschliesslich Elektro-Autos! Dutzende und Dutzende von Modellen...
Mein erster Gedanke: Wie werden die mit elektrischer Energie versorgt? Wieviele werden verkauft?
An meinem Wohnort gibt es frei E-Zapfsäulen: eine beim Aldi, zwei bei der Gemeinde (mit je zwei Anschlüssen). Ich sehe sehr selten ein Fahrzeug, das aufgeladen wird.
An meiner bevorzugten Tankstelle für Diesel idR kurze Wartezeit.
LF
Wie werden die mit elektrischer Energie versorgt?
Das ist auch nicht geplant. Im Feudalismus hatte auch nicht jeder Bauer eine Kutsche.
Wie werden die mit elektrischer Energie versorgt? Wieviele werden verkauft?
Solange wenig genug verkauft werden ist die Stromversorgung kein Problem ...
An meinem Wohnort gibt es frei E-Zapfsäulen: eine beim Aldi, zwei bei der Gemeinde (mit je zwei Anschlüssen).
Ladesäulen können im Bedarfsfall schnell zusätzliche aufgestellt werden.
Die wesentlichere Frage ist, was am anderen Ende der Stromleitung hängt!
(bringt ja auch wenig, wenn Du Dir Pferd und Futtertrog anschaffst, aber vergisst Hafer und Heu einzukaufen oder anzubauen)
Das Bottleneck sind die Verteilnetze in den Wohngebieten, die in den Gehwegen und Straßen liegen, welche den Strom von der Trafostation, die den Strom aus dem Mittelspannungsnetz mit einer Spannung von 10 kV bis 36 kV auf die Spannung in Niederspannungsnetzen 400/230 V (Ortsnetz) transformieren. Diese Leitungen verteilen dann den Strom an die Hausanschlüsse. In der Regel sind diese jedoch gnadenlos überbucht, so dass regelmäßig die Sicherungen an den Trafostationen fliegen würden, wenn viele zeitgleich ihre E-Karre laden. Selbiges Problem bei weit verbreiteten Wärmepumpen und anderen Stromheizungen. Um das zu ändern, müssen weitläufig die Gehwege und Straßen aufgerissen werden, was richtig ins Geld geht, da Tiefbau teuer ist.
Was mir auch auffällt: Das Ganze ist nicht Vandalismussicher! Gleichsam den Verteilerkästen der IT-Kabelanbieter.
Was haben E - Autos und Durchfall gemeinsam?
Immer diese Angst, es nicht bis nach Hause zu schaffen.
Was haben E - Autos und Durchfall gemeinsam?
Immer diese Angst, es nicht bis nach Hause zu schaffen.
Wobei mir in dem Falle der Durchfall lieber wäre.