Also ist der Mitsubitschi auch auf Renaultplattform wie bei Dacia auch
Nichts neues unter der Sonne
Immerhin 5 Jahre Garantie wenn denn stimmt
Dann lieber einen Mazda der ist wenigstens made in Japan laut Werbung er hält teurer
3. November 2024, 18:48
Also ist der Mitsubitschi auch auf Renaultplattform wie bei Dacia auch
Nichts neues unter der Sonne
Immerhin 5 Jahre Garantie wenn denn stimmt
Dann lieber einen Mazda der ist wenigstens made in Japan laut Werbung er hält teurer
Also ist der Mitsubitschi auch auf Renaultplattform wie bei Dacia auch
...
Der "neue" - das bisherige Modell (das 2023 abgelöst wurde) war evtl. noch ein "echter" Japaner.
Heute sind doch viele Autos Mogelpackung.
Vor genau 10 Jahren habe ich mir den neuen Nissan Qashqai gekauft. Machte anfangs einen ganz guten Eindruck...nur war es Renault Technik gebaut in England. Nix mehr Japan.
Der Metallic Lack war nur von außen, innen nur Grundierung. Mangelhafter Rostschutz unten und Rost schon an allen Fahrwerksteilen. Alles nachgebessert. Wilde Punktschweissungen an der Hecklappe welche schnell angefangen haben zu rosten. Nach 2,5 Jahren war die Batterie defekt, ein übliches Problem, natürlich greift hier die Garantieverlängerung nicht. Das 2 Massenschwungrad machte sich auch schon dezent bemerkbar zu dem Zeitpunkt. Nach 3,5 Jahren schnell verkauft obwohl ich mir über 10 Jahre vorgestellt hatte...
gebaut in England. Nix mehr Japan.
... Mangelhafter Rostschutz unten und Rost schon an allen Fahrwerksteilen.
Wobei Japaner für haltbare Technik bekannt sind - Rost ist öfter und bei verschiedenen japanischen Marken mal ein Problem!
Mal was Neues ….
Wenn dein Auto dich verpetzt
Früher war ein Auto schlicht eine Maschine, die einen oder mehrere Menschen schneller vom Ort A zum Ort B bringen konnte. Das hat sich geändert – inzwischen sind Autos eine Quelle für viele Daten, die nicht nur aufgezeichnet, sondern sogar weiterverkauft werden. In den USA wurden die Konsequenzen inzwischen sichtbar.
Zu schnell gefahren? Falsch geparkt? Kein wirkliches Problem, solange einen niemand erwischt – so war das zumindest bisher. Allerdings könnte sich das auf sehr unangenehme Weise bald ändern, weil neueste Modelle das Fahrverhalten aufzeichnen und womöglich detailliert an die Herstellerfirma weiterleiten. Diese verkauft dann die Daten an Datenhändler weiter, deren Kunden wiederum unter anderem die KFZ-Versicherer sein können. Die Versicherer verwenden dann die eben nicht anonymisierten Daten dann, um gegebenenfalls die Versicherungsbeiträge deutlich erhöhen zu können.
Solche Fälle wurden nun tatsächlich jüngst aus den Vereinigten Staaten von Amerika bekannt. Die New York Times (NYT) zitiert das Beispiel eines Autofahrers, der von seiner Versicherung eine Verteuerung des Versicherungstarifs um 21 Prozent erhielt. Als er nachfragte, warum das so sei, wurde auf den Bericht über ihn bei einem Datenhändler verwiesen. Daraufhin forderte er Einsicht in diesen Bericht, die ihm gewährt werden musste.
Zitat"Was er enthielt, verblüffte ihn: mehr als 130 Seiten, die jedes einzelne Mal verzeichneten, als er oder seine Frau den Bolt in den vergangenen sechs Monaten gefahren hatten. Darin standen die Daten von mehr als 640 Fahrten, Anfang und Ende, die gefahrene Entfernung und jede Geschwindigkeitsveränderung, jedes scharfe Bremsen oder jede starke Beschleunigung. Das einzige, was nicht enthalten war, waren die Ziele der Fahrten."
Diese Details stammten vom Autohersteller General Motors. Der Datenhändler analysierte diese Daten, um daraus eine Risikobewertung zu gewinnen, die dann an acht verschiedene Versicherer verkauft wurde.
Die Kfz-Versicherungen hatten früher bereits versucht, Autofahrer davon zu überzeugen, sich freiwillig über eine App im Smartphone überwachen zu lassen, und dafür günstigere Tarife angeboten. Wirklich beliebt wurden diese Lock-Tarife bei den Versicherten aber nie. Mittlerweile sind die Fahrzeuge selbst vielfach ins Internet eingebunden. Und nach dem Bericht der NYT kommen die Aufzeichnungstechniken oft ohne explizite Einwilligung des Kunden zum Einsatz – mehr noch: teilweise werden die entsprechenden Programme bereits bei den Händlern ohne Wissen des Käufers aktiviert.
Zwei große internationale Datenhändler sammeln und verwerten solche Daten, die die Fahrzeughersteller sammeln: LexisNexis und Verisk Analytics. Bisher ist aus den USA bekannt, dass neben General Motors (GM) auch weitere wie Ford, Honda, Hyundai, Kia, Subaru und Mitsubishi entsprechende Verträge geschlossen haben. Allerdings gab es schon 2020 einen Bericht über einen entsprechenden Datenaustausch auch zwischen VW und LexisNexis, was nahelegt, dass auch andere deutsche Hersteller an diesem regen Datenhandel längst teilnehmen.
In einer ausführlichen Untersuchung zum Schutz der Privatsphäre beim Gebrauch von Autos, die im vergangenen September veröffentlicht wurde, waren es einzig noch die Marken Renault und Dacia, die ihren Kunden zusicherten, die Daten auf Wunsch zu löschen. Nissan dagegen sammelt sogar Daten in der Kategorie "sexuelle Aktivität". Und sechs Fahrzeughersteller gaben an, "genetische Informationen" zu sammeln.
Das ist den Käufern offensichtlich egal. Hauptsache neues Auto.
Und die Moral von der Geschicht,
kaufe Autos ab Baujahr 2018 nicht.
Moin,
die Moral unterschreibe ich sofort!
Trotzdem finde ich es immer wieder Atem beraubend,
welche Unsummen "der Michel" für nicht haltbare, mickrige und durstige Dreizylinder
mit unterdimensionierten Steuerketten und - Ölpumpen und Spionagesoftware hinlegt?!
Naja, dafür hat das Ding dann einen ganz kleinen Fernseher
und weiß wann der Handyakku leer ist,
nennt man wohl "Fortschritt"...
Liebe Grüße
Marek
Und die Moral von der Geschicht,
kaufe Autos ab Baujahr 2018 nicht.
Bei mir lautet die Regel: nicht ab 2004.
in dem Fall ist´s ein Glück das Lexus immer ein paar Jahre hintendran ist und so kann ich beruhigt noch das Model bis 2021 gebraucht kaufen.
bei NeuWagen konnte man die Sicherung ziehen, dann lief der Tacho
Zähler nicht mit , und die Heizung ebenso nicht
und es blieb ein NeuWagen ohne km
also Reifen genau schauen, von Röümänien bis Gammely
traue keinen
Gruss
alibaba
Und die Moral von der Geschicht,
kaufe Autos ab Baujahr 2018 nicht.
&
Bei mir lautet die Regel: nicht ab 2004.
habe mir dazu NOCH keine Gedanken gemacht:
Fahre seit 25 Jahren Autos, die in den 1990er Jahren gebaut wurden...
(teuerste Anschaffung ca 2.000 € im Einkauf)
Blöd wird es erst wenn das derzeitige Auto hinüber ist...
.... und ich DANN evtl. keinen brauchbaren Ersatz aus dem genannten Jahrzehnt mehr finde???
ich weiß nicht, ob ich mir ein Leben lang 2000€ Autos wünsche.
Ich bin keine Katze und habe nur ein Leben.
In diesem Sinne
Habe gerade gesehen, ich bin doch eine Katze.
Ich bin keine Katze und habe nur ein Leben.
Dito!
Weshalb ich lieber ein 2.000 € Gebrauchtauto als Campervan "zweckentfremde" und damit als Privatier in zeitlich unlimitierten Urlaub fahre...
...statt mit einem 20.000 €-Auto in die Arbeit zu fahren und dort weitere Lebenszeit zu vergeuden!
Das ist den Käufern offensichtlich egal. Hauptsache neues Auto.
Mir nicht, so eine vernetzte Karre kommt mir nicht ins Haus. Da gehe ich im Zweifel lieber barfuß.
Blöd wird es erst wenn das derzeitige Auto hinüber ist...
.... und ich DANN evtl. keinen brauchbaren Ersatz aus dem genannten Jahrzehnt mehr finde???
Der Trend geht zum Zweit-Dritt-Viertwagen damit man zwischendrin Zeit zum Reparieren hat . Ich habe vier Autos von 1991 bis 2004. Ich glaube ich bleibe für den Rest meines Lebens dieser Zeit treu.
Der Wunsch ein PS starkes Auto zu fahren ist sehr groß,
aber je älter man wird, desto unsinniger wird das Vorhaben.
Wichtiger ist dem Sklaventempel zu entfliehen.