Ich glaub dein Konzern, weil sich die Schweine regelmäßig totlachen.
Die Schweine _muessen_ jeden Tag die 10 km laufen, immer dem Futter nach ...
InvestitionsKosten niedrig: Man braucht nur die 2000 km Draht fuer den E-Zaun; ansonsten wird das Feld wie normal bestellt, nur eben Streifenweise.
Umsetzung ist viel einfacher als bei manchen anderen Projekten; e. Konzern, der die richtigen Leute anstellt, schafft das im 0,nix .
Eine vereinfachte Variante, damit jeder einehen kann, dass es funktioniert:
==> Eine Autobahn in D wird komplett abgesperrt, von Sued nach Nord, auf beiden Seiten
==> Im Sueden werden die Ferkel losgelassen und laufen dem Futter nach bis an's Meer
==> dort kehren sie wieder um auf der gegenueberliegenden Seite
===> und kommen schlachtreif in Bayern an.
Fuer die Schweine ist's gesund und auch nicht zu langweilig ...; InvestitionsKosten: E-Zaun 500 km links, rechts u. mitte, also 1500 km.
Futter gibt's aller 10 km ..., wird dort direkt angeliefert
Siehe da: Funktioniert.
Aber natuerlich ist es viel oekonomischer, wenn der Vorgang auf den 10000 ha abgehalten wird, wo die Strecke der Autobahn eben als SchlaengelLinie ausgefuehrt wird, immer hin u. her, aller 100 m die naechste Spur, dazwischen genug Platz fuer den Anbau.