So, Heute und Morgen sind die neuen Lieferankündigungen an der Comex, dann ist der Spuk vorbei.
Ich bin wieder long….
Gehe weiterhin von Preisen beim POG richtung 2500/3000$ aus dieses Jahr, ab dem zweten Quartal….
30. November 2024, 13:45
So, Heute und Morgen sind die neuen Lieferankündigungen an der Comex, dann ist der Spuk vorbei.
Ich bin wieder long….
Gehe weiterhin von Preisen beim POG richtung 2500/3000$ aus dieses Jahr, ab dem zweten Quartal….
Wir sind so überverkauft wie zuletzt im Oktober. In blau übrigens Silber in Euro, nur der Vollständigkeit halber: Genau der Wertspeicher, wie er gedacht ist.
Noch viel wichtiger: die üblichen Verdächtigen auf Twitter werfen das Handtuch, das Sentiment liegt irgendwo zwischen offener Depression und konkreter Suizidabsicht. Vermutlich wird heute Nachmittag versucht, den Kurs nochmal Richtung 22,50 zu prügeln, um die Stops bei 23 rauszunehmen.
Dann wird nachgelegt, genau dafür habe ich den Cash an der Seitenlinie.
Ja ,kurzfristig sind wir noch nicht am Ziel , im 5-min.Fenster überkauft ,15min. fast überkauft, 30min. neutral...
es ist noch Platz (vor allem bei Silber )
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Das könnte es gewesen sein. Gleich nochmals abgegriffen….
Nachtrag: Oder doch nicht…
Bin mir auch relativ sicher, dass wir ab nächster Woche 2 starke Wochen sehen werden. Hab auch bei GCM, SSR Mining und Sibanye aufgestockt. SSR Mining wirkt extrem stark die letzten Wochen, vllt. kaufen sie auch selber durch ihr Aktienrückkaufprogramm zu.
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Silver Supply Deficit Frames Bullish Outlook
https://www.silver-phoenix500.…it-frames-bullish-outlook by Stefan Gleason, President of Money Metals Exchange
Silber-Angebotsdefizit zeichnet bullischen Ausblick
Die Silberpreise sind seit ihrem Mehrjahreshoch Anfang März wieder zurückgegangen. Obwohl dies für die Bullen enttäuschend ist, sollten sie in den technischen und fundamentalen Faktoren des weißen Metalls eine gewisse Ermutigung finden.
Zunächst einmal liegen Gold und Silber in diesem Jahr insgesamt immer noch im Plus. Im Gegensatz dazu müssen die Anleger an den Aktien- und Anleihemärkten große Verluste hinnehmen.
Die Anleger erfahren auf die harte Tour, dass es in einem Umfeld hoher Inflation und steigender Zinssätze keine sicheren Häfen in Papierwerten gibt.
Edelmetalle sind nicht immun gegen Marktschwankungen, aber sie zeigen in diesem Umfeld mehr technische Stärke als herkömmliche Finanzanlagen.
Das nebenstehende Diagramm zeigt die jüngste Preisentwicklung von Silber im Vergleich zu seinem gleitenden 200-Tage-Durchschnitt.
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Der gleitende 200-Tage-Durchschnitt diente mehrfach als Widerstand, bis er im März entscheidend durchbrochen wurde. Jetzt könnte er als Unterstützung im Bereich von 24 $ dienen.
Natürlich würden die Bullen gerne sehen, dass die langfristigen gleitenden Durchschnitte nach oben drehen. Im Moment spiegeln sie die abgehackte Preisentwicklung wider, die irgendwann einem direktionalen Trend weichen wird.
Die Fundamentaldaten für Silber sprechen im Allgemeinen für höhere Preise. Das vergangene Jahr war ein hervorragendes Jahr für die Silbernachfrage, wie der kürzlich veröffentlichte World Silver Survey 2022 des Silver Institute bestätigt.
Das Silver Institute berichtet: "Der globale Silbermarkt verzeichnete 2021 ein Wachstum in jeder Nachfragekategorie, was das erste Mal seit 1997 war, dass alle Schlüsselsektoren im Gleichschritt stiegen. Mit einem Anstieg um 19 Prozent auf 1,05 Milliarden Unzen erreichte die weltweite Silbernachfrage den höchsten Stand seit 2015 und übertraf damit das Volumen vor der Pandemie..."
Die Barrennachfrage war besonders stark: "Die physischen Silberinvestitionen (Verkäufe von Silbermünzen und -barren) stiegen um 36 Prozent auf 278,7 Mio. Unzen und erreichten damit den höchsten Stand seit 2015, da Kleinanleger in Nordamerika und Europa, motiviert durch Sicherheits- und Inflationsbedenken, die zeitweise niedrigeren Silberpreise zum Kauf von Münzen und Barren nutzten."
Das Angebot konnte indes nicht mit der Nachfrage Schritt halten. Dem World Silver Survey zufolge verzeichnete der Silbermarkt ein Defizit von 51,8 Millionen Unzen, das größte seit 2010.
Es wird erwartet, dass die industrielle Nachfrage nach Silber in diesem Jahr einen neuen Rekordwert erreichen wird, was vor allem auf das Wachstum in der Solartechnik und anderen elektrischen Anwendungen zurückzuführen ist.
Die Investitionsnachfrage ist eher ein Joker, dürfte aber angesichts der Kriegs- und Inflationsgefahren sowie einer möglichen weiteren Unterperformance der Finanzmärkte stark bleiben.
Der Umtausch von Vermögenswerten, die im Überschuss produziert werden, in solche, die mit Lieferengpässen konfrontiert sind, ist ein offensichtlicher Wertzuwachs.
Die Inflation ist Ausdruck der Tatsache, dass zu viele Währungseinheiten geschaffen werden. Trotz des Versprechens der Federal Reserve, die Inflation durch Zinserhöhungen einzudämmen, steigt das gesamte Währungsangebot weiter an.
Der Besitz eines Vermögenswerts, der immer knapper wird, wie Silber, bietet ein enormes Aufwärtspotenzial und gleichzeitig einen langfristigen Schutz vor Währungsabwertung.
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Folgende Daten sind vom Silverinstitute jetzt für 2021 final veröffentlicht worden, zuvor gab es nur einen Forecast:
2021 Total Supply: 997 Mio. Oz vs. Total Demand: 1049 Mio. Oz, es fehlen 52 Mio Oz
2022 FC Total Supply: 1030 Mio. Oz vs. Total Demand: 1102 Mio. Oz, es fehlen 72 Mio OZ
Die Investmentnachfrage lag in 2021 bei 279 Mio OZ. Das ist etwa 1/3!, des virtuellen Silbers, das an der Comex in einer Aprilwoche so gehandelt wurde .
Folgerichtig wird für 2022 ein Preis von 23,90 USD erwartet, -5% gegenüber 2021. Mehr braucht man zu dieser Manipulation nicht zu wissen.
Charting the Gold-to-Silver Ratio Over 200 Years
https://elements.visualcapital…ver-ratio-over-200-years/
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Darstellung des Gold-Silber-Verhältnisses über 200 Jahre
Gold und Silber sind seit Jahrtausenden Edel- und Geldmetalle, wobei das Gold-Silber-Verhältnis seit den Tagen des alten Roms gemessen wird.
Historisch gesehen spielte das Verhältnis zwischen Gold und Silber eine wichtige Rolle, um sicherzustellen, dass Münzen einen angemessenen Wert haben, und es ist auch heute noch eine wichtige technische Kennzahl für Metallanleger.
Diese Grafik zeigt die Entwicklung des Gold-Silber-Verhältnisses über einen Zeitraum von 200 Jahren und stellt die wichtigsten historischen Ereignisse dar, die seine Höhen und Tiefen geprägt haben.
Was ist der Gold-Silber-Quotient?
Der Gold-Silber-Quotient gibt die Menge an Silberunzen an, die einer Unze Gold entspricht, und ermöglicht es uns zu erkennen, ob eines der beiden Edelmetalle besonders unter- oder überbewertet ist.
Derzeit liegt das Verhältnis bei etwa 80 Unzen Silber für eine Unze Gold. Dies ist der Fall, nachdem das Verhältnis während der COVID-19-Pandemie auf einen neuen Höchststand von 123,3 gestiegen war.
Während Gold in erster Linie als Inflations- und Rezessionsschutz betrachtet wird, ist Silber auch ein Industriemetall und ein Vermögenswert. Das Verhältnis zwischen den beiden Metallen kann Aufschluss darüber geben, ob die Nachfrage nach Industriemetallen steigt oder ob sich eine Konjunkturabschwächung oder Rezession abzeichnet.
Die Geschichte des Gold-Silber-Verhältnisses
Lange bevor der Gold-Silber-Quotient frei schwankte, wurde das Verhältnis zwischen diesen beiden Metallen von Imperien und Regierungen festgelegt, um den Wert ihrer Währung und Münzen zu kontrollieren.
Das früheste aufgezeichnete Beispiel für das Verhältnis von Gold zu Silber stammt aus dem Jahr 3200 v. Chr., als Menes, der erste König des alten Ägypten, ein Verhältnis von 2,5:1 festlegte. Seitdem ist der Wert des Goldes nur noch gestiegen, da die Reiche und Regierungen mit der Knappheit und den Schwierigkeiten bei der Produktion der beiden Metalle besser vertraut wurden.
Die Anfänge von Gold und Silber
Das alte Rom war eine der ersten antiken Zivilisationen, die ein Verhältnis von Gold zu Silber festlegte, das 210 v. Chr. bei 8:1 lag. Im Laufe der Jahrzehnte schwankte das Verhältnis aufgrund unterschiedlicher Gold- und Silberzuflüsse durch Roms Eroberungen zwischen 8 und 12 Unzen Silber für jede Unze Gold.
Im Jahr 46 v. Chr. hatte Julius Caesar ein Standardverhältnis von Gold zu Silber von 11,5:1 festgelegt, kurz bevor es unter Kaiser Augustus auf 11,75:1 erhöht wurde.
Im Laufe der Jahrhunderte schwankte das Verhältnis weltweit zwischen 6 und 12 Unzen Silber für jede Unze Gold, wobei viele Reiche und Nationen des Nahen Ostens und Asiens Silber oft höher bewerteten als ihre westlichen Pendants und daher ein niedrigeres Verhältnis aufwiesen.
Das Aufkommen des festen Verhältnisses
Im 18. Jahrhundert wurde das Verhältnis von Gold zu Silber durch den Coinage Act der US-Regierung von 1792 neu definiert, der das Verhältnis auf 15:1 festlegte. Dieses Gesetz bildete die Grundlage für die US-amerikanische Münzprägung, die den Wert der Münzen anhand ihrer metallischen Zusammensetzung und ihres Gewichts festlegte.
Etwa zur gleichen Zeit wurde in Frankreich ein Verhältnis von 15,5:1 festgelegt, aber keines dieser festen Verhältnisse hielt sich lange. Das Wachstum der industriellen Revolution und die Unbeständigkeit der beiden Weltkriege führten zu massiven Schwankungen bei Währungen, Gold und Silber. Im 20. Jahrhundert hatte das Verhältnis bereits Höchstwerte von etwa 40:1 erreicht, und der Beginn des Zweiten Weltkriegs trieb das Verhältnis weiter auf einen Höchststand von fast 100:1.
Kürzlich, im Jahr 2020, erreichte das Verhältnis einen neuen Höchststand von über 123:1, als die Angst vor einer Pandemie die Anleger dazu veranlasste, in Gold zu investieren, das als sicherer Hafen gilt. Inzwischen ist das Gold-Silber-Verhältnis zwar auf etwa 80:1 gesunken, aber die galoppierende Inflation und eine mögliche Rezession haben Gold wieder ins Rampenlicht gerückt und dürften für weitere Volatilität bei diesem historischen Verhältnis sorgen.
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Wir sind jetzt im extrem überverkauften Bereich. Es wird sehr spannend zu sehen sein, wie sich das nach oben auflösen wird. Es ist immer noch eine A-B-C- Korrektur und kein neuer Bärenmarkt!
Momentan kaufe ich mit den Überschüssen aus den regelmäßigen Gehaltseingängen physisches Silber wie ein Geisteskranker. Außerdem wird im wahrsten Sinne des Wortes alles versilbert, was ich nicht mehr brauche.
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Wenn es knallt – und das wird es - dürfte es innerhalb kurzer Zeit unmöglich sein, an physische Ware zu kommen, ohne extreme Aufpreise zum Papierkurs zu berappen.
Wenn es knallt – und das wird es - dürfte es innerhalb kurzer Zeit unmöglich sein, an physische Ware zu kommen, ohne extreme Aufpreise zum Papierkurs zu berappen.
Seit Lehman & Co sollte es schon X-Mal geknallt haben - Pustekuchen. Das einzige was hier knallt sind die Lupos Dom Perignon Buddeln.
Lasst euch nicht vom Dollar täuschen, den nur in dieser Währung gab es einen Wertverfall von Silber. In Euro hat sich jetzt nicht viel getan. Die günstigsten Anlagemünzen kosten € 27,80/Unze. Günstige Preise fangen irgendwo unter € 23/Unze an. Es gab hier auch ein Video vom Mr. Dax. Aussage: Durch die Zinserhöhung bzw. die zu erwartenden zukünftigen Erhöhungen der Amerikaner werten die Währungen gegenüber dem Dollar ab.
Ich liebe diese Durchhalteparolen...........
Und ich die Unfähigkeit, Dinge zu erkennen wenn sie passieren. Da steckt immer viel Profit drin.
So hat sich zum Beispiel in der Woche zum 26. April die Anzahl offener Kontrakte (Open Interest) von 170.600 auf 145.500 Futures (-14,7 Prozent) reduziert. Dies stellte den stärksten Einbruch seit dem corona-bedingten Ausverkauf im März 2020 dar. Mit dem Optimismus der spekulativen Marktakteure ging es ebenfalls steil bergab, was sich u.a. am kräftigen Rückgang der Netto-Long-Position (optimistische Markterwartung) der Großspekulanten (Non-Commercials) von 46.400 auf 35.400 Kontrakte (-23,7 Prozent) ablesen lässt. Bei kleinen Terminspekulanten (Non-Reportables) war auf Wochensicht ein Minus von 16.900 auf 13.400 Futures (-20,7 Prozent) registriert worden.
Dies dürfte genau der Washout sein, auf den ich warte. Edit: Erste neue long Position bei 22,12
Wie tief geht die C-Korrektur deines Erachtens nach, oder anders gefragt, wo siehst du persönlich den „Wendepunkt“?
Seit Lehman & Co sollte es schon X-Mal geknallt haben - Pustekuchen. Das einzige was hier knallt sind die Lupos Dom Perignon Buddel
Es ist immer gefährlich zu denken es MUSS passieren, weil es logisch erscheint.
Schon alleine der Grund das die COMEX allmächtig ist, lässt Preisexplosionen unrealistisch erscheinen.
Niemand hat Interesse sein Material physisch ausliefern zu lassen.
Papier ist nicht Tonnenschwer.
Nach all den Jahrzehnten des Glaubens und Hoffens muss man das realistisch betrachten.
Durch das ständige auf die Schulter klopfen und Durchhalteparollen sieht man oftmals nicht das wesentliche für seinen eigenen Vermögensaufbau und Lebensplanung
Intraday RSI unter 23! Das gab's neben dem Covidcrash zuletzt 2017.
Weitere Long-Position bei 22,18.
@Caldera : Im 60 Minuten-Chart sieht die C vollendet aus.
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Wie tief geht die C-Korrektur deines Erachtens nach, oder anders gefragt, wo siehst du persönlich den „Wendepunkt“?
Höre auf keinen Fall auf mich, ich bin unverbesserlicher Silberbulle, der an den kommenden Bullenmarkt seines Lebens glaubt.
Trotzdem zocke ich nur 3 - 6fach gehebelt, was aber auch ausreicht, wenn es so kommt wie ich denke.
Meiner Ansicht sollte es das gewesen sein. Nächste Long-Position bei 22,30 nachgelegt.
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Alles anzeigenHöre auf keinen Fall auf mich, ich bin unverbesserlicher Silberbulle, der an den kommenden Bullenmarkt seines Lebens glaubt.
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Dann sind wir schon zu zweit
Ebenfalls Long
Das Geheimnis des Silbers
Sonntag, 01. Mai 2022 Von: Martin Armstrong
Während Silber den April bei 23,08 schloss, lag es unter unserer technischen Unterstützung und 2021 war ein Richtungswechsel. Ein Bruch des 2021er-Tiefs von 21,41 deutet darauf hin, dass ein weiterer Rückgang bis ins Jahr 2023 wahrscheinlich ist. Das größte Problem der Edelmetalle sind die Einschränkungen ihrer Mobilität. Die Londoner Metallbörse stellt den Terminmarkt für Edelmetalle ein und die Goldbugs behaupten natürlich, dass dies keine Auswirkungen auf den Edelmetallmarkt haben wird. Diese Maßnahme zielt auf den Einzelhandel ab und soll die Liquidität verringern. Die LME erklärte, dass sie die Terminkontrakte aufgrund der geringen Handelsaktivität einstellt. Sie werden den Handel um den 11. Juli 2022 beenden.
Natürlich behaupten die Edelmetallhändler, dass dies keine Auswirkungen haben wird, aber es ist ein Zeichen für den Rückgang der Liquidität, und die wahre Geschichte ist, dass Europa verzweifelt versucht, der Agenda 2030 von Klaus Schwab zu folgen, und um dies zu erreichen, müssen sie alles Papiergeld abschaffen und sich digital bewegen. Diese Regierungen sind nicht dumm. Sie wissen auch, dass Edelmetalle die Alternative zum Papiergeld sein werden, sobald dieses abgeschafft ist. Die Propaganda, dass die LME den Handel mit Edelmetall-Termingeschäften einstellen wird, ist also nicht auf ein geringes Volumen zurückzuführen, sondern darauf, dass sie die Alternative zum Papiergeld abschafft. In London wird es nur noch den Spothandel geben, und der wird weiterhin auf den Handel beschränkt sein - nicht auf Kleinanleger.
Die Edelmetalle werden in den Münzhandel -zurückkehren. Deshalb schlage ich vor, dass Sie gewöhnliche Silbermünzen vor 1965 kaufen und Ihre Metalle auf Münzen vor 1947 beschränken - nicht auf Barren. Diese Regierungen werden alle Kryptowährungen konfiszieren und sich für die Blockchain bedanken, die jeden, der jemals einen Bitcoin in der Hand hatte, zurückverfolgen kann. Da Kryptowährungen im Netz sind, können sie sie leicht beschlagnahmen, und in Kombination mit der Abschaffung des Papiergeldes und der Ächtung von Gold- und Silber-Termingeschäften in Europa wird die Neue Weltordnung Fuß fassen können. Vielleicht können Sie jetzt die Stärke des Dollars bis ins Jahr 2023 sehen. Biden wird einen ähnlichen Schritt nicht vor den Zwischenwahlen machen.