Osterhase...frohe Ostern !....I could not care less who many times....ein Oberlehrer regt sich auf und der findet keine Ostereier.
Dieser Beitrag wurde nicht editiert !!
22. Dezember 2024, 04:17
Osterhase...frohe Ostern !....I could not care less who many times....ein Oberlehrer regt sich auf und der findet keine Ostereier.
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Und bevor ich noch was anflicke und wieder onanier schreibe ich einen neuen in kurzer Zeit.
Hope you C..... are happy now...
Ich editiere schneller als du lesen kannst...
I'm out of here...have fun !
mir fällt beim Bericht von Alan Greenspan auf, dass er nicht über Wirtschaft, Wirtschaftswachstum , Realwerte o.ä. spricht,
für mich liest es sich ausschließlich wie der Jahresabschlußbericht eines Casinobesitzers.
Mit dieser Zockermentalität ist es kein Wunder, wenn wahre Werte nichts mehr zählen.
Gut erkannt Schablonski!
Die sind schon so abgehoben, daß sie sich gar keine Platte machen was sie da von sich geben.
Mit welchem Recht beanspruchen die für sich die Märkte orchestrieren zu dürfen und überhaupt von irgendjemand dazu befähigt worden zu sein?
Kein einziges Buch oder Verfassung gibt das her.
Spinner.
.
Ihr habt recht, besser ich spar mir den Comment.
Nur eins, wegen der Abgehobenheit:
Zitat"Der Mann, der nur aus Wörtern besteht, ist so schwer zu beschreiben wie Wörter, und alles, was schwer zu beschreiben ist, macht uns Angst." (Herrmann Burger)
Hier mal eine -wie ich finde- hochinteressante Meldung aus dem Börsenbrief Rohstoffraketen, die ich in einem anderen Forum gefunden habe:
Bear Stearns und Lehman Brothers mit massiven Schieflagen im Goldsektor!
Wie uns aus gewohnt gut unterrichteten Kreisen zugetragen wird, sollen die Probleme bei Bear Stearn und (angeblich auch) bei Lehman Brothers nicht nur von Abschreibungen auf Subprime- und anderen Kreditvehikeln herrühren, sondern auch auf massive, jahrelange Fehlspekulationen im Goldsektor!
Das Gerücht: Diese beiden US-Investmentbanken waren die Hauptspekulanten beim jahrelang gut funktionierenden Spiel der Goldleihe. Man hatte in den 90er Jahren riesige Bestände an Gold verkauft, die man gar nicht besessen hatte und das Geld in verzinslichen Anlagen und Wertpapieren angelegt.
Die angekündigten Goldverkäufe des IWF vor knapp 2 Wochen, sollten diesen Banken noch einmal eine Deckung ermöglichen, was den Goldpreis aber nur ganz kurzfristig nach unten brachte.
Geht's jetzt los?
nochmal etwas zum Feierabend:
http://de.youtube.com/watch?v=3t1m4r-IB1U
Hatten wir , glaube ich, noch nicht hier.....
Endlich mal ne vernünftige Geschäftsidee
Alan erzählt was mit schwermütiger Stimme orakelhaft über die Wirtschaft, also wie immer ;(, im Hintergrunf träumerische Musik, Tubular Bells wär vielleicht geeignet, und Helicopter-Ben wiederholt nachdenklich den Refrain
Wir habens geschafft, wir überholen DJ-Ötzi bei den Charts, der hat mit nem Stern, der deinen Namen trägt, sowieso keine Chance gegen sowas wie nen Siemens-Aktionär :].
Etwas off-top, schon klar, aber entspannt mal, ein merkwürdiger Tag ohne Zweifel.
N8 und Glück für alle, die immer noch long POG sind
Hi!
Hatte heute morgen nochmal ein paar zusammenfassende Gedanken.
Das Hauptproblem aktuell ist meiner Meinung nach, dass die Menschen sich mittlerweilen ziemlich sicher sind, dieses angloamerikanische Finanzsystem nicht mehr zu verstehen, weil es in seiner ganzen Wertschöpfungskette zu intransparent ist und agiert.
Dazu kommt, dass die Gründe für manche seiner aktuellen, drastischen Konsequenzen für sie so sehr im Verborgenen liegen, dass dies eine eigentlich unlösbare Spannung in Form eines ungerichteten Handlungsdruckes aufbaut.
Das mit der Intransparenz fehlte mir denn auch in dem Greenspan Artikel.
Vermutlich weil Greenspan selber zu involviert ist, er findet das alles noch halbwegs transparent.
Für normale Anleger gilt aber:
1.) Intransparenz erzeugt kein Vertrauen.
2.) Komplexität erzeugt kein Vertrauen.
3.) Komplexität erzeugt Intransparenz
Erst, wenn dies dann zusammenkommt, mit dem von Greenspan mit Bezug auf Keynes angesprochenen negativen Stimmungsumschwung beim "Animal Instinct" der Anleger, - und dem oben angesprochenen, ungerichteten Handlungsdruck, dann kommt es zu unabschätzbaren Handlungen und Konsequenzen.
Die Intransparenz ist dabei aber der Schlüssel, weil sie für ein Verständnis keine Zeit mehr lässt, man wird gezwungen, zu handeln, bevor man auch nur einigermassen sicher sein kann, dass man versteht, was man tut.
Insofern - ist der "Animal Instinct" auch sogar positiv zu werten, egal ob er irrational oder rational ist.
Er ist nämlich der "Autopilot", der einem im Ernstfall überhaupt noch beisteht.
Und was sagt der? Bei mir sagt er: Hold Silveeer!
... Dummerweise ist dieser "Animal Instinct" aber auch ein Teil der Trübung im Spiegel, in den man blickt, wenn man sich die Intransparenz der Märkte und die unabsehbaren Konsequenzen des Handelns in ihnen ansieht.
Ach wären wir bloss alle Maschinen ...
Und weil das nicht so ist, sehnt man sich eben nach Vereinfachung, - besonders in solchen Zeiten, wie jetzt.
Und genau diese Vereinfachung bietet - fraglos - das physische Edelmetall!
Kurz: Die Intransparenz ist das Hauptproblem bei Unsicherheit an den Finanzmärkten - und Edelmetall ist immer eine Quintessenz der finanziellen Vereinfachung!
Gruß,
gutso
Teile aus einem alten Posting, ergänzt um ein aktuelles Zitat unten.
Mittlerweile jammert man auch auf Bankeseite nach dem heimeligen Schoss des Staates ... .
http://www.goldseitenforum.de/…?postid=207454#post207454
... kleine Chronologie
... Beginn am 04.09.2007
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[Blockierte Grafik: http://pix.sueddeutsche.de/finanzen/artikel/776/131542/image_kopf-1189005776.jpg]
ZitatIn den letzten Tagen zeichnet sich der Beginn einer Stabilisierung der Märkte ab. Die Liquidität beginnt zurückzukommen, aber sicherlich wird die Abwicklung aufgestauter Positionen noch einige Zeit in Anspruch nehmen.
(...)
Vor dem Hintergrund des dargestellten relativen Ausmaßes des Problems und des beherzten Handelns von Zentralbanken und Aufsichtsbehörden bleibe ich jedoch optimistisch für das Geschäftsumfeld der Branche weltweit.
(...)
____________________________________________________
[Blockierte Grafik: http://www.live-pr.com/images/pics/13314.jpg]
Zitat
(...)
Ich erwarte, dass die Investoren in den kommenden Monaten zurückkommen und die Märkte sich normalisieren. Die Voraussetzungen dafür sind geschaffen, wir sehen bereits erste, ermunternde Signale in diese Richtung."
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[Blockierte Grafik: http://www.spiegel.de/img/0,1020,959231,00.jpg]
Und ebenfalls zum Zustand des Deutschen Bankensystems, Stand Mitte / Ende September 2007:
Zitat"Ich gehe davon aus, dass hier keine größeren Zeitbomben ticken"
( Und was war dann mit der Bayern LB? Und - was kommt doch noch immer hoch ? )
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Nun, 17.03.2008, dann dies, vorbei ist es auf einmal mit der "German Gemutlichkeit":
http://www.ftd.de/unternehmen/…dienstleister/332368.html
ZitatAlles anzeigenDeutsche-Bank-Vorstandschef Josef Ackermann hat die Verantwortung für die Beendigung der Finanzkrise an den Staat übergeben. Ausdrücklich lobte er die jüngsten Liquiditätsspritzen der Fed, forderte aber weitere Schritte.
(...)
Banken allein könnten die Situation nicht retten. "Wir haben nicht die Zeit zu warten, bis der US-Häusermarkt über Jahre das Ungleichgewicht abbaut." Es sei zu schwerwiegend, ein Abbau würde zu lange dauern. Der Vorstandschef der größten deutschen Bank stellt sich damit indirekt hinter die zunehmenden Forderungen von Bankern nach dem Aufkauf der faulen Hypothekenkredite durch den Staat. Zahlreiche Banken und Handelshäuser hatten in diese Papiere investiert und über Jahre damit satte Gewinne eingefahren.
"Nach jedem Zwischenfall, wenn man den Boden dann wieder gefunden zu haben glaubt, kommt der nächste Schlag. Das bringt uns in diese ganz gefährliche Lage. Wir müssen alles tun, um schnell wieder Vertrauen zu gewinnen."
"Es gab etwas, was wir noch nie gesehen haben, einen Investorenstreik. Das hat sich leider bis heute verstärkt und zu einem Dominoeffekt geführt."
"Es braucht eine konzertierte Aktion von Banken, Regierungen und Notenbanken."
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Und das kommt dann dabei raus - denn es ist ja nicht so, dass die Leute das nicht bemerken würden ...:
http://www.welt.de/welt_print/…uf_dem_letzten_Platz.html
Zitat
17. März 2008, 04:00 Uhr
Moral-Umfrage: Ackermann und Mehdorn auf dem letzten Platz
Hamburg - In einer Umfrage zum Thema Moral bei Topmanagern sind Deutsche-Bank-Chef Josef Ackermann und Bahn-Chef Hartmut Mehdorn auf dem letzten Platz gelandet. Auf einer Schulnoten-Skala von 1 (sehr gut) bis 6 (ungenügend) kamen sie in der Umfrage des Nürnberger Marktforschungsinstituts Puls auf einen Schnitt von 3,99. Am besten kam BMW-Chef Norbert Reithofer mit einem Schnitt von 2,97 weg. Die Forscher hatten 1016 Leute gefragt, wie das sozialverantwortliche Verhalten von Managern bewertet wird.
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Gruß,
gutso
Entschuldigt die Störung Off-Topic.
Bitte seht mal eben hier:
http://www.goldseitenforum.de/thread.php?postid=256915
http://www.goldseitenforum.de/thread.php?postid=256921
Habe gerade keine richtige Zeit für weitere Recherche, würdet Ihr bitte eben mithelfen die Quelle der Threads weiter zu erforschen - sihe die Links im PS meiiner Postings.
Danke
GL
Hallo Gutso
Deine Gedanken bestätigen mich, allein Physisches im Auge zu behalten.
Hälst Du es für möglich, dass Explorer vom großen Geld weiterhin gedrückt werden, um sich auf diese Art der Schätze unter der Erde billig zu bemächtigen.
Im Moment habe ich mein Aktiendepot abgeräumt und halte einen starken Goldabverkauf institutioneller Anleger für möglich, um Verluste auszugleichen. Dann ergäbe sich eine hervorragende Möglichkeit zum Nachkauf, solange es noch etwas gibt.
Gruß
Walker
ZitatOriginal von walker
Hallo Gutso
Deine Gedanken bestätigen mich, allein Physisches im Auge zu behalten.
Hi Walker,
meine Depotverteilung hat einen hohen Anteil physisches Metall, aber auch einen hohen Anteil Minenaktien, von denen ich erwarte, dass sie in den nächsten 15 Jahren irgendwann gute Rendite abwerfen.
Zitat
Hälst Du es für möglich, dass Explorer vom großen Geld weiterhin gedrückt werden, um sich auf diese Art der Schätze unter der Erde billig zu bemächtigen.
Ich weiss nicht, ob solche Gerüchte wirklich eine praktsche Bedeutung haben sollten, bei eigenen Überlegungen.
Vielleicht, aber sicher nicht an erster Stelle.
An erster Stelle ist erst einmal wichtig, dass man sich bei den Minenaktien der verschiedenen Typen bewusst ist und darüber, welchen Zeithorizont mit welchen Erwartungen man dann entsprechend mit Werten im Depot abbilden möchte.
Förderer
Explorer
Sleeper
In der derzeitigen Situation ist weniger denn je gut Kirschen essen mit Minen deren Cashburn durch die Decke geht (Ölpreis, Kreditenpass), ohne dass immer gleich absehbar wäre, wie dann zeitnah auch Gegenwert damit geschaffen würde.
Das ist zumindest meine Ansicht, auch ca. schon seit 2006.
Ich habe deshalb den Fokus auf Werte mit wenig Cashburn gelegt, deren Erwartungen unabsehbar weit in der Zukunft liegen, um mit einer Langzeitanlage durch solche Krisen wie derzeit, schulden- und verlustfrei zu schippern.
Mal sehen, obs mir weiterhin gelingt.
Zitat
Im Moment habe ich mein Aktiendepot abgeräumt und halte einen starken Goldabverkauf institutioneller Anleger für möglich, um Verluste auszugleichen. Dann ergäbe sich eine hervorragende Möglichkeit zum Nachkauf, solange es noch etwas gibt.
Gruß
Walker
Deinen letzten Punkt halte ich für möglich, wie neulich hier auch mal geschrieben, denke ich, dass jetzt - trotz aller Squeeze Fantasie nach oben - das kurzfristige Rückschlagpotential wieder erheblich ist.
Das sollten auch Derivate-Investoren bedenken.
Einfach mal den Absacker Mitte August 2007 begutachten ... .
Wow, das war eine Bodenwelle.
Viel Glück beim Fischen!
gutso
Einen noch.
Dann mach ich mal Pause.
http://www.welt.de/videos/vide…anik_auf_dem_Parkett.html
Hier, Dirk Müllers Händler-Kommentar zur Finanzkrise, dem Bear Stearns Kollaps und den verlogenen banken Managern.
Ich zitiere ihn mal wörtlich, falls das oben verlinkte Video dazu später einmal nicht mehr im Netz steht:
ZitatDirk Müller am 17.03.2008:
"Wir können niemandem mehr vertrauen. Die stellen sich zwei Tage vorher hin, sagen, es ist lächerlich von Finanzproblemen zu sprechen, 48 h später wird die Butze für zwei Dollar verkauft und die Risiken von 30 Milliarden übernimmt der US Staat.
Es erinnert mich an den Satz 'Niemand hat die Absicht, eine Mauer zu errichten!' "
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Fazit: Physisches Edelmetall ...
Gruß,
gutso
Wie sagte Bush gestern: Nur keine Panik - wir haben alles unter Kontrolle
Hier ein wichtiges Interview mit Bob Moriarty
http://www.kereport.com/audio/0315-04.mp3
Hie eine USD Analyse:
Danke für die Links!
Hab auch noch was gefunden, Interview von gestern mit Wofgang Münchau in der taz (ja, richtig gelesen, in der taz ) ...
There will be blood ...
http://www.taz.de/1/zukunft/wi…&cHash=e538ff226f&type=98
ZitatAlles anzeigen(...)
Müssen sich europäische Anleger auch Sorgen machen?
Bisher haben sich in Europa nur ein paar kleine Banken die Finger verbrannt. Niemand kann aber ausschließen, dass durch die Krise auch eine europäische Großbank Pleite geht. Spanien hat eine ähnliche Immobilienblase wie die USA sie haben. Wenn eine große spanische Bank Bankrott geht, schwappt das auch auf Deutschland über. Glauben Sie nicht, dass wir am Ende der Geschichte sind. Wir sind jetzt an dem Punkt, wo die Krise öffentlich wird. Was den Schmerz angeht, sind wir erst am Anfang.
Wieso haben die Banken die Risiken unterschätzt?
Es war noch nie so leicht, Risiken mit Krediten abzusichern. Viele Marktteilnehmer sind extreme Risiken eingegangen, weil sie wussten, dass der Steuerzahler zahlt, wenn es knallt. Das ist ein "Sozialismus für Reiche": Die Gewinne werden privatisiert und die Verluste sozialisiert.
Wie kommen die US aus der Krise heraus?
Der US-Steuerzahler wird für die Schulden bezahlen müssen. Am Ende wird der Staat einen Großteil des Finanzsektors verstaatlichen. Ähnliches ist in den USA schon bei der Savings-&-Loans-Hypothekenkrise in den 80er Jahren passiert.
Wie viel wird das kosten?
Wir reden von riesigen Summen, die noch schwer zu beziffern sind. Die Größenordnung schwankt aber zwischen 5 bis 20 Prozent der jährlichen Wirtschaftsleistung der USA (zwischen 700 Milliarden und bis zu 2,7 Billionen US-Dollar; Anm. d. Red). Das Finanzsystem wird aber nicht zusammenbrechen: Denn letztlich hat der Staat die Hoheit über das Geld und damit die Handlungsfähigkeit. Es wird deshalb keine Kernschmelze geben. Die Frage ist nur, zu welchem Preis die Krise überwunden wird?
(...)
Wie nach jeder Finanzkrise wird jetzt eine große Regulierungswelle kommen. Die Rache der Öffentlichkeit wird schmerzhaft.
Gruß,
gutso
Jetzt läßt man vorbörslich zwei Banken berichten, die besser als erwartet ausfallen (oder einfach die Statistik nur besser bearbeitet haben ) - damit alles schön 2 - 3 % in Plus läuft. Und heute Nachmittag oder Abend bringen sie dann die nächste Meldung einer bankenpleite - dann fällt ein Tagesminus von 5 -6 % nicht so stark ins gewicht
ZitatAlles anzeigenOriginal von gutso
Danke für die Links!
Hab auch noch was gefunden, Interview von gestern mit Wofgang Münchau in der taz (ja, richtig gelesen, in der taz ) ...
There will be blood ...
http://www.taz.de/1/zukunft/wi…&cHash=e538ff226f&type=98
Gruß,
gutso
Gut und was wäre dann das Ende vom Lied ? Hyperinflation ? Wäre das nicht mit einer Kernschmelze zu vergleichen oder steuern wir wieder auf 20% Zinsen zu ?
Hi!
Natürlich wäre es die "Kernschmelze".
Sowas hat Münchau ja auch an anderer Stelle bereits selbst gesagt.
(Artikel in der FTD)
Hatte ich hier mal neulich gepostet:
http://www.goldseitenforum.de/…?postid=253864#post253864
11.03.2008 21:25 Forum: Gold & Silber Tagesgespräch
Und der Titel war:
http://www.ftd.de/meinung/leitartikel/329693.html?mode=print
Zitat
Der Kern des Finanzsystems schmilzt
von Wolfgang Münchau
Die Anzeichen für eine katastrophale Entwicklung der globalen Kreditkrise mehren sich. In den vergangenen Tagen haben wir einen guten Einblick bekommen, wie eine Kernschmelze im globalen Finanzsystem aussehen könnte.
Entweder hat er Ärger bekommen, oder es ist ihm selber zu drastisch, weil ja nach seiner jetzt, eine Woche später veröffentlichten Sicht, durch Staatseingriffe im Endeffekt "nie was grob schiefgehen kann".
Ich habe auch den Eindruck, einerseits schwankt er etwas in seiner Radikalität.
Anererseits wollte er vielleicht auch nicht gerade in einem stark linkslastigen Blättchen solche Äusserungen breit treten.
Könnte seinem gewünschten Eindruck in der Öffentlichkeit hinderlich werden.
Ansonsten - reichen Dir die Aussagen etwa nicht?
Gruß!
gutso