• Aber nicht mehr lange.
    Außerdem, so ein Haus muss nicht viel wert im Verkauf sein. Das Vermögen, was da vermeintlich drin steckt, nutzt nichts für den Unterhalt. Was an anderem Mitteln vorhanden ist, steht in den Sternen.

    Die Seele hat die Farbe deiner Gedanken. Marc Aurel (121-180)
    Die Großen werden aufhören zu herrschen, wenn die Kleinen aufhören zu kriechen. Friedrich von Schiller (1759 – 1805)
    Wer eine friedliche Revolution unmöglich macht, macht eine gewaltsame unvermeidbar. John Fitzgerald Kennedy (1917-1963)
    Ich bedaure nicht, was ich getan habe. Ich bedauere, was ich nicht getan habe.
    Ingrid Bergman (1915-1982)

  • Moin, lasst uns mal unabhängig vom angeblichen Verbrauch aus Durran´s Bsp. die Preiserhöhung analysieren. Grad mal geschaut, meine Mutter zahlt in Nord-Pampa indirekt (über Wohng-gen.schaft) 8 ct/kWh Gas Arb.preis. Bei Vattenfall in HH zahlste jetzt neu min. 24-28 ct.
    Obiger Arb.preis aus dem Bsp mit 34 ct wären ja schon mal locker Faktor 4. On the top kommen sicher noch Gasumlage (Uniper + Co Rettung) von 5-6 ct., dazu G.speicherumlage von 1-2 ct. Damit wären wir bei 40-42 ct.
    Darauf sicher dann noch die 19 % MWSt, macht also noch mal ca. 8 ct drauf.
    ---> dann sind wir insges. fix bei gut 50 ct/kWh ---> also Faktor 5


    Alleine die neue MWSt verdoppelt schon mal den Gaspreis einfach so. Btw2, die MWSt Einnahmen auf Energie werden explodieren...dann hören wir wieder von Ch. Lügner..."der Staat hat gut gewirtschaftet"....also abgezockt.
    Btw3., die Allimentierung der seit 2015 ff. Reingeholten beträgt 50 Mrd. Eurotz pro Jahr, somit über den gesamten Energiesteuereinnahmen. Ohne echte Goldstücke könnte man die also auf NULL senken.


    Im Übrigen läuft doch hier mit Gas u. Strom genau die li-grüüüühnen Agenda...den Dt. das Geld aus der Tasche zu ziehen (J.F. "Hauptsahe die Dt. haben es nicht mehr"). Hier läuft im ganz großen Stil die finanz. Ausplünderung und letztendliche Verarmung der Dt. Um es mit J.G. (Vid oft verklinkt hier) zu sagen...die Dt. haben ihr Schicksal selbsst gewählt...jetzt wird ihm halt das Hälschen d....en.


    Zu der gehegten Hoffnung auf NS2. Tja, vllt. wäre das die Rettung vor dem Gas- u. Stromblackout. Aber nich tvor dem finanz. Ruin. Warum sollte P. uns das Gas nun weitrer hin billig via NS2 verkaufen? Weil er genauso plemplem wie die Verräter in B sind? weil er doof ist + keien Börsenpreise kennt? Weil wir Waffen in UKR liefern + er trotzdem ein gutes Herz hat? No way, wir zahlen trotzalledem min. 5-10 x für unsere neue energie. Damit ist das Gesch.modell für DE, wie so oft beschrieben, endgültig im Arsch...


    Hier mal der Link zu TTF Börsenpreis. Btw., niemand kann sich auf Dauer unter den Börsenpreis legen ohne pleite zu gehen.
    https://de.tradingview.com/chart/?symbol=TTF1!
    Den Börsenpreis einfach durch 1000 teilen, dann hat man den kWh Preis.


    P.s. @Röhngold, omg...du hast anscheinend von Funktion von Futures-u. Terminbörsen und damit Absicherungsgeschäften NULL Ahnung, nach P. ist schuld sind nun die pöööhsen Spekulanten mal wieder dranne... (will das hier nicht weiter diskutieren..., gibt genug Literatur und Erkenntnisse dazu)

    Faktenfrei ist Absurdistan spätestens seit 2011 - dann wurde es bekloppt und nun geisteskrank. Und nein, Klopapier ist nicht erst seit kurzem Mangelware. Denn wie jeder weiss und sieht, wischt sich die ReGIERung spätestens seit 2015 mit dem GG den Arsch ab.
    Grenzen zu - Regale leer - Willkommen in der DDR. [Ruinen schaffen ohne Waffen]

    Einmal editiert, zuletzt von HansE () aus folgendem Grund: typo

  • Warum die Turbine für Nord Stream nicht nach Russland geliefert werden kann


    Deutsche Medien und Politiker beschuldigen Russland, die Turbine für Nord Stream nicht anzunehmen. Sie verschweigen dabei jedoch die wahren Gründe.


    Die deutschen Politiker und Medien überbieten sich mit Schuldzuweisungen an Russland, weil es die Turbine für Nord Stream nicht annimmt, die nach ihrer Rückkehr aus Kanada in Deutschland gelagert wird. Wirtschaftsminister Habeck verkündet dazu, alle Papiere seien in Ordnung und würden vorliegen und er führt als „Beweis“ an, er habe sie selbst in Händen gehalten. Kanzler Scholz ist sogar extra zu der Turbine gefahren, um sich von der Presse vor der Turbine fotografieren zu lassen und zu verkünden:


    „Das Ding ist perfekt. Es muss nur einer sagen: Bitte, schickt sie los!“
    [/quote]Gazprom ha auf seinem Telegram-Kanal nun eine detaillierte Erklärung veröffentlicht, in der der Konzern erklärt, warum er die Turbine nicht annehmen kann. Ich habe die Erklärung übersetzt und werde die formell formulierte Erklärung im Anschluss an die Übersetzung so erklären, dass auch Laien den Inhalt verstehen.


    Beginn der Übersetzung:

    Die gültigen anti-russischen Sanktionen behindern die erfolgreiche Abwicklung des Transports und der Reparatur von Siemens-Gasturbinenmotoren für die Portovaja-Kompressorstation, die Gas über die Nord Stream-Pipeline an europäische Verbraucher liefert.


    Gegenwärtig ist nur eine der sechs Hauptgasverdichtereinheiten (sowie eine Reserve-Einheit mit der gleichen Kapazität) in der Portovaja-Kompressorstation in Betrieb. Die tägliche Kapazität der Verdichterstation liegt bei maximal 33 Millionen Kubikmetern Gas pro Tag.


    Gemäß dem Wartungsplan des Herstellers für die Gasturbinen ist nach Ablauf der Überholungsfrist (25.000 Stunden) eine obligatorische Werksüberholung erforderlich.


    Die Industrial Turbine Company (UK) Limited (Teil der Siemens Energy Group) wurde mit der Reparatur der Motoren in der Fabrik in Kanada beauftragt. Gemäß den vertraglichen Bestimmungen war die Frist für die Überholung der Turbine Nr. 073 im Mai des laufenden Jahres abgelaufen. Unmittelbar nach der Überholung sollte die Turbine an Gazprom übergeben werden.


    Aufgrund der kanadischen Sanktionen und ohne die Zustimmung von Gazprom wurde das Triebwerk jedoch nicht nach Russland, sondern nach Deutschland geliefert, was nicht den Vertragsbedingungen entspricht. Die kanadischen Behörden haben der Siemens Energy Canada Limited, die nicht Vertragspartei ist, Dokumente für die Ausfuhr der Turbine ausgestellt, die in keinem Zusammenhang mit dem laufenden Vertrag stehen. Im Falle des Transports der Turbine nach Russland besteht die Gefahr, dass die kanadischen Behörden dies als Verstoß gegen die Bedingungen der erteilten Genehmigung oder als Umgehung derselben betrachten. Das wiederum könnte dazu führen, dass die Genehmigung entzogen wird und andere Turbinen der Portovaja-Kompressorstation nicht mehr in Kanada überholt werden können.


    Die Lieferung von Kanada nach Deutschland birgt ebenfalls Risiken im Zusammenhang mit der Anwendung von EU-Sanktionen. Insbesondere die Bestimmungen der EU-Verordnung Nr. 833/2014 (in ihrer geänderten und ergänzten Fassung) sehen vor, dass der Verkauf, die Lieferung, die Weitergabe, der Verkauf oder die Ausfuhr von Gasturbinentriebwerken, Technologie und anderen in den Sanktionslisten aufgeführten Gütern direkt oder indirekt an Personen oder Einrichtungen in Russland oder zur Verwendung in Russland verboten ist, und zwar unabhängig davon, ob die aufgeführten Güter oder Technologien in der EU hergestellt wurden.
    Da die Industrial Turbine Company (UK) Limited eine Vertragspartei ist, unterliegt die Turbine außerdem den Anforderungen des britischen Rechts, einschließlich der Sanktionsbeschränkungen.


    Da die EU und das Vereinigte Königreich die Anwendung der Sanktionen nicht offiziell geklärt haben, ist nicht klar, ob die Wartung und der Transport der Gasturbinentriebwerke für die Portovaja-Kompressorstation Ausfuhrbeschränkungen unterliegen werden oder nicht.


    Ähnliche Risiken bestehen für die zu überholenden Triebwerke #072, #074 und #121.
    Die Sanktionsregelungen Kanadas, der EU und des Vereinigten Königreichs sowie die Nichteinhaltung der geltenden vertraglichen Verpflichtungen durch Siemens machen es unmöglich, das Triebwerk 073 an die Portovaja-Kompressorstation zu liefern.


    Ende der Übersetzung

    Die Sanktionen

    Die Lieferung der Turbine ist also aus juristischen Gründen so nicht möglich, weil hier Lieferwege genutzt wurden, die in den Verträgen nicht vorgesehen sind und weil Firmen ohne vertragliche Grundlage in Prozesse involviert wurden, was Haftungsfragen und andere juristische Probleme aufwerfen kann.


    Das wichtigste Problem sind jedoch die Sanktionen der EU, Großbritanniens und Kanadas, denn wenn Gazprom die Turbine annimmt, ohne eine Garantie zu haben, dass das nicht gegen deren Sanktionen verstößt, machen sich Gazprom-Mitarbeiter wegen der Umgehung von Sanktionen strafbar. Außerdem könnte eine solche Umgehung der Sanktionen zu weiteren Enteignungen von Gazprom-Eigentum führen.


    Daher fordert Gazprom von der EU, in der die Turbine nun liegt und nach deren Sanktionen die Lieferung von Maschinen zur Gas- und Ölförderung und zum Transport von Gas und Öl an Russland verboten ist, eine Garantie, dass diese Sanktionen nicht für die Turbine gelten. Von Großbritannien fordert Gazprom ebenfalls eine Garantie dafür, dass die Lieferung der Turbine nicht gegen britische Sanktionen verstößt, weil eine britische Tochterfirma von Siemens für die Wartung der Turbinen zuständig ist. Sollte die Lieferung gegen die britischen Sanktionen verstoßen, könnte das des Ende der Wartung weiterer Turbinen bedeuten.


    Und auch Kanada muss offiziell erklären, dass die Lieferung der Turbine nach Russland nicht gegen seine Sanktionen verstößt. Kanada hat die Turbine zwar nach Deutschland geliefert, aber gemäß den kanadischen Sanktionen ist die Weitergabe der Turbine an Gazprom ein Verstoß gegen die kanadischen Sanktionen und könnte ebenfalls das Verbot der Wartung weiterer Turbinen in Kanada und andere Strafen wegen Umgehung der Sanktionen nach sich ziehen.


    Gazprom will sich mit den Worten westlicher Politiker, das Ganze gehe schon in Ordnung, nicht abspeisen lassen, denn Gazprom möchte langfristig planen können und nicht bei jeder Wartung einer Turbine unsicher sein müssen, ob das dieses Mal gut geht, oder nicht. Gazprom beruft sich dabei nicht zuletzt auf seine Verpflichtungen seinen – in diesem Fall europäischen – Kunden gegenüber, um die Lieferverträge langfristig einhalten zu können, und nicht nur von der Wartung einer Turbine bis zur Wartung der nächsten Turbine.


    Hinzu kommt, dass in der EU bereits Eigentum von Gazprom eingefroren und unter staatliche Zwangsverwaltung gestellt wurde. Das gilt zum Beispiel für die deutsche Gazprom-Tochter oder das polnische Pipelinesystem. Gazprom möchte die Sicherheit haben, dass hier nicht weitere Vorwände geschaffen werden, um noch mehr Eigentum von Gazprom einfach zu stehlen.


    Die einfache Lösung des Problems


    Weiter im Link: Warum die Turbine für Nord Stream nicht nach Russland geliefert werden kann – Anti-Spiegel

    Lernen, ohne zu denken, ist töricht; denken, ohne zu lernen, ist gefährlich."Konfuzius"


    Alle Mitteilungen in diesem Forum sind als reine private Meinungsäußerung zu sehen und keinesfalls als Tatsachenbehauptung. Hier gilt Artikel 5 GG und besonders Absatz 3 (Kunstfreiheit-Satire)
    Dieser Beitrag ist eine persönliche Meinung gem. Art.5 Abs.1 GG und Urteil des BVG 1 BvR 1384/16

  • "Wegen gestiegener Beschaffungskosten unter anderem infolge des Ukraine-Kriegs und der gedrosselten Gaslieferungen aus Russland würden die Preise im Grundversorgungstarif im Durchschnitt um 31,1 Prozent angehoben, kündigte das Unternehmen am Freitag in Karlsruhe an. "Berücksichtigt man die Entlastung, die sich aus der Weitergabe des Wegfalls der EEG-Umlage ergibt, liegt das Preisniveau um 15,2 Prozent über Vorjahr." Die Tarife jenseits der Grundversorgung erhöhen sich den Angaben nach in ähnlichem Umfang. Die Preisanpassung der EnBW bewege sich im Marktmittelfeld. "

  • "Berücksichtigt man die Entlastung, die sich aus der Weitergabe des Wegfalls der EEG-Umlage ergibt, liegt das Preisniveau um 15,2 Prozent über Vorjahr." Die Tarife jenseits der Grundversorgung erhöhen sich den Angaben nach in ähnlichem Umfang. Die Preisanpassung der EnBW bewege sich im Marktmittelfeld. "

    muss aus den MSM od dem Politbüro sein....


    https://de.tradingview.com/chart/?symbol=ttf1!
    also ich sehe hier keine 15 % - eher Faktor 10 zum ø von 2018 bis Mitte 21. Auch hier schön zu sehen, P. griff bereits im Sommer ´21 an^^.
    Ich weiss...HKCM ist umstritten (Danke für die Hinweisgeber),aber hier mal informatives Vid, belegt mit Daten aus MSM.
    Wer es sachlicher mag hier Robert Jungnischke u.a. auch zu Gas im Vid.

    Faktenfrei ist Absurdistan spätestens seit 2011 - dann wurde es bekloppt und nun geisteskrank. Und nein, Klopapier ist nicht erst seit kurzem Mangelware. Denn wie jeder weiss und sieht, wischt sich die ReGIERung spätestens seit 2015 mit dem GG den Arsch ab.
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  • Die Lieferung der Turbine ist also aus juristischen Gründen so nicht möglich, weil hier Lieferwege genutzt wurden, die in den Verträgen nicht vorgesehen sind und weil Firmen ohne vertragliche Grundlage in Prozesse involviert wurden, was Haftungsfragen und andere juristische Probleme aufwerfen kann.

    Das ist auch nur Quatsch. Ich würde nur technische Gründe akzeptieren. Juristische Winkelzüge und Verdächtigungen ins Blaue hinein sind unglaubwürdig.

    Die Seele hat die Farbe deiner Gedanken. Marc Aurel (121-180)
    Die Großen werden aufhören zu herrschen, wenn die Kleinen aufhören zu kriechen. Friedrich von Schiller (1759 – 1805)
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    Ingrid Bergman (1915-1982)

  • @Goldbecher
    @Rhöngold


    danke für eure Abhandlung zur Turbine, den vertraglichen regelungen, etc.


    ich kenn mich ein wenig aus in der versicherungs und finanzbranche.
    die meisten leute sind 1. zu faul das kleingedruckte zu lesen und 2. zu doof um es zu vestehen und 3. zu gutgläubig.


    zu 3. hat der gesetztgeber ja in den letzten jahren jede menge vorschriften erlassen um diese doofenFaulen vor "bescheißenden" Vertretern o. g. Branchen zu schützen. Nützt natürlich nix, macht nur Arbeit, aber die faulen sind nach wie vor faul und die doofen sind nach wie vor doof und viele davon auch noch gutgläubig.


    deshalb, eure Abhandlung ist "nett", aber die Einwände zeigen, dass auch hier im Forum einiges an juristischem verständnis fehlt - trotzdem danke.


    @Rhöngolddu magst recht haben, dass der sog. Eckrentner di 40.000 kWh/a nicht braucht aber...siehe hier, das werden sie aufgeklärt.
    https://heizung.de/heizung/tip…owattstunden%20pro%20Jahr


    ein HAus aus den 70ern braucht im Schnitt 300 kWh/qm x a, macht bei 100 qm = 30.000.
    Die Häuser, die unmittelbar nach WK2 wegen der Wohnungsnot gebaut wurden sind bei weitem noch energiehungriger. Und es gibt ne Menge Rentners, die in solch alten Buden lebe, denn die konnten sich in den 50er - 70er JAhre sogar Alleinverdiener leisten - ganz im Gegensatz zu heute.


    Im Allgemeinen noch der freundliche Hinweis: Lesen/Recherche bildet.

  • Unsinn, spul dich nicht auf. Sie müssen sich nur schriftlich bestätigen lassen, dass es diesmal so ist wie es ist und damit kein Präzedenzfall geschaffen wird, und fertig. Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg. Wo kein Wille ist, sind ein paar Juristen.


    P.S. Genau das fordert Gazprom auch:


    "Daher fordert Gazprom von der EU, in der die Turbine nun liegt und nach deren Sanktionen die Lieferung von Maschinen zur Gas- und Ölförderung und zum Transport von Gas und Öl an Russland verboten ist, eine Garantie, dass diese Sanktionen nicht für die Turbine gelten. Von Großbritannien fordert Gazprom ebenfalls eine Garantie dafür, dass die Lieferung der Turbine nicht gegen britische Sanktionen verstößt, weil eine britische Tochterfirma von Siemens für die Wartung der Turbinen zuständig ist. Sollte die Lieferung gegen die britischen Sanktionen verstoßen, könnte das des Ende der Wartung weiterer Turbinen bedeuten.
    Und auch Kanada muss offiziell erklären, dass die Lieferung der Turbine nach Russland nicht gegen seine Sanktionen verstößt"

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    Einmal editiert, zuletzt von Lupus ()

  • Gestern kam das Schreiben meines Anbieters. Von 4,68 ct/kWh auf 13,98 ct/kWh. Rechnet euch das in prozentueller Steigerung selber aus. Darauf dann noch die 1000 € Umlage, für die diese %&"§$% Regierung dann gnädiger weise keine Umsatzsteuer erheben will. Und wir haben noch einen Kamin und heißes Wasser machen wir demnächst mit Durchlauferhitzer. Da kommt ein Beben im Herbst!

  • Das ist auch nur Quatsch. Ich würde nur technische Gründe akzeptieren. Juristische Winkelzüge und Verdächtigungen ins Blaue hinein sind unglaubwürdig.

    Ist es nicht, sondern gängige Praxis und das ist auch richtig so. Jeder der sensible Technik in den Händen hält muß gewährleisten und dafür gerade stehen, daß ordnungsgemäß damit umgegangen wird. Das betrifft Wartungsarbeiten gleichermaßen wie Transporte und das wird selbstverständlich dokumentiert. Sollte jemand, der nicht zu den Vertragspartnern gehört, dazwischen geschaltet werden, werden die nachfolgenden Instanzen oder Unternehmen niemals die Verantwortung für die Funktionstüchtigkeit der Turbine übernehmen und das zu recht. Das Triebwerk ist keine Kaffemaschine, die man einfach an und aus schaltet, sondern ein Hightechgerät, welches aus hunderten Präzessionsteilen besteht. Wir sind z.B. regelmäßig mit dem Transport und der Entsorgung von besonders überwachungsbedürftigen und kontaminierten Böden beschäftigt. Wenn da von den Probenahmen über die Analysen und Lagerstätten nicht alles zu 100% in trockenen Tüchern ist, wird nicht eine einzige Schubkarre weggefahren. Das ist kein Quatsch, sondern ganz normal.

  • Die Umstände sind aber nicht normal, und das verlangt nach Ausnahmen.
    Wenn sie sich weigern, sind das Ausflüchte, keine Argumente.

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    Ingrid Bergman (1915-1982)

  • @Lupus,
    Du outest dich, dass du null Ahnung von geschäftsgebahren unter von einander gesetzlich abweichenden Bedingungen hast.
    Blauer dich ruhig weiterhin.
    Es gibt ja due faulen, die doofen und die gutgläubigen!

  • Schwätzer.


    Haltet Politik und Technik auseinander.
    Wenn sie keine technischen Argumente anführen können, haben sie keine. Der Rest ist Politik.
    Und da sind sie nun auch nicht mehr besser als Scholz, Habeck und Co. Das mit der Vertragstreue hat sich nun erledigt...
    Schade, ist aber so. Ganz egal welche Ausflüchte oder Ausreden sie sich einfallen lassen.


    Und ein paar Dampfplauderer und Spezialisten für alles hier sind auch weniger wichtig und schlau, als sie selber meinen. Wer gleich persönlich wird, hat halt nix drauf.

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    Ingrid Bergman (1915-1982)

    2 Mal editiert, zuletzt von Lupus ()

  • Die Umstände sind aber nicht normal, und das verlangt nach Ausnahmen.
    Wenn sie sich weigern, sind das Ausflüchte, keine Argumente.

    Das ist realitätsfremd. Wenn die Turbine den Russen bei Inbetriebnahme um die Ohren fliegt, und Millionen von Menschen und Industrie nicht versorgt werden können, mit welcher Ausnahme will man das begründen? Wir haben darauf vertraut, daß die und die das schon richtig machen? Hier gibt es keine Ausnahmen und kein Vertrauen sondern die Erfüllung von Pflichten.

  • Sie führen keine technischen Gründe an! Hat überhaupt einer deren Begründung gelesen?
    Ihr denkt euch andere Gründe aus als da stehen. Und nebenbei, für so blöd, des sie nicht wissen was sie da einbauen und wie sie die Sicherheit feststellen/testen, halte ich die nicht. Ihr aber wohl. Das ist realitätsfremd.

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    Einmal editiert, zuletzt von Lupus ()

  • @Lupus


    vom srändigen widerholen deiner nichtssagenden argumente wirds nicht wahrer oder gar verständlicher, du hast schlichtweg keinen blassen Dunst von privatrechtlichen Vertragwerken unter geänderten gesetzlichen multinationalen Rahmenbedingungen.

  • Sie führen keine technischen Gründe an! Hat überhaupt einer deren Begründung gelesen?
    Ihr denkt euch andere Gründe aus als da stehen. Und nebenbei, für so blöd, des sie nicht wissen was sie da einbauen und wie sie die Sicherheit feststellen/testen, halte ich die nicht. Ihr aber wohl. Das ist realitätsfremd.


    bitte lies diesen Artikel:


    https://www.spiegel.de/politik…nen-fehlern-a-288186.html


    Es ist so, dass RU KEIN Vertrauen in den Westen und deren Technik hat.
    Und wenn die Turbine vertragswidrig durch 3. Hände geht - noch schlimmer.


    Aber hauptsächlich hat Russland den Asterix-Trick mit Passierschein A38 gezogen.
    Es ist so, dass der Westen solche Sanktionen angerichtet hat, dass ein unlösbarer gordischer Knoten entstanden ist.


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