Das ist immer noch die Beste Loesung:[Blockierte Grafik: http://polpix.sueddeutsche.com/polopoly_fs/1.484472.1274124690!/image/image.jpg_gen/derivatives/860x860/image.jpg]
Das in dem Sack keine wertlosen Euros sondern Gold drin ist sieht man schon von aussen
Wo kann man seine Münzen verstecken?
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Frei nach Edgar Allan Poe: das beste Versteck ist das offensichtliche! Also gehören Münzen in den Geldbeutel, ins Sparschwein oder ins Münzalbum...dann hat nur der fleissige und gewissenhafte Dieb Erfolg...
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Frei nach Edgar Allan Poe: das beste Versteck ist das offensichtliche! Also gehören Münzen in den Geldbeutel, ins Sparschwein oder ins Münzalbum...dann hat nur der fleissige und gewissenhafte Dieb Erfolg...
Wie war ?
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Eine 100% Sicherheit gibt es nie. Für 90% der Wohnungseinbrüche ist man schon gerüstet, wenn man sein Gold so versteckt, dass der Dieb lange suchen muss oder viel Zeit braucht, um heranzukommen. Da heutzutage kaum jemand Gold im Haus hat, rechnen die meisten Diebe nicht damit und kommen auch nicht mit einem Metalldetektor daher. Von daher kann bei kleinen Mengen schon das berühmte ausgehöhlte Buch verborgen in einer großen Büchersammlung eine Möglichkeit sein. Besser ist es natürlich, das Versteck so zu wählen, dass erst einmal niemand darauf kommt und natürlich das "Versteck" an sich auch nicht aus Versehen mitgenommen wird. Heizkörper können natürlich herausgerissen werden, aber bei normalen Einbrüchen ist das wohl eher selten. Das passiert eher bei leerstehenden Objekten.
Innerhalb einen alten Waschmaschine kann man z.B. einiges deponieren, natürlich so, dass man es nicht sieht, wenn man sie öffnet. 99% der normalen Diebe werden diese mit Sicherheit stehen lassen, (ist sauschwer, jeder der einmal bei einem Umzug geholfen hat, wird das bestätigen) und bringt wenig für den Dieb. Selbst mit einem Metalldetektor hat man hier verloren. Ist nur ein Beispiel, hier ist dann Kreativität gefragt. Den Wasserspülkasten von der Toilette würde ich aber nicht mehr als Versteck verwenden, das kann man schon in jedem zweiten Krimi sehen - ist also ein alter Hut.
Man kann übriges auch Türen aushölen, auf dem Balkon einen großen und sehr schweren Blumenpott herrichten, etc...Wie am Anfang beschrieben, gibt es keine 100% Sicherheit. Wenn es dumm läuft, ist das Gold weg...
Allerdings muss man sich die jeweilige Wahrscheinlichkeit des Verlustes vor Augen führen und gegen andere Alternativen vergleichen. Viele Menschen trauen sich nicht, Gold zu kaufen, weil es ja gestohlen werden könnte. Dann sollen sie halt ein Schließfach bei einer Bank nehmen. Die Wahrscheinlichkeit, sein Vermögen zu verlieren, ist bei dieser Variante schon einmal um Größenordnungen kleiner, als wenn man das Geld auf dem Konto oder in der Lebensversicherung belässt.
Natürlich kann auch bei der Bank eingebrochen werden und bei einem Goldverbot oder einer Vemögensabgabe kann es passieren, dass man nur noch im Beisein eines Finanzbeamten an sein Schließfach kommt (ist in den USA in den dreissiger Jahren so gewesen). Wenn man dem auch entgehen möchte, muss man halt kreativ werden, siehe oben. Bei einem sehr guten Versteck kann dann die Wahrscheinlichkeit, sein Vermögen zu verlieren, noch einmal deutlich gesenkt werden.Am Rande noch drei alte Tipps:
1. Nicht alle Eier in einem Korb haben (d.h. mindestens zwei Verstecke, auch eine Kombination Schließfach und Versteck zuhause kann eine Variante sein)
2. Eventuell einen "Honigtopf" präsentieren. Eine gewisse Bargeldsumme beispielsweise so deponieren, dass der Dieb sie leicht findet, eine etwas größere dann z.B. im Wasserspülkasten der Toilette. Danach wird er sich wahrscheinlich freuen, wenn er Sie "durchschaut" hat. Außerdem kann z.B. bei Geiselnahme oder Gewaltandrohung der Honigtopf verraten werden.
3. Am allerwichtigsten: Mund halten !!! Je weniger Menschen wissen, dass Sie überhaupt etwas haben, desto besser. Wenn ein Dieb natürlich weiss, dass sie ein paar Goldbarren zuhause lagern, wird er so lange suchen , bis er sie gefunden hat.Also werden Sie einfach kreativ !
Gruss, Krisenrat
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In diesem Sinne: Alles,was in diesem Faden (und in ähnlichen) genannt worden ist, ist fragwürdig tauglich.
Der gute alte Tresor (muss nicht im eigenen Heim stehen...), wenn schwer genug und gut genug konstruiert und gut genug befestigt oder eingemauert, wird schon sehr viele Bedürfnisse abdecken. Ist auch nach wenigen Jahren billiger als externe Lagerkosten.
Gruss,
Lucky -
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Sofern man dem Staat vertraut, ist ein Banktresor sicher!
Dann brauchst du auch kein Metall, sondern kannst dir Staatsanleihen zur Alters (Krisen gibt es ja dann nicht) vorsorge kaufen ! -
Raub
Kleine Anmerkung hierzu: Unter Raub versteht man einen Diebstahl unter Androhung und/oder Anwendung von Gewalt. Dieser kann auf offener Straße oder in den eigenen 4 Wänden stattfinden, der Raub steht also in keinem zwangsläufigen Zusammenhang mit einem Einbruch. Beispiel: Jemand stiehlt dir unbemerkt das Handy ( oder eben den Krügerrand ) aus der Jackentasche = einfacher Diebstahl. Wenn du hingegen auf der Straße angehalten und "freundlich um dein Handy gebeten wirst" ( sei es durch Worte oder Anwendung von Gewalt ), spricht man von Raub. -
Robertino,
ich habe grossen Respekt vor der möglichen Brutalität bei einem Raub. (und empfinde die Macho Postings von Kroesus kürzlich oder stets Patrone Lupo als äusserst peinlich. Wer einen tatsächlichen Raub unbeschadet meistert, verdient den höchsten Respekt! )
Aber!
WIR sind hier nicht in Südamerika!
Vielleicht ist Berlin auf den Weg dorthin?Bei mir in Oberbayern gibt es gelegentlich Diebstahl. Einbruch selten - wenn, dann dort wo man es vermutet. Aber Raub gegen Privatpersonen ist nicht existent! Weder auf der Strasse noch im eigenem Heim!
Wenn Du schreibst "1/3 der Einbrüche finden inzwischen im Beisein der Bewohner statt ("heisse Einbrüche" = Raub). Stark steigende Tendenz!"
dann solltest Du das gefälligst differenzieren bzw. begründen bzw. belegen! In dieser Art ist das übelste Polemik! -
Der Robertino hat schon recht.Es schadet nicht,sich gegen alles zu wappnen,denn der Wind wird rauher.
Ich wohne im Speckgürtel von Berlin und hier werden am hellichten Tage die Wohnungen ausgeräumt.
Polizei hat gar nicht die Mittel und rennt dem Treiben nur hinterher.
In meinem Ortsteil haben sie vor einer Weile z.b.eine Münzsammlung im Werte von 70000 eur geklaut.Das ist so ein lauschiges Gebiet wo die Hecken sehr hoch sind und nichts ist einsehbar.Also kann auch kein Nachbar aufpassen...Wandsafe hat nichts genützt.
Deshalb habe ich jetzt auch alles im Banktresor.(ist zwar noch nicht viel,aber zu schade um geklaut zu werden)
http://presse.geld.de/geld-art…88062C992604410S676827845
http://www.polizei.hessen.de/i…0f1-2860-72700266cb59.htm -
Supernova,
wer lesen kann, ist klar im Vorteil!
Robertino hat u.a. gesagt:
"
Gegen Raub kann ich mich, als Zivilist, nicht wirklich schützen!
Auch gegen Einbruch ist ein 100% Schutz unmöglich.
"Hier gebe ich Robertino völlig Recht!
Also versuch mal Dich zu "wappnen"!Gegen die offene Gewalt "entmenschter" Söldner ist eine Privatperson in der Tat völlig machtlos. Selbst wer auf dem Schiessstand eine gewisse Meisterschaft erreicht hat, muss darauf gefasst sein, dass sein Gegenüber vielleicht nicht so filigran ist, aber evtl. dutzende "Kills" voraus hat. Eine Situation die eine normale Privatperson nie erreicht und niemals bewältigen kann!
Aber Robertino braucht ja auch nie die Hilfe des Staates bzw. ist nicht bereit auch nur einen roten Heller dafür zu bezahlen!
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gut verankerter Wandtresor
Wandsafe hat nichts genützt
Ich weiß nicht wie oft wir es hier schon hatten, aber diese
Keksdosen taugen nichts! Alles was man im Baumarkt kaufen kann oder weniger als
1/3 Tonne Eigengewicht hat ist ein besseres Sparschwein..... und wer den
Schlüssel ( sofern man nur einen für die Tür braucht ) in der Wohnung versteckt
ist selber schuld!MfG 18K
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Man kann es wohl drehen und wenden, wie man will, aber es gibt keine 100%-ige Sicherheit. Ich meine, es gibt jedoch grundsätzliche Fragen, die jeder für sich selbst beantworten muss:
1) Gegen wen und was will man sich schützen? - Die Eskalationstufen lauten etwa:
A) Gelegenheitseinbruch: Der Einbrecher sucht sein Glück in einer wohlhabend aussehenden Gegend, weiß aber nicht, was genau er im Haus suchen soll. Er wird lieber mit ein paar Hundert EURO schnell wieder abhauen, als nach Goldschätzen zu suchen.
B) Gezielter Einbruch: Jemand weiß oder ahnt zumindest, dass Edelmetalle im Haus sind. Woher? Möglichkeiten gibt es viele, zum Beispiel ein entsprechender Handel mit Privatadresse bei einem Goldhändler, bei eBay oder hier im Forum. Der Einbrecher wird beobachten, wann niemand da ist und zum Beispiel bei Urlaubsabwesenheit gern auch ein paar Stunden im Haus suchen, Verstecke finden und ggf. einen Wertschrank knacken.
C) Bedrohung: Einbrecher lauern dem Opfer auf und bedrohen es, um Verstecke und ggf. Codes zu erfahren. Das sind die Fälle, die man vor allem in Krimis und "Aktenzeichen XY" sieht.2) Hat man mehr Sorgen vor Einbrechern oder vor dem Staat?
Sind es die Einbrecher, ist vermutlich das Banktresorfach (eventuell mit hoher Versicherung) das Mittel der Wahl; sonst wird man diesem nicht trauen.Bei allem sollte man auch bedenken, dass man mit Geld statt Gold ja ähnliche Überlegungen anstellen muss: Ist das Geld im Haus sicherer oder auf dem Bankkonto? Auch hier gibt es keine allgemeingültige Antwort - nur den bewährten Rat, dass man nicht alle Eier in denselben Korb legen soll...
Gruß GOLD-BOB
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Man kann es wohl drehen und wenden, wie man will, aber es gibt keine 100%-ige Sicherheit
Eben !
Man kann gedanklich alle Eventualitäten durchspielen,immer wieder....,
und prophylaktische Maßnahmen,jeder nach seinem Gusto,ergreifen...Ich denke hinsichtlich dieser Problematik gehört einfach auch eine Portion Glück dazu,
wie immer im Leben,daß bestimmte Kelche an einem vorbeigehen...im Vergleich: schwere Krankheiten etc.Bis dato ist noch alles vorhanden... !
Gruß
Golden Mask -
In den Harry Potter Büchern kann man schöne Anregungen für Verstecke finden.
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In den Harry Potter Büchern kann man schöne Anregungen für Verstecke finden.
Huch, gar nicht aufgefallen,
sollte ich die direkt nochmal lesen? -
Toll, extra nach Neuseeland fahren und die Münzen neben den Urlaubern einbuddeln was?
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Das ist immer noch die Beste Loesung:[Blockierte Grafik: http://polpix.sueddeutsche.com/polopoly_fs/1.484472.1274124690!/image/image.jpg_gen/derivatives/860x860/image.jpg]
Das in dem Sack keine wertlosen Euros sondern Gold drin ist sieht man schon von aussenStatt Waffe besser anonym. So entgeht man Ärger mit der Bananenrepublik Deutschland.
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Handbuch für Sondengänger mit Metalldetektoren
Eines der besten Bücher zum Thema Schatzsuche! von Antike bis WK IINeuheit! Sensationelles Handbuch von Gert Gesink. Der Autor bezeichnet dieses Buch zu Recht als sein "Lebenswerk" - die Erfahrung von 25 Jahren professioneller Suche mit dem Metalldetektor.
Nach unserem Wissen das bisher umfangreichste Werk über das Hobby "Sondengehen"!
Gebundene Ausgabe mit mehr als 350 Seiten und ebenso vielen Farbabbildungen und Farbskizzen.Auf den Abbildungen werden etwa 1000 typische Bodenfunde gezeigt.http://www.egun.de/market/item.php?id=3960687
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Zunahme der Raubmorde in Griechenland um 50 Prozent
http://www.griechenland-blog.g…nland-um-50-prozent/9111/Es fehlt immer noch der Nachweis, dass Raubüberfälle in Deutschland stark zugenommen haben, bzw. 1/3 aller Einbrüche Raubüberfälle sind.
Raubüberfälle haben seit 2008 abgenommen -