Israel, es geht los ….

  • wenn sie dort unten weg sind, ist auch die unruhe weg, die sie stiften. und damit auch die konflikte und damit auch die gründe für die musels, nicht dort sondern hier zu sein.

    Da ist wohl der Wunsch der Vater des Gedanken.

    Die Muselmanen ziehen seit 600 + gen Westen und Norden.

    Natürlich verkauft sich der Konflikt besser wenn man die Klagemauer und den zweitwichtigsten Moslemtempel auf einer Photografie zelebrieren kann.

    Aber der Einmarsch in Byzanz und später in Zentraleuropa war nicht dem Judenhass geschuldet.

    Fakt ist, geschlachtet wurde immer. Und geschlachtet haben alle, ob Mongolen, Christen oder Muslime.

    Der Geschichte einen religiösen Hintergrund zu geben, ist zwar recht und billig, aber kann über eins nicht hinwegtäuschen, die Gier.

  • wenn der stern rot wäre, wäre es kunstfreiheit.

    Spuren oder größere Ansammlungen von Zynismus, Sarkasmus und/oder Ironie sind Bestandteil dieser Signatur/Beitrag zu einem Fred. Die Beiträge des Verfassers zu einem Fred geben unter Umständen die Gedanken des Schreibenden wieder oder auch nicht. Rescht/Lingsschreibefähla sind bewosst eingebout worden um den Schaafsinn der Läsenten gezield zubrovoziern.
    Die Movies " Idiogracy " und "Demolition Man" sind zur puren Realität geworden.
    Alle Macht dem Kampf gegen den Verschissmus. :D

  • Nur ein paar Minuten, schon vorgespult:


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  • Um 1900 hatte sich Mitteleuropa und insbesondere das Deutsche Reich ganz gut mit den Osmanen arrangiert, deren Expansion ihren Zenit erreicht hatte. Sie hatten damals erkannt, dass Frankreich und Britannien ständig in Nahost den Konflikt säen und sich mit den eher auf Entwicklung setzenden Kräften der Mittelmächte verbündet. Prominent hier die Bagdadbahn als Vorzeigeprojekt und Beweis, dass es den Muselmanen eben irgend wann nicht mehr um Landnahme sondern um Aufbau ging.


    Leider befinden wir uns nun in einem Dilemma. Selbst wenn die Judäo-Angloamerikanischen Kräfte aus Nahost abziehen würden, hätte Europa das bereits massierte Umvolkungsproblem an der Backe. Die Rückabwicklung würde dann dennoch die Beziehungen weiter belasten. Ohne ,,Wir schaffen das" wäre jedenfalls eine analoge Zusammenarbeit wie 1900 machbar gewesen.

  • Die Rückabwicklung würde dann dennoch die Beziehungen weiter belasten. Ohne ,,Wir schaffen das" wäre jedenfalls eine analoge Zusammenarbeit wie 1900 machbar gewesen.

    Eigentlich nicht sooo schwer.


    Je offener ein Menapt-Staat der Remigration gegenüber steht desto vorteilhafter auch die Voraussetzungen für sonstige Zusamenarbeit.

  • Eigentlich nicht sooo schwer.


    Je offener ein Menapt-Staat der Remigration gegenüber steht desto vorteilhafter auch die Voraussetzungen für sonstige Zusamenarbeit.

    Ich befürchte, wir werden bald nicht mehr diejenigen sein, die die Bedingungen für Zusammenarbeit setzen können, weil wir nicht mehr viel anzubieten haben. Allerdings wäre auch das für die Remigration förderlich. Wirtschaftsmigration war schon immer der Haupttreiber.

  • Ich befürchte, wir werden bald nicht mehr diejenigen sein, die die Bedingungen für Zusammenarbeit setzen können, weil wir nicht mehr viel anzubieten haben. Allerdings wäre auch das für die Remigration förderlich. Wirtschaftsmigration war schon immer der Haupttreiber.

    Naja, die Durchfütterungskosten der Kunden bleiben ja auch bei bei niedrigeren ökonomischen Möglichkeiten Schlands.Davon 1/3 wird auch auf niedrigerem Niveau in den Menapt-Staaten noch auf Jahrzehnte hinaus ein Argument bleiben.

    Zudem ist durchaus im Rohr daß dies ein selbstverstärtkender Prozess werden kann.


    So wir wollen.


    Am Ende des Tages liegt es NUR am hiesigen politischen Willen.

  • Was da alles so legal ist:


    Die israelischen Behörden haben 1.270 Hektar Land im Westjordanland zum Staatsland erklärt.

    „Als Staatsland deklariertes Land gilt nicht mehr als Privateigentum der Palästinenser.

    Ihnen wird die Möglichkeit genommen, es zu nutzen. Darüber hinaus verpachtet Israel Staatsland ausschließlich an Israelis“, heißt es in dem Bericht.


    🇷🇺 Russländer & Friends 🇩🇪
    🇮🇱 Israel hat sich das größte Stück palästinensischen Territoriums seit 30 Jahren angeeignet Die israelischen Behörden haben 1.270 Hektar Land im…
    t.me

  • Nun sind 3,5 km x 3,5 km Wüste kein Pappenstiel, aber die Grenzen sind in diversen Ländern fließend

  • Stellt Euch mal vor, eine dt. Regierung würde das Land östlich der Oder/Neiße (Schlesien, Pommern, Ostpreußen, Warthegau usw.) als Staatsland erklären und nach und nach mit unseren Landsleuten erschließen.....

    Keiner von uns kommt lebend hier raus. Also hört auf, euch wie ein Andenken zu behandeln. Esst leckeres Essen. Spaziert in der Sonne. Springt ins Meer. Sagt die Wahrheit und tragt euer Herz auf der Zunge. Seid albern. Seid freundlich. Seid komisch. Für nichts anderes ist Zeit.
    Anthony Hopkins


    Dieser Beitrag ist eine persönliche Meinung gem. Art.5 Abs.1 GG und Urteil des BVG 1 BvR 1384/16

  • Keine verläßliche Quelle!


    Nicht das erste Mal in 2024:


    Nahostkonflikt: Israel beschlagnahmt 800 Hektar Land im Westjordanland
    Nach Angaben von israelischen Aktivisten handelt es sich um die größte Beschlagnahmung von palästinensischen Gebieten seit 1993. Indessen ist die Forderung…
    www.kleinezeitung.at

  • Die Ecke kloppt sich nun mal.

    Früher ums Futter und ums Wasser, später ums Öl.

    Am persischen Golf gabs ab 1980 zwei Kriege, alleine der erste soll 5 Mio. Opfer gekostet haben.

    Die Suezkrise gabs Mitte der 50.-ger, den 6 Tage Krieg 10 Jahre später.

    Zwei Kriege mit dem Libanon, den letzten 2006.

    Und an den wenigsten Opfern waren die Juden schuld, auch wenn sie an einem Teil der Prügeleien nicht ganz unschuldig waren.

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